Scherer-Schlößl: Unterschied zwischen den Versionen

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Der '''Scherer-Schlößl''' befindet sich in der [[w:Gemeinde (Österreich)|Gemeinde]] [[Innsbruck]] in [[Tirol]]<ref>Adresse: Höttinger Au 40 in 6020 Innsbruck.</ref> (auf etwa {{Höhe|578|AT|link=true}}) und wurde vom Maler und Baumeister Giovanni Battista Coleto aus Padua († 11. August 1629) zu Beginn des [[w:17. Jahrhundert|17. Jahrhunderts]] erbaut.  
Der '''Scherer-Schlößl''' befindet sich in der [[w:Gemeinde (Österreich)|Gemeinde]] [[Innsbruck]] in [[Tirol]]<ref>Adresse: Höttinger Au 40 in 6020 Innsbruck.</ref> (auf etwa {{Höhe|578|AT|link=true}}) und wurde vom Maler und Baumeister Giovanni Battista Coleto aus [[w:Padua|Padua]] († 11. August 1629) zu Beginn des [[w:17. Jahrhundert|17. Jahrhunderts]] erbaut.  


== Geschichte ==
== Geschichte ==
Das heute als Scherer-Schlössl bezeichnete Gebäude ist, obwohl es nunmehr schon über 400 Jahre besteht, noch wenig erforscht. Auch alte Bilder sind wenig erhalten. Das Gebäude wurde bereits als schlossähnlichen Ansitz in der [[w:Höttinger Au|Höttinger Au]] vom [[w:Malerei|Maler]] und [[w:Baumeister|Hofbaumeister]] ''Giovanni Battista Coleto aus Padua'' erbaut. Dieser änderte seinen Namen in ''[[Johann Baptist von Hoffingott]]''. Johann Baptist von Hoffingott kauft das Grundstück, auf welchem später das Schlösschen errichtet wurde am 10. August 1608.<ref>Hans Bruner: ''Der Hofbaumeister Johann Baptist v. Hoffingott'' in Tiroler Anzeiger vom 8. Juni 1935, S. 7.</ref> Am 18. November 1610 kauft er einen ostwärts gelegenen Garten dazu und 1620 tauscht Hoffingott einen östlich gelegenen Garten mit Haus und brach dieses Haus ab.<ref>Hans Bruner: ''Der Hofbaumeister Johann Baptist v. Hoffingott'' in Tiroler Anzeiger vom 8. Juni 1935, S. 8.</ref> Es kann daher davon ausgegangen werden, dass das Gebäude nach 1620 errichtet wurde. 1627 wurde das Gebäude in einer Steuerbereitung für das [[w:Landgericht Sonnenburg|Landgericht Sonnenburg]] vollständig beschrieben. ''Johann Baptist von Hoffingott'' war als Baumeister für das 1614 von [[w:Anna Caterina Gonzaga|Anna Caterina Gonzaga]] gestiftete Servitenkloster<ref>Denkmalgeschützes Objekt, ObjektID: 64223.</ref> und die [[w:Servitenkirche (Innsbruck)|Servitenkirche hl. Josef]]<ref>Denkmalgeschützes Objekt, ObjektID: 64227.</ref> tätig (1616 eingeweiht). Auch die [[w:Siebenkapellenkirche|Siebenkapellenkirche]] (auch: ''Heiliggrabkirche'' oder ''Siebenkreuzkapelle''), ein heute [[w:Profanierung|profaniertes]] Kirchengebäude im [[Innsbruck]]er Stadtteil [[w:Dreiheiligen-Schlachthof|Dreiheiligen-Schlachthof]], welches 1676–1678 etwas versetzt unter Verwendung von Steinen des Vorgängerbaus nach Plänen von Johann Martin Gumpp dem Älteren erbau wurde, wurde unter seiner Leitung gebaut.
Das heute als Scherer-Schlössl bezeichnete Gebäude ist, obwohl es nunmehr schon über 400 Jahre besteht, noch wenig erforscht. Auch alte Bilder sind wenig erhalten. Das Gebäude wurde bereits als schlossähnlichen Ansitz in der [[w:Höttinger Au|Höttinger Au]] vom [[w:Malerei|Maler]] und [[w:Baumeister|Hofbaumeister]] ''Giovanni Battista Coleto aus Padua'' erbaut. Dieser änderte seinen Namen in ''[[Johann Baptist von Hoffingott]]''. Johann Baptist von Hoffingott kauft das Grundstück, auf welchem später das Schlösschen errichtet wurde am 10. August 1608.<ref>Hans Bruner: ''Der Hofbaumeister Johann Baptist v. Hoffingott'' in Tiroler Anzeiger vom 8. Juni 1935, S. 7.</ref> Am 18. November 1610 kauft er einen ostwärts gelegenen Garten dazu und 1620 tauscht Hoffingott einen östlich gelegenen Garten mit Haus und brach dieses Haus ab.<ref>Hans Bruner: ''Der Hofbaumeister Johann Baptist v. Hoffingott'' in Tiroler Anzeiger vom 8. Juni 1935, S. 8.</ref> Es kann daher davon ausgegangen werden, dass das Gebäude nach 1620 errichtet wurde. 1627 wurde das Gebäude in einer Steuerbereitung für das [[w:Landgericht Sonnenburg|Landgericht Sonnenburg]] vollständig beschrieben.  
 
