SV Fritzens: Unterschied zwischen den Versionen
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Der '''SV Fritzens''' ist ein [[Österreich|österreichischer]] Fußballverein aus der Gemeinde [[Fritzens]] im [[Bezirk Innsbruck-Land|Bezirk Innsbruck Land]] in [[Tirol (Bundesland)|Tirol]] und wurde 1963 gegründet. Die Kampfmannschaft spielt in der Landesliga West.<ref>{{Internetquelle |url=https://vereine.oefb.at/SvFritzens/Mannschaften/Saison-2019-20/KM/Tabellen |werk=oefb.at |titel=SV Fritzens, Mannschaften, Saison 2019/20, Tabellen | | Der '''SV Fritzens''' ist ein [[Österreich|österreichischer]] Fußballverein aus der Gemeinde [[Fritzens]] im [[Bezirk Innsbruck-Land|Bezirk Innsbruck Land]] in [[Tirol (Bundesland)|Tirol]] und wurde 1963 gegründet. Die Kampfmannschaft spielt in der Landesliga West.<ref>{{Internetquelle |url=https://vereine.oefb.at/SvFritzens/Mannschaften/Saison-2019-20/KM/Tabellen |werk=oefb.at |titel=SV Fritzens, Mannschaften, Saison 2019/20, Tabellen |abruf=2019-11-15}}</ref> | ||
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In der Saison 1990/91 folgte der Abstieg in die Gebietsliga Ost. Im Jahr 1993 wurde beim 30jähriges Jubiläum das neue Sportplatzgebäude unter Obmann Kurt Pfister eingeweiht. 1994 führte der Sportverein das erste Mal das 1. Daniel Swarovski Gedächtnis Fußballturnier durch, das bis heute gleichzeitig mit dem Dressurturnier am Schindlhof abgestimmt wird. Im nächsten Jahr, im März wählte der Verein Günter Staudinger zum Obmann. In dieser Zeit stieg die Kampfmannschaft 1995/96 in die Gebietsliga West um, 1997/98 folgte der Umstieg wieder zurück in die Gebietsliga Ost. Beim 40jährigen Jubiläum, 2003, übergab die Gemeinde den Trainingsplatz dem Sportverein. Der konnte den Abstieg 2004 in die 1. Klasse Mitte nicht verhindern. Ein Jahr später stieg der Verein wieder in die Gebietsliga Ost wieder auf. | In der Saison 1990/91 folgte der Abstieg in die Gebietsliga Ost. Im Jahr 1993 wurde beim 30jähriges Jubiläum das neue Sportplatzgebäude unter Obmann Kurt Pfister eingeweiht. 1994 führte der Sportverein das erste Mal das 1. Daniel Swarovski Gedächtnis Fußballturnier durch, das bis heute gleichzeitig mit dem Dressurturnier am Schindlhof abgestimmt wird. Im nächsten Jahr, im März wählte der Verein Günter Staudinger zum Obmann. In dieser Zeit stieg die Kampfmannschaft 1995/96 in die Gebietsliga West um, 1997/98 folgte der Umstieg wieder zurück in die Gebietsliga Ost. Beim 40jährigen Jubiläum, 2003, übergab die Gemeinde den Trainingsplatz dem Sportverein. Der konnte den Abstieg 2004 in die 1. Klasse Mitte nicht verhindern. Ein Jahr später stieg der Verein wieder in die Gebietsliga Ost wieder auf. | ||
In den Jahren 2006 bis 2008 wurde das ''Didi Constantini–Camp'' in Fritzens organisiert. 2007/08 folgte für die Kampfmannschaft der Umstieg in die Gebietsliga West, 2008/09 wieder zurück in die Gebietsliga Ost und 2011 wiederum ein Abstieg. Diesmal in der mittlerweile neu gegründete Bezirksliga Ost. Dort folgte der 2014 der Abstieg in die 1. Klasse Ost, ein Jahr später wurden die Fritzner Meister, im Folgejahr Zweiter der Bezirksliga Ost und zwei Jahre später, in der Saison 2016/17, Meister in der Gebietsliga Ost und stiegen in die Landesliga Ost auf. 2019/20 stiegen die Unterinntaler in die Landesliga West um.<ref>{{Internetquelle |url=https://vereine.oefb.at/SvFritzens/Verein-6.html |werk=oefb.at |titel=SV Fritzens, Verein | | In den Jahren 2006 bis 2008 wurde das ''Didi Constantini–Camp'' in Fritzens organisiert. 2007/08 folgte für die Kampfmannschaft der Umstieg in die Gebietsliga West, 2008/09 wieder zurück in die Gebietsliga Ost und 2011 wiederum ein Abstieg. Diesmal in der mittlerweile neu gegründete Bezirksliga Ost. Dort folgte der 2014 der Abstieg in die 1. Klasse Ost, ein Jahr später wurden die Fritzner Meister, im Folgejahr Zweiter der Bezirksliga Ost und zwei Jahre später, in der Saison 2016/17, Meister in der Gebietsliga Ost und stiegen in die Landesliga Ost auf. 2019/20 stiegen die Unterinntaler in die Landesliga West um.<ref>{{Internetquelle |url=https://vereine.oefb.at/SvFritzens/Verein-6.html |werk=oefb.at |titel=SV Fritzens, Verein |abruf=2019-11-15}}</ref><ref>{{Internetquelle |url=http://www.sv-fritzens.at/chronik/ |werk=sv-fritzens.at |titel=SV Fritzens, Chronik |abruf=2019-11-15}}</ref> | ||
