Bildstock Unteres Bild am Muttersberg: Unterschied zwischen den Versionen

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== Gebäude ==
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Die Bildstock ist ein nach Nord ausgerichteter, nach allen Seiten weitgehend freistehender Steinbau. Der Steinkern des Bildstocks ist etwa 1,83 Meter lang und 1,78 Meter breit. Der Dachfirst befindet sich 2,90 Meter über den Boden. Das [[w:Satteldach|Satteldach]], welches mit [[w:Schindel|Holzschindeln]] eingedeckt ist, ist ausladend und rund 3 x 2,5 Meter groß.
Die Bildstock ist ein nach Nord ausgerichteter, nach allen Seiten weitgehend freistehender Steinbau. Der Steinkern des Bildstocks ist etwa 1,83 Meter lang und 1,78 Meter breit. Der Dachfirst befindet sich 2,90 Meter über den Boden. Das [[w:Satteldach|Satteldach]], welches mit [[w:Schindel|Holzschindeln]] eingedeckt ist, ist ausladend und rund 3 x 2,5 Meter groß.
== Siehe auch ==
* [[Kapelle Oberes Bild am Muttersberg]]
* [[w:Mariä-Heimsuchung-Kapelle (Nüziders)|Kapelle in Laz]]


== Weblinks ==
== Weblinks ==

Aktuelle Version vom 1. Oktober 2020, 08:33 Uhr

Der Bildstock im Herbst 2020
Bludenz-Bildstock Unteres Bild am Muttersberg-03ASD.jpg

Der römisch-katholische Bildstock Unteres Bild am Muttersberg an der Straße nach Laz in der Parzelle Unteres Bild in der Gemeinde Nüziders, Vorarlberg, gehört zur Pfarrkirche Nüziders und damit zum Dekanat Bludenz-Sonnenberg in der Diözese Feldkirch.

Lage

Die Bildstock steht frei auf etwa 756 m ü. A. in einer Kurve der öffentlich befahrbaren Straße nach Laz, rund 300 Meter nördlich der Talstation der Muttersbergseilbahn bzw. rund 1 Kilometer Luftlinie vom südlich befindlichen Stadtzentrum von Bludenz entfernt. Die Bergstation der Muttersbergseilbahn ist rund 1300 Meter Luftlinie nördlich entfernt.

Geschichte

Der Muttersberg wurde etwa im 14. Jahrhundert von Walsern besiedelt. Wann das erste sakrale Gebäude an diesem Ort entstanden ist, ist nicht bekannt. 1980 sollte der alte Bildstock anlässlich der Neutrassierung der Straße nach Laz um rund 40 Meter südöstlich an den heutigen Standort mit einem Mobilkran gehoben werden. Die Arbeiten wurden am 15. Juli 1980 von der Freiwilligen Feuerwehr Nüziders ausgeführt. Dabei stürzte der Mobilkran samt dem alten Bildstock über eine Straßenböschung ab. Es entstand nur Sachschaden. Aus Dankbarkeit, dass kein Personenschaden entstand, wurde am neuen Standort der heutige Bildtsock von der Freiwilligen Feuerwehr Nüziders errichtet.[1]

Im Inneren des Bildstocks befindet sich eine Darstellung der Muttergottes vor einer stilisierten Sonne mit sieben Strahlen.

Gebäude

Die Bildstock ist ein nach Nord ausgerichteter, nach allen Seiten weitgehend freistehender Steinbau. Der Steinkern des Bildstocks ist etwa 1,83 Meter lang und 1,78 Meter breit. Der Dachfirst befindet sich 2,90 Meter über den Boden. Das Satteldach, welches mit Holzschindeln eingedeckt ist, ist ausladend und rund 3 x 2,5 Meter groß.

Siehe auch

Weblinks

 Bildstock Unteres Bild am Muttersberg – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien auf Wikimedia Commons

Einzelnachweise

  1. Informationstafel vor Ort.

47.1700029.819921Koordinaten: 47° 10′ 12″ N, 9° 49′ 12″ O