''Johann Baptist von Hoffingott'' war als Baumeister für das 1614 von [[w:Anna Caterina Gonzaga|Anna Caterina Gonzaga]] gestiftete Servitenkloster<ref>Denkmalgeschützes Objekt, ObjektID: 64223.</ref> und die [[w:Servitenkirche (Innsbruck)|Servitenkirche hl. Josef]]<ref>Denkmalgeschützes Objekt, ObjektID: 64227.</ref> tätig (1616 eingeweiht). Auch die [[w:Siebenkapellenkirche|Siebenkapellenkirche]] (auch: ''Heiliggrabkirche'' oder ''Siebenkreuzkapelle''), ein heute [[w:Profanierung|profaniertes]] Kirchengebäude im [[Innsbruck]]er Stadtteil [[w:Dreiheiligen-Schlachthof|Dreiheiligen-Schlachthof]], welches 1676–1678 etwas versetzt unter Verwendung von Steinen des Vorgängerbaus nach Plänen von Johann Martin Gumpp dem Älteren erbau wurde, wurde unter Leitung seines Sohnes gebaut.<ref name=ATA1>Allgemeiner Tiroler Anzeiger vom 20. April 1935, S. 15 ff.</ref> Es ist daher davon auszugehen, dass er aufgrund seines Fachwissens auch dieses Gebäude selbst geplant hat und es unter seiner Bauleitung errichtet wurde.
 
Das Scherer-Schlössl war auch als ''Ansitz Friedenberg'' bekannt. Als es von den Erben Hoffingott  am 3. Juli 1696 an den Ratsbürger und späteren Bürgermeister Claudio Delevo verkauft wurde, wurde auch dieses Gebäude in ''Delevoschlößl'' umbenannt. 1771 wurde das Haus an Josef Lindenthaler aus dem [[w:Paznaun|Paznaun]] verkauft. Als ''Scherer-Schlößl'' wird es nach einem weiteren Verkauf an den Unternehmer Johann Scherer seither bezeichnet und ist auch so an der Stirnseite in einer vereinfachten [[w:Fraktur (Schrift)|Fraktur-Schrift]] so angeschrieben. Scherer betrieb dort eine kleine Bandfabrik.