== Titel und Erfolge == | == Titel und Erfolge == |
Aktuelle Version vom 20. September 2024, 13:23 Uhr
SV Fritzens | |
Voller Name | Sportverein Fritzens |
Ort | Fritzens, Tirol |
Gegründet | 15. Juli 1963 |
Vereinsfarben | Rot |
Stadion | knapptools Arena Fritzens |
Zuschauerplätze | k. A. |
Lage des Stadions: | 47° 18′ N, 11° 35′ O |
Obmann | Manfred Fasser |
ZVR-Zahl | 297052246 (BMI) |
Trainer | Bernhard Rieder |
Homepage | SV Fritzens |
Liga | Landesliga West |
2018/19 | 14. Platz |
Datenstand | 15. November 2019 |
Der SV Fritzens ist ein österreichischer Fußballverein aus der Gemeinde Fritzens im Bezirk Innsbruck Land in Tirol und wurde 1963 gegründet. Die Kampfmannschaft spielt in der Landesliga West.[1]
Geschichte
Der Sportverein in Fritzen wurde am 15. Juli 1963 durch Obmann Hubert Troppmair mit Luis Baur, Ernst Fasser, Helmut Angerer, Konrad Niederbacher, Hans Delago und Toni Angerer gegründet. Damals war der Fußballverein noch eine Abteilung vom SV Fritzens mit dem Sektionsleiter Karl Kamaun. Die Mannschaft wurde von Fritz Hörtnagl trainiert. In den nächsten zehn Jahre widmet sich der Verein um sein Sportheim, das damals das Kabinengebäude war.
Ein Jahr später, 1964, begann die Kampfmannschaft in der 1. Klasse und feierte sechs Jahre später, in der Saison 1969/70 den Aufstieg in die Gebietsliga. 1977 folgte der Meistertitel in der Gebietsliga Ost und stieg in die Amateurliga auf, doch 1979 musste der Verein in die Gebietsliga und 1980 in die 1. Klasse absteigen. In den nächsten fünf Jahren schafften die Fritzner mit drei Meistertiteln den Aufstieg in die Tiroler Liga, in der sie zwei Jahre lang blieben und 1987 in die Landesliga absteigen mussten.
In der Saison 1990/91 folgte der Abstieg in die Gebietsliga Ost. Im Jahr 1993 wurde beim 30jähriges Jubiläum das neue Sportplatzgebäude unter Obmann Kurt Pfister eingeweiht. 1994 führte der Sportverein das erste Mal das 1. Daniel Swarovski Gedächtnis Fußballturnier durch, das bis heute gleichzeitig mit dem Dressurturnier am Schindlhof abgestimmt wird. Im nächsten Jahr, im März wählte der Verein Günter Staudinger zum Obmann. In dieser Zeit stieg die Kampfmannschaft 1995/96 in die Gebietsliga West um, 1997/98 folgte der Umstieg wieder zurück in die Gebietsliga Ost. Beim 40jährigen Jubiläum, 2003, übergab die Gemeinde den Trainingsplatz dem Sportverein. Der konnte den Abstieg 2004 in die 1. Klasse Mitte nicht verhindern. Ein Jahr später stieg der Verein wieder in die Gebietsliga Ost wieder auf.
In den Jahren 2006 bis 2008 wurde das Didi Constantini–Camp in Fritzens organisiert. 2007/08 folgte für die Kampfmannschaft der Umstieg in die Gebietsliga West, 2008/09 wieder zurück in die Gebietsliga Ost und 2011 wiederum ein Abstieg. Diesmal in der mittlerweile neu gegründete Bezirksliga Ost. Dort folgte der 2014 der Abstieg in die 1. Klasse Ost, ein Jahr später wurden die Fritzner Meister, im Folgejahr Zweiter der Bezirksliga Ost und zwei Jahre später, in der Saison 2016/17, Meister in der Gebietsliga Ost und stiegen in die Landesliga Ost auf. 2019/20 stiegen die Unterinntaler in die Landesliga West um.[2][3]
Titel und Erfolge
- 2 × Vierttligateilnahme (Tiroler Liga): 1985/86, 1986/87
Weblinks
- Offizielle Homepage des SV Fritzens
- Webauftritt des SV Fritzens auf oefb.at
Einzelnachweise
- ↑ SV Fritzens, Mannschaften, Saison 2019/20, Tabellen. In: oefb.at. Abgerufen am 15. November 2019.
- ↑ SV Fritzens, Verein. In: oefb.at. Abgerufen am 15. November 2019.
- ↑ SV Fritzens, Chronik. In: sv-fritzens.at. Abgerufen am 15. November 2019.