Engelbert J. Winkler: Unterschied zwischen den Versionen

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Aktuelle Version vom 21. Oktober 2024, 07:46 Uhr

Engelbert J. Winkler (* 1962 in Kufstein) ist Psychotherapeut[1] und Psychologe.

Leben

Engelbert Winkler studierte Philosophie, Pädagogik und Psychologie an der Leopold Franzens Universität in Innsbruck und absolvierte seine psychotherapeutische Ausbildung zum Existenzanalytiker in Wien. Er dissertierte 1989 an der Universität Innsbruck bei Eva Köckeis-Stangl und Helmwart Hierdeis mit einer Untersuchung der Anfangssituation einer Selbsterfahrungsgruppe unter Berücksichtigung des subjektiven Aspekts.[2]

Winkler ist seit 1994 im Auftrag des Landes Tirol in der Kinder- und Jugendwohlfahrt tätig und bietet die von ihm benannte „Kooperative Familienberatung“ als therapeutische Methode von Kinder- und Jugendlichen im Familienkontext an. Winkler befasst sich mit der Nahtodforschung und publiziert dazu.

Publikationen

  • Streben nach Sein: Das Sonnenspiel – Die Entwicklung des Heliotropen Atmens für Therapie, Selbsterfahrung und Psychonautik. ImAginariuM, Innsbruck 2016, ISBN 978-3-200-04843-0
  • Lucia N°03 - Hypnagoge Lichterfahrung & Neuro-Art. ImaginAriuM, Innsbruck 2013, ISBN 978-3-200-03150-0
  • Erleuchtung im Augenblick des Todes. BoD – Books on Demand GmbH, Norderstedt 2007, ISBN 978-3-8334-6707-3
  • Begegnung mit dem Lebendigen Licht. Silberschnur, Güllesheim 2001, ISBN 978-3-89845-000-3
  • Leben, Sinn und Wirklichkeiten. Corona Verlag, Hamburg 2000, ISBN 3-928084-80-1
  • Das Abendländische Totenbuch. Corona Verlag, Hamburg 1996, ISBN 3-928084-22-4

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Engelbert Winkler. In: psyonline.at. Abgerufen am 13. November 2021.
  2.  Untersuchung der Anfangssituation einer Selbsterfahrungsgruppe unter Berücksichtigung des subjektiven Aspekts. Innsbruck, Univ., Diss., 1989. (Bibliographischer Nachweis).