Altenburg: Unterschied zwischen den Versionen
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* [[w:Thomas Renner (Abt)|Thomas Renner]] (* 1971), regierender Abt des Stifts Altenburg | * [[w:Thomas Renner (Abt)|Thomas Renner]] (* 1971), regierender Abt des Stifts Altenburg | ||
* [[Renate Seebauer]] (1950-2023), Bildungswissenschaftlerin und Regionalhistorikern; verfasste eine Ortsgeschichte der Altenburger Katastralgemeinde Mahrersdorf. | |||
* [[Lambert Gräf]] (1848-1933), gebürtig in Mahrersdorf war Geistlicher im Stift Altenburg | |||
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== Altenburg in Sage und Legende == | == Altenburg in Sage und Legende == | ||
* Eine Sage erzählt von drei alten und mächtigen Buchen, die im Wald zwischen den Orten Altenburg und Steingg (heute beide Teil der Gemeinde Altenburg) gestanden haben sollen. Da bei denen einst ein Mord begangen worden war, konnten sie nur an jedem hundertsten Gedenktag dieser Untat gefällt werden. In der Sage gelingt es einem Holzknecht nach mehrmaligen Versuchen schließlich die Buchen zu fällen, als er unwissend zu richtigen Zeit am richtigen Ort ist.<ref name="seebauer98">vgl. Renate Seebauer: ''Sagen und andere Kuriosa aus dem Poigreich''. Mit historischen und didaktischen Anmerkungen (= Schriften zur Kulturgeschichte. Bd. 52). Verlag Dr. Kovač, Hamburg, 2018. ISBN 978-3-339-10266-9- S. 98</ref> | |||
* Statt gleich nach dem Holz machen im winterlichen Wald heimzugehen, besuchen in anderen Sage zwei Burschen noch ein Wirtshaus in Altenburg. Auf dem Heimweg entlang der Tiergartenmauer haben sie Schwierigkeiten auf der eisigen Hochwiese, die direkt am Ufer des Kamps liegt, und beschimpften diesen als "Teixelfluss". Wenig später versperrt ihnen der Teufel den Weg, doch können sie sich mit dem Anrufen des Heiligen Christopherus aus der Lage retten. Der Teufel verschwindet zwar daraufhin, aber nicht, ohne ihnen bei seinem Abgang durch die eisigen Fluten des Kamps noch einen gehörigen Schrecken einzujagen.<ref name="seebauer85">vgl. Renate Seebauer: ''Sagen und andere Kuriosa aus dem Poigreich''. Mit historischen und didaktischen Anmerkungen (= Schriften zur Kulturgeschichte. Bd. 52). Verlag Dr. Kovač, Hamburg, 2018. ISBN 978-3-339-10266-9- S. 85</ref> | |||
* Nach einer Sage soll sich Mahrersdorf (heute Teil der Gemeinde Altenburg) in manchen Jahren im Frühjahr ein kleiner, flacher See sichtbar werden, in dem sich eine versunkene Kutsche befindet. Diese gehörte einem protestantischen Grafen und soll mit ihm versunken sein, als dessen Kutscher auf einer Fahrt, als er Kirchenglocken hörte, das Kreuzzeichen schlug.<ref name="seebauer48">vgl. Renate Seebauer: ''Sagen und andere Kuriosa aus dem Poigreich''. Mit historischen und didaktischen Anmerkungen (= Schriften zur Kulturgeschichte. Bd. 52). Verlag Dr. Kovač, Hamburg, 2018. ISBN 978-3-339-10266-9- S. 48</ref> Die Sage, eine Wandersage, dürfte ihren Ursprung in der Propaganda gegen den protestantischen Glauben zur Zeit der Gegenreformation haben. Sie erinnert allerdings auch daran, dass der spätere Bezirk Horn im 16. Jahrhundert und zu Beginn des 17. Jahrhunderts ein Zentrum des protestantischen Glaubens war.<ref>Informationen dazu, vgl. Renate Seebauer: ''Sagen und andere Kuriosa aus dem Poigreich''. Mit historischen und didaktischen Anmerkungen (= Schriften zur Kulturgeschichte. Bd. 52). Verlag Dr. Kovač, Hamburg, 2018. ISBN 978-3-339-10266-9- S. 48f.