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== Erinnerung an Abt | == Erinnerung an Abt Johannes (I.) von Neuberg == | ||
* Eine nicht zeitgenössische Darstellung von Abt | * Eine nicht zeitgenössische Darstellung von Abt Johannes (I.) findet sich auf einem der 20 Abtbilder, die im Kreuzgang des früheren Klosters hängen.<ref name ="Schatz359"/> | ||
== Literatur == | == Literatur == | ||
* [[w:Othmar Pickl|Othmar Pickl]]: ''Die Geschichte des Klosters Neuberg dargestellt anhand der Gründer- und Abtbilder im Kreuzgang''. In: Otto Fraydenegg-Monzello (Hrsg.): ''Schatz und Schicksal''. Steirische Landesausstellung 1996. Mariazell & Neuberg an der Mürz, 4. Mai bis 27. Oktober. Graz, 1996. ISBN 3-901704-02-7. S. 357-364 | * [[w:Othmar Pickl|Othmar Pickl]]: ''Die Geschichte des Klosters Neuberg dargestellt anhand der Gründer- und Abtbilder im Kreuzgang''. In: Otto Fraydenegg-Monzello (Hrsg.): ''Schatz und Schicksal''. Steirische Landesausstellung 1996. Mariazell & Neuberg an der Mürz, 4. Mai bis 27. Oktober. Graz, 1996. ISBN 3-901704-02-7. S. 357-364 | ||
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Aktuelle Version vom 3. September 2022, 22:04 Uhr
Johannes Weinstein von Tulln (* im 15. Jahrhundert; † im 15. Jahrhundert, um 1453)[A 1], auch Johannes (I.) von Neuberg, war der neunte Abt des Zisterzienserstiftes Neuberg an der Mürz. Unter ihm zählte das Stift Neuberg zu jenen Stiften, die nach dem Ergebnis von den Visitierungen als vorbildlich eingestuft wurden.
Herkunft und Familie
Über die Herkunft von Abt Johannes (I.) von Neuberg ist nichts bekannt. Er benannte sich nach der Stadt Tulln, die vermutlich sein Herkunftsort war.
Leben
Johannes Weinstein aus Tulln folgte Paul von Wien († um 1445) als Abt von Stift Neuberg an der Mürz nach. Wie unter diesem galt das Stift während seiner Abtzeit als Stätte der Gelehrsamkeit, nicht zuletzt auch deshalb, weil viele seiner Mönche an der Wiener Universität studiert hatten. Nach einer Visitation wurden seinem Kloster zudem vortreffliche Verhältnisse bescheinigt.[1]
Erinnerung an Abt Johannes (I.) von Neuberg
- Eine nicht zeitgenössische Darstellung von Abt Johannes (I.) findet sich auf einem der 20 Abtbilder, die im Kreuzgang des früheren Klosters hängen.[1]
Literatur
- Othmar Pickl: Die Geschichte des Klosters Neuberg dargestellt anhand der Gründer- und Abtbilder im Kreuzgang. In: Otto Fraydenegg-Monzello (Hrsg.): Schatz und Schicksal. Steirische Landesausstellung 1996. Mariazell & Neuberg an der Mürz, 4. Mai bis 27. Oktober. Graz, 1996. ISBN 3-901704-02-7. S. 357-364
Weblinks
- Liste der Äbte des Stiftes, Zisterzienserlexikon.DE
Einzelnachweise
- ↑ 1,0 1,1 vgl. Othmar Pickl: Die Geschichte des Klosters Neuberg dargestellt anhand der Gründer- und Abtbilder im Kreuzgang, 1996, S. 359
Anmerkungen
- ↑ Geburts- und Sterbedaten, vgl. Othmar Pickl: Die Geschichte des Klosters Neuberg dargestellt anhand der Gründer- und Abtbilder im Kreuzgang, 1996, S. 359
Vorgänger | Amt | Nachfolger |
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Abt Paul | Abt von Stift Neuberg 1445-1453 | Abt Augustin |