Christa Bumberger-Pauska: Unterschied zwischen den Versionen
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Ausführungen von Christa Bumberger-Pauska finden sich als Jahresberichte im Jahrbuch des Österreichischen Volksliedwerkes (2001, 2007, 2008 2010), in der Zeitschrift Vierteltakt (Kommunikationsinstrument des Oberösterreichischen Volksliedwerkes (2004, 2007, 2008, 2010, 2011)<ref>[http://www.ooegeschichte.at/forschung/literatur/historische-bibliografie Suche in 'Historische Bibliografie' nach 'Bumberger-Pauska Christa'] abgefragt am 27. Dezember 2014</ref> | Ausführungen von Christa Bumberger-Pauska finden sich als Jahresberichte im Jahrbuch des Österreichischen Volksliedwerkes (2001, 2007, 2008 2010), in der Zeitschrift Vierteltakt (Kommunikationsinstrument des Oberösterreichischen Volksliedwerkes (2004, 2007, 2008, 2010, 2011)<ref>[http://www.ooegeschichte.at/forschung/literatur/historische-bibliografie Suche in 'Historische Bibliografie' nach 'Bumberger-Pauska Christa'] abgefragt am 27. Dezember 2014</ref> | ||
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Aktuelle Version vom 12. Januar 2023, 17:28 Uhr
Christine Bumberger-Pauska (* 23. Jänner 1950 in Waidhofen an der Ybbs) ist eine österreichische Pädagogin und Volksliedsammlerin.
Leben und Wirken
Christa Bumberger, die Tochter des Schriftsetzers Walter Pauska und der Dorothea Ruckensteiner, lernte schon zeitig Akkordeon, Blockflöte und Klavier. Nach dem Besuch der Volksschule und Gymnasium absolvierte sie die Pädagogische Akademie in Linz, die sie 1971 abschloss.
Nach zwei Jahren an der Hauptschule und einem Jahr Volksschule in Linz-Ebelsberg, begannn sie im Jahr 1974 als Lehrerin an der ersten Musikvolksschule Österreichs, die Korefschule (VS 30) in Linz. An dieser Schule wurde sie 1984 Direktorin und blieb dies bis zu ihrer Pensionierung im Jahr 2011.
Daneben ist sie sie Mitglied des Landeskulturbeirates, ehrenamtliche Mitarbeiterin (seit 1983) und Obfrau des Oberösterreichischen Volksliedwerkes mit angeschlossenem Volksliedarchiv (seit 1997)sowie Beirat im Oberösterreichischen Forum Volkskultur.[1]
schon als Kind kam sie 1955 nach Linz, wo sie bis heute lebt.
Publikationen
Ausführungen von Christa Bumberger-Pauska finden sich als Jahresberichte im Jahrbuch des Österreichischen Volksliedwerkes (2001, 2007, 2008 2010), in der Zeitschrift Vierteltakt (Kommunikationsinstrument des Oberösterreichischen Volksliedwerkes (2004, 2007, 2008, 2010, 2011)[2]
Auszeichnungen
- Kulturmedaille des Landes Oberösterreich (2010)
- Konsulentin der Oberösterreichischen Landesregierung
- Berufstitel Oberschulrat (2003)
Literatur
- Klaus Petermayr: Bumberger-Pauska (geb. Pauska), Christa. In: Oesterreichisches Musiklexikon. Online-Ausgabe, Wien 2002 ff., ISBN 3-7001-3077-5; Druckausgabe: Band 1, Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien 2002, ISBN 3-7001-3043-0.
Einzelnachweise
- ↑ Christine Bumberger-Pauska, in: Webpräsenz der Stadt Linz abgefragt am 27. Dezember 2014
- ↑ Suche in 'Historische Bibliografie' nach 'Bumberger-Pauska Christa' abgefragt am 27. Dezember 2014