</ref> | * Nach einer Sage soll sich Mahrersdorf (heute Teil der Gemeinde Altenburg) in manchen Jahren im Frühjahr ein kleiner, flacher See sichtbar werden, in dem sich eine versunkene Kutsche befindet. Diese gehörte einem protestantischen Grafen und soll mit ihm versunken sein, als dessen Kutscher auf einer Fahrt, als er Kirchenglocken hörte, das Kreuzzeichen schlug.<ref name="seebauer48">vgl. Renate Seebauer: ''Sagen und andere Kuriosa aus dem Poigreich''. Mit historischen und didaktischen Anmerkungen (= Schriften zur Kulturgeschichte. Bd. 52). Verlag Dr. Kovač, Hamburg, 2018. ISBN 978-3-339-10266-9- S. 48</ref> Die Sage, eine Wandersage, dürfte ihren Ursprung in der Propaganda gegen den protestantischen Glauben zur Zeit der Gegenreformation haben. Sie erinnert allerdings auch daran, dass der spätere Bezirk Horn im 16. Jahrhundert und zu Beginn des 17. Jahrhunderts ein Zentrum des protestantischen Glaubens war.<ref>Informationen dazu, vgl. Renate Seebauer: ''Sagen und andere Kuriosa aus dem Poigreich''. Mit historischen und didaktischen Anmerkungen (= Schriften zur Kulturgeschichte. Bd. 52). Verlag Dr. Kovač, Hamburg, 2018. ISBN 978-3-339-10266-9- S. 48f.</ref> | ||
* Nach einer anderen Sage wird die Statue des Heiligen Johannes von Nepomuk, die sich heute bei den Ruinen der einstigen Reitmühle in Fuglau (Heute Teil der Gemeinde Altenburg) befindet, mit einem Marterl in Verbindung gebracht, dass aus Dank für eine wunderbare Heilung und zur Erinnerung an einen tödlichen Unfall aufgestellt worden war. Nachdem die Frau eines armen Bauern, der in der Reitmühle wohnte, schwer erkrankt war, sah sich dieser genötigt, den Arzt zu holen. Der Arzt, der mit der Kutsche in den Wald eingefahren war, verunglückte wenig später tödlich, als Käuze seine Pferde scheuen ließen und diese mit ihm und der Kutsche über eine Steilwand in den Kamp abstürzten. Als der Arzt nicht erschien, soll sich der Bauer auf die Suche nach ihm gemacht haben und dabei einem uralten Männlein begegnet sein, dem er behilflich war, einen schweren Sack zu schleppen. Aus Dankbarkeit soll ihm das Männlein dann eine Medizin geschenkt haben, mit welcher seine Frau letztlich doch wieder gesund wurde.<ref>vgl. Renate Seebauer: ''Sagen und andere Kuriosa aus dem Poigreich''. Mit historischen und didaktischen Anmerkungen (= Schriften zur Kulturgeschichte. Bd. 52). Verlag Dr. Kovač, Hamburg, 2018. ISBN 978-3-339-10266-9- S. 80f.</ref> | * Nach einer anderen Sage wird die Statue des Heiligen Johannes von Nepomuk, die sich heute bei den Ruinen der einstigen Reitmühle in Fuglau (Heute Teil der Gemeinde Altenburg) befindet, mit einem Marterl in Verbindung gebracht, dass aus Dank für eine wunderbare Heilung und zur Erinnerung an einen tödlichen Unfall aufgestellt worden war. Nachdem die Frau eines armen Bauern, der in der Reitmühle wohnte, schwer erkrankt war, sah sich dieser genötigt, den Arzt zu holen. Der Arzt, der mit der Kutsche in den Wald eingefahren war, verunglückte wenig später tödlich, als Käuze seine Pferde scheuen ließen und diese mit ihm und der Kutsche über eine Steilwand in den Kamp abstürzten. Als der Arzt nicht erschien, soll sich der Bauer auf die Suche nach ihm gemacht haben und dabei einem uralten Männlein begegnet sein, dem er behilflich war, einen schweren Sack zu schleppen. Aus Dankbarkeit soll ihm das Männlein dann eine Medizin geschenkt haben, mit welcher seine Frau letztlich doch wieder gesund wurde.<ref>vgl. Renate Seebauer: ''Sagen und andere Kuriosa aus dem Poigreich''. Mit historischen und didaktischen Anmerkungen (= Schriften zur Kulturgeschichte. Bd. 52). Verlag Dr. Kovač, Hamburg, 2018. ISBN 978-3-339-10266-9- S. 80f.</ref> | ||