Das Scherer-Schlössl war auch als ''Ansitz Friedenberg'' bekannt. Als es von den Erben Hoffingott  am 3. Juli 1696 an den Ratsbürger und späteren Bürgermeister Claudio Delevo verkauft wurde, wurde auch dieses Gebäude in ''Delevoschlößl'' umbenannt. 1771 wurde das Haus an Josef Lindenthaler aus dem [[w:Paznaun|Paznaun]] verkauft. Als ''Scherer-Schlößl'' wird es nach einem weiteren Verkauf an den Unternehmer Johann Scherer seither bezeichnet. Scherer betrieb dort eine kleine Bandfabrik.
Ab Mitte des 19. Jahrhunderts kam es zu mehreren Eigentümerwechseln. 1869 versteigern die Kinder und Erben nach Johann Sterzinger, Bauersmann in der Höttinger Au, das Gebäude samt Stadel und Stall, Garten und Waldanteile in einer freiwilligen Feilbietung.<ref>Siehe z. B. Anzeige in den Innsbrucker Nachrichten vom 12. April 1869, S. 7 und vom 17. April 1869, S. 20. Die freiwillige Feilbietung wurde auch in anderen Tiroler Tageszeitungen veröffentlicht.</ref> Es wurde von einer Familie Kuen gekauft, die dort einen Kohlehandel betrieb.<ref>Siehe: Anzeige in den Innsbrucker Nachrichten vom 29. Januar 1878, S. 14, in dem Alois Kuen ''sein ausgezeichnetes Lager von Häringer Steinkohle'' samt Preisangaben pro Zentner empfiehlt.</ref> In den Jahren 1924 und 1932/1933 wird das Anwesen wieder zur Versteigerung beziehungsweise zum Verkauf inseriert, wobei es 1932/33 bereits als [[w:Mietshaus|Zinshaus]] (Mietshaus ) bezeichnet wird<ref> Allgemeiner Tiroler Anzeiger, Anzeige vom Samstag, 26. November 1932 (Stadtarchiv/Stadtmuseum Innsbruck, Ph/A-24488-2-9, 18.10.1960).</ref>, woraus sich schließen lässt, dass es schon längere Zeit nicht mehr einer Familie alleine als Wohnsitz diente. Damals wurde die heutige Straße: ''Höttinger Au'' als ''Reichsstraße'' bezeichnet.<ref>[http://innsbruck-erinnert.at/das-scherer-schloessl-ein-unerforschtes-objekt/ Das Scherer-Schlössl – ein unerforschtes Objekt], Webseite: innsbruck-erinnert.at.</ref>
Ab Mitte des 19. Jahrhunderts kam es zu mehreren Eigentümerwechseln. 1869 versteigern die Kinder und Erben nach Johann Sterzinger, Bauersmann in der Höttinger Au, das Gebäude samt Stadel und Stall, Garten und Waldanteile in einer freiwilligen Feilbietung.<ref>Siehe z. B. Anzeige in den Innsbrucker Nachrichten vom 12. April 1869, S. 7 und vom 17. April 1869, S. 20. Die freiwillige Feilbietung wurde auch in anderen Tiroler Tageszeitungen veröffentlicht.</ref> Es wurde von einer Familie Kuen gekauft, die dort einen Kohlehandel betrieb.<ref>Siehe: Anzeige in den Innsbrucker Nachrichten vom 29. Januar 1878, S. 14, in dem Alois Kuen ''sein ausgezeichnetes Lager von Häringer Steinkohle'' samt Preisangaben pro Zentner empfiehlt.</ref> In den Jahren 1924 und 1932/1933 wird das Anwesen wieder zur Versteigerung beziehungsweise zum Verkauf inseriert, wobei es 1932/33 bereits als [[w:Mietshaus|Zinshaus]] (Mietshaus ) bezeichnet wird<ref> Allgemeiner Tiroler Anzeiger, Anzeige vom Samstag, 26. November 1932 (Stadtarchiv/Stadtmuseum Innsbruck, Ph/A-24488-2-9, 18.10.1960).</ref>, woraus sich schließen lässt, dass es schon längere Zeit nicht mehr einer Familie alleine als Wohnsitz diente. Damals wurde die heutige Straße: ''Höttinger Au'' als ''Reichsstraße'' bezeichnet.<ref>[http://innsbruck-erinnert.at/das-scherer-schloessl-ein-unerforschtes-objekt/ Das Scherer-Schlössl – ein unerforschtes Objekt], Webseite: innsbruck-erinnert.at.</ref>