* Eine weitere Sage berichtet von einem Bauern, der nach eine Zechgelage auf der Strecke von Fuglau nach Mahrersdorf einem Männlein begegnete, das ihn zu dem Wunsch verleitete, nach Hause reiten zu wollen. Das Pferd, das plötzlich da stand, erhob sich mit ihm im wilden Galopp in die Lüfte und brachte ihn bis zum "Weißen Kreuz" mitten "In der Sulz", wo es ihn abwarf.vgl. Renate Seebauer: ''Sagen und andere Kuriosa aus dem Poigreich''. Mit historischen und didaktischen Anmerkungen (= Schriften zur Kulturgeschichte. Bd. 52). Verlag Dr. Kovač, Hamburg, 2018. ISBN 978-3-339-10266-9- S. 81f.</ref> | * Eine weitere Sage berichtet von einem Bauern, der nach eine Zechgelage auf der Strecke von Fuglau nach Mahrersdorf einem Männlein begegnete, das ihn zu dem Wunsch verleitete, nach Hause reiten zu wollen. Das Pferd, das plötzlich da stand, erhob sich mit ihm im wilden Galopp in die Lüfte und brachte ihn bis zum "Weißen Kreuz" mitten "In der Sulz", wo es ihn abwarf.<ref>vgl. Renate Seebauer: ''Sagen und andere Kuriosa aus dem Poigreich''. Mit historischen und didaktischen Anmerkungen (= Schriften zur Kulturgeschichte. Bd. 52). Verlag Dr. Kovač, Hamburg, 2018. ISBN 978-3-339-10266-9- S. 81f.</ref> | ||
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==Einzelnachweise == | |||
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Aktuelle Version vom 10. November 2024, 09:15 Uhr
Altenburg ist eine Gemeinde im Bezirk Horn in Niederösterrreich.
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48.6515.5833333333Koordinaten: 48° 39′ N, 15° 35′ O
Ganzseitige Karten: Altenburg48.6515.5833333333 |
Gemeindegliederung
Gliederung
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Legende zur Gliederungstabelle
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Sehenswürdigkeiten
- Stift Altenburg
- Burgruine Mahrersdorf
- Burgruine Steinegg
- Kiliankreuz
- Siehe auch → Liste der denkmalgeschützten Objekte in Altenburg
Verkehr
- Siehe auch → Liste der Straßen in Altenburg
Gemeindebetriebe
Freizeitanlagen
- Automobil-Rennstrecke Nordring Fuglau: In Fuglau befindet sich mit dem Nordring (ursprünglich Muckgrubenring und Britaxring) eine Automobil-Rennstrecke, auf der seit Mitte der 1970er Jahre nationale und internationale Rallycross- und Autocross-Rennen ausgetragen werden, darunter bereits viele FIA-Europameisterschaftsläufe. Der Betreiber des Nordrings ist der Fuglauer Gastwirt Franz Eisenhauer.
Öffentliche Einrichtungen
Blaulichtorganisationen
- Feuerwehr (AFKDO: Gars, 2 Feuerwehren)
Schulen
- Volksschule Altenburg[1]
- Bildungs- und Heimatwerk Niederösterreich – Regionales Bildungswerk Altenburg[2]
Wirtschaft
- Klein Fahrzeugbau GmbH, Altenburg
- Bäckerei Wögenstein, Altenburg
- Malerbetrieb Manfred Strupp, Fuglau
- Haarstudio Rabl, Burgerwiesen
Vereine
- Dorferneuerungsverein Altenburg
- Elternverein Altenburg
- „in medias res“ Verein für Kunst und Neue Medien
- Jugendgruppe „step by step“
- Kameradschaftsbund Altenburg-Fuglau
- Katholische Männerbewegung Altenburg
- Seniorenverein Altenburg
- Landjugend Altenburg
Personen
- Leopold Pau(e)r (1735–1800), Jurist, Stadtplaner, Hygieniker.[3]
- Honorius Burger (1788–1878), Benediktinerpater und Historiker, lebte im Stift Altenburg.
- Christian Haidinger (* 1943), war von 2006 bis 2014 Abt des Stifts Altenburg.
- Dieter O. Holzinger (1941–2006), Autor, Film-, Fernseh- und Theaterregisseur, 1987–2004 Intendant der Altenburger Sommerspiele.
- Michael A. Mohapp (1958–2015), Schauspieler und Kabarettist, 2004–2011 Intendant der Altenburger Sommerspiele.
- Raymundus Regondi (1652–1715), war Abt des Stifts Altenburg.
- Thomas Renner (* 1971), regierender Abt des Stifts Altenburg
- Renate Seebauer (1950-2023), Bildungswissenschaftlerin und Regionalhistorikern; verfasste eine Ortsgeschichte der Altenburger Katastralgemeinde Mahrersdorf.
- Lambert Gräf (1848-1933), gebürtig in Mahrersdorf war Geistlicher im Stift Altenburg
- Siehe auch → Liste der Äbte des Stiftes Altenburg
Veranstaltungen
In den Jahren 1987 bis 2011 fanden im Stift Altenburg die Sommerspiele Stift Altenburg statt. Es wurden klassische Dramen aufgeführt. Teils war die Veranstaltungsserie auch Mitglied des Theaterfestes Niederösterreich. Danach spielte das Teatro Barocco unter Bernd R. Bienert bis 2017 historisches Musiktheater.
Altenburg in Sage und Legende
- Eine Sage erzählt von drei alten und mächtigen Buchen, die im Wald zwischen den Orten Altenburg und Steingg (heute beide Teil der Gemeinde Altenburg) gestanden haben sollen. Da bei denen einst ein Mord begangen worden war, konnten sie nur an jedem hundertsten Gedenktag dieser Untat gefällt werden. In der Sage gelingt es einem Holzknecht nach mehrmaligen Versuchen schließlich die Buchen zu fällen, als er unwissend zu richtigen Zeit am richtigen Ort ist.[4]
- Statt gleich nach dem Holz machen im winterlichen Wald heimzugehen, besuchen in anderen Sage zwei Burschen noch ein Wirtshaus in Altenburg. Auf dem Heimweg entlang der Tiergartenmauer haben sie Schwierigkeiten auf der eisigen Hochwiese, die direkt am Ufer des Kamps liegt, und beschimpften diesen als "Teixelfluss". Wenig später versperrt ihnen der Teufel den Weg, doch können sie sich mit dem Anrufen des Heiligen Christopherus aus der Lage retten. Der Teufel verschwindet zwar daraufhin, aber nicht, ohne ihnen bei seinem Abgang durch die eisigen Fluten des Kamps noch einen gehörigen Schrecken einzujagen.[5]
- Nach einer Sage soll sich Mahrersdorf (heute Teil der Gemeinde Altenburg) in manchen Jahren im Frühjahr ein kleiner, flacher See sichtbar werden, in dem sich eine versunkene Kutsche befindet. Diese gehörte einem protestantischen Grafen und soll mit ihm versunken sein, als dessen Kutscher auf einer Fahrt, als er Kirchenglocken hörte, das Kreuzzeichen schlug.[6] Die Sage, eine Wandersage, dürfte ihren Ursprung in der Propaganda gegen den protestantischen Glauben zur Zeit der Gegenreformation haben. Sie erinnert allerdings auch daran, dass der spätere Bezirk Horn im 16. Jahrhundert und zu Beginn des 17. Jahrhunderts ein Zentrum des protestantischen Glaubens war.[7]
- Nach einer anderen Sage wird die Statue des Heiligen Johannes von Nepomuk, die sich heute bei den Ruinen der einstigen Reitmühle in Fuglau (Heute Teil der Gemeinde Altenburg) befindet, mit einem Marterl in Verbindung gebracht, dass aus Dank für eine wunderbare Heilung und zur Erinnerung an einen tödlichen Unfall aufgestellt worden war. Nachdem die Frau eines armen Bauern, der in der Reitmühle wohnte, schwer erkrankt war, sah sich dieser genötigt, den Arzt zu holen. Der Arzt, der mit der Kutsche in den Wald eingefahren war, verunglückte wenig später tödlich, als Käuze seine Pferde scheuen ließen und diese mit ihm und der Kutsche über eine Steilwand in den Kamp abstürzten. Als der Arzt nicht erschien, soll sich der Bauer auf die Suche nach ihm gemacht haben und dabei einem uralten Männlein begegnet sein, dem er behilflich war, einen schweren Sack zu schleppen. Aus Dankbarkeit soll ihm das Männlein dann eine Medizin geschenkt haben, mit welcher seine Frau letztlich doch wieder gesund wurde.[8]
- Eine weitere Sage berichtet von einem Bauern, der nach eine Zechgelage auf der Strecke von Fuglau nach Mahrersdorf einem Männlein begegnete, das ihn zu dem Wunsch verleitete, nach Hause reiten zu wollen. Das Pferd, das plötzlich da stand, erhob sich mit ihm im wilden Galopp in die Lüfte und brachte ihn bis zum "Weißen Kreuz" mitten "In der Sulz", wo es ihn abwarf.[9]
Siehe auch: Kategorie:Sage aus Niederösterreich
Literatur
Weblinks
Altenburg – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien auf Wikimedia Commons
- Altenburg in der Datenbank Gedächtnis des Landes zur Geschichte des Landes Niederösterreich (Museum Niederösterreich)
- Gemeindedaten von Altenburg. In: Statistik Austria.
- Website der Gemeinde Altenburg
- Literatur über Altenburg in der Niederösterreichischen Landesbibliothek
- Bilder von Altenburg in der topographischen Sammlung der Niederösterreichischen Landesbibliothek
Einzelnachweise
- ↑ Website der Volksschule Altenburg
- ↑ Website des Regionalen Bildungswerks
- ↑ * Renate Seebauer: Leopold Pau(e)r (1735-1800). Der Jurist und seine Stadt im Traume - Stadtplaner, Hygieniker ... Phantast und Meister der Selbstinszenierung. In: Waldviertler Biographien, Band 4, Waidhofen/Thaya 2015; S. 73–90. ISBN 978-3-900708-31-3.
- ↑ vgl. Renate Seebauer: Sagen und andere Kuriosa aus dem Poigreich. Mit historischen und didaktischen Anmerkungen (= Schriften zur Kulturgeschichte. Bd. 52). Verlag Dr. Kovač, Hamburg, 2018. ISBN 978-3-339-10266-9- S. 98
- ↑ vgl. Renate Seebauer: Sagen und andere Kuriosa aus dem Poigreich. Mit historischen und didaktischen Anmerkungen (= Schriften zur Kulturgeschichte. Bd. 52). Verlag Dr. Kovač, Hamburg, 2018. ISBN 978-3-339-10266-9- S. 85
- ↑ vgl. Renate Seebauer: Sagen und andere Kuriosa aus dem Poigreich. Mit historischen und didaktischen Anmerkungen (= Schriften zur Kulturgeschichte. Bd. 52). Verlag Dr. Kovač, Hamburg, 2018. ISBN 978-3-339-10266-9- S. 48
- ↑ Informationen dazu, vgl. Renate Seebauer: Sagen und andere Kuriosa aus dem Poigreich. Mit historischen und didaktischen Anmerkungen (= Schriften zur Kulturgeschichte. Bd. 52). Verlag Dr. Kovač, Hamburg, 2018. ISBN 978-3-339-10266-9- S. 48f.
- ↑ vgl. Renate Seebauer: Sagen und andere Kuriosa aus dem Poigreich. Mit historischen und didaktischen Anmerkungen (= Schriften zur Kulturgeschichte. Bd. 52). Verlag Dr. Kovač, Hamburg, 2018. ISBN 978-3-339-10266-9- S. 80f.
- ↑ vgl. Renate Seebauer: Sagen und andere Kuriosa aus dem Poigreich. Mit historischen und didaktischen Anmerkungen (= Schriften zur Kulturgeschichte. Bd. 52). Verlag Dr. Kovač, Hamburg, 2018. ISBN 978-3-339-10266-9- S. 81f.
Katastralgemeinden: Altenburg | Burgerwiesen | Fuglau | Mahrersdorf | Steinegg
Ortschaften: Altenburg | Burgerwiesen | Fuglau | Mahrersdorf | Steinegg
Dörfer: Altenburg | Burgerwiesen | Fuglau | Mahrersdorf Rotte: Steinegg Sonstige Ortslagen: Benediktinerstift Altenburg | Ruine Ödes Schloss | Ruine Steinegg
Zählsprengel: Altenburg | Mahrersdorf | Fuglau
Altenburg | Brunn an der