Aktuelle Version vom 13. Januar 2021, 21:32 Uhr

Scherer-Schlößl im Jänner 2021
Anzeige zur freiwilligen Feilbietung des Scherer-Schlößl durch die Erben nach Johann Sterzinger

Der Scherer-Schlößl befindet sich in der Gemeinde Innsbruck in Tirol[1] (auf etwa 578 m ü. A.) und wurde vom Maler und Baumeister Giovanni Battista Coleto aus Padua († 11. August 1629) zu Beginn des 17. Jahrhunderts erbaut.

Geschichte

Das heute als Scherer-Schlössl bezeichnete Gebäude ist, obwohl es nunmehr schon über 400 Jahre besteht, noch wenig erforscht. Auch alte Bilder sind wenig erhalten. Das Gebäude wurde bereits als schlossähnlichen Ansitz in der Höttinger Au vom Maler und Hofbaumeister Giovanni Battista Coleto aus Padua erbaut. Dieser änderte seinen Namen in Johann Baptist von Hoffingott. Johann Baptist von Hoffingott kauft das Grundstück, auf welchem später das Schlösschen errichtet wurde am 10. August 1608.[2] Am 18. November 1610 kauft er einen ostwärts gelegenen Garten dazu und 1620 tauscht Hoffingott einen östlich gelegenen Garten mit Haus und brach dieses Haus ab.[3] Es kann daher davon ausgegangen werden, dass das Gebäude nach 1620 errichtet wurde. 1627 wurde das Gebäude in einer Steuerbereitung für das Landgericht Sonnenburg vollständig beschrieben.

Johann Baptist von Hoffingott war als Baumeister für das 1614 von Anna Caterina Gonzaga gestiftete Servitenkloster[4] und die Servitenkirche hl. Josef[5] tätig (1616 eingeweiht). Auch die Siebenkapellenkirche (auch: Heiliggrabkirche oder Siebenkreuzkapelle), ein heute profaniertes Kirchengebäude im Innsbrucker Stadtteil Dreiheiligen-Schlachthof, welches 1676–1678 etwas versetzt unter Verwendung von Steinen des Vorgängerbaus nach Plänen von Johann Martin Gumpp dem Älteren erbau wurde, wurde unter Leitung seines Sohnes gebaut.[6] Es ist daher davon auszugehen, dass er aufgrund seines Fachwissens auch dieses Gebäude selbst geplant hat und es unter seiner Bauleitung errichtet wurde.

Das Scherer-Schlössl war auch als Ansitz Friedenberg bekannt. Als es von den Erben Hoffingott am 3. Juli 1696 an den Ratsbürger und späteren Bürgermeister Claudio Delevo verkauft wurde, wurde auch dieses Gebäude in Delevoschlößl umbenannt. 1771 wurde das Haus an Josef Lindenthaler aus dem Paznaun verkauft. Als Scherer-Schlößl wird es nach einem weiteren Verkauf an den Unternehmer Johann Scherer seither bezeichnet und ist auch so an der Stirnseite in einer vereinfachten Fraktur-Schrift so angeschrieben. Scherer betrieb dort eine kleine Bandfabrik.

Ab Mitte des 19. Jahrhunderts kam es zu mehreren Eigentümerwechseln. 1869 versteigern die Kinder und Erben nach Johann Sterzinger, Bauersmann in der Höttinger Au, das Gebäude samt Stadel und Stall, Garten und Waldanteile in einer freiwilligen Feilbietung.[7] Es wurde von einer Familie Kuen gekauft, die dort einen Kohlehandel betrieb.[8] In den Jahren 1924 und 1932/1933 wird das Anwesen wieder zur Versteigerung beziehungsweise zum Verkauf inseriert, wobei es 1932/33 bereits als Zinshaus (Mietshaus ) bezeichnet wird[9], woraus sich schließen lässt, dass es schon längere Zeit nicht mehr einer Familie alleine als Wohnsitz diente. Damals wurde die heutige Straße: Höttinger Au als Reichsstraße bezeichnet.[10]

Heute ist das Gebäude etwas zurückversetzt von der Hauptstraße von Innsbruck zur Inntal Autobahn (A12/E45/E60/E533) und zwischen modernen Bauten in der Höttinger Au eingebettet und in Privateigentum.

Luftschutzstollen

Ab Sommer 1943 erfolgte aufgrund des immer größer werdenden Verlusts der Lufthoheit der deutschen Streitkräfte im Gebiet des Dritten Reichs der Ausbau von Luftschutzanlagen für die Zivilbevölkerung (Erweitertes LS-Führerprogramm). Auch in Innsbruck wurden Luftschutzstollen, vor allem durch Zwangsarbeiter, Kriegsgefangene und KZ-Häftlinge im Rahmen der Organisation Todt in die Hänge am linken Innufer (nördliche Talseite) getrieben.

Hinter dem Scherer-Schlößl entstand so ein Stollen mit etwa 890 Meter Gesamtlänge, der für 1250 Personen ausgelegt wurde. Nach der Nazi-Diktatur wurden einige dieser Stollen zur Lagerung diverser Güter, zur Champignonzucht und ähnliches verwendet. Der Großteil verfiel jedoch. Erst mit der Übertragung der im Bundeseigentum stehenden Luftschutzstollen auf die Bundesimmobiliengesellschaft (BIG) und nach mehreren Einstürzen wurde mit einem umfangreichen Sicherungs- und Sanierungsprogramm begonnen. Insbesondere wurden die Eingänge versperrt und einsturzgefährdete Bereiche hinterfüllt.

Literatur

  • Konrad Arnold (Hrsg.): Luftschutzstollen aus dem Zweiten Weltkrieg - das Beispiel Innsbruck - von der Geschichte zur rechtlichen und technischen Problemlösung in der Gegenwart, ISBN: 3-7065-1819-9, S. 246 ff.

Weblinks

 Scherer-Schlößl – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien auf Wikimedia Commons

Einzelnachweise

  1. Adresse: Höttinger Au 40 in 6020 Innsbruck.
  2. Hans Bruner: Der Hofbaumeister Johann Baptist v. Hoffingott in Tiroler Anzeiger vom 8. Juni 1935, S. 7.
  3. Hans Bruner: Der Hofbaumeister Johann Baptist v. Hoffingott in Tiroler Anzeiger vom 8. Juni 1935, S. 8.
  4. Denkmalgeschützes Objekt, ObjektID: 64223.
  5. Denkmalgeschützes Objekt, ObjektID: 64227.
  6. Allgemeiner Tiroler Anzeiger vom 20. April 1935, S. 15 ff.
  7. Siehe z. B. Anzeige in den Innsbrucker Nachrichten vom 12. April 1869, S. 7 und vom 17. April 1869, S. 20. Die freiwillige Feilbietung wurde auch in anderen Tiroler Tageszeitungen veröffentlicht.
  8. Siehe: Anzeige in den Innsbrucker Nachrichten vom 29. Januar 1878, S. 14, in dem Alois Kuen sein ausgezeichnetes Lager von Häringer Steinkohle samt Preisangaben pro Zentner empfiehlt.
  9. Allgemeiner Tiroler Anzeiger, Anzeige vom Samstag, 26. November 1932 (Stadtarchiv/Stadtmuseum Innsbruck, Ph/A-24488-2-9, 18.10.1960).
  10. Das Scherer-Schlössl – ein unerforschtes Objekt, Webseite: innsbruck-erinnert.at.

47.2662311.38173Koordinaten: 47° 15′ 58″ N, 11° 22′ 54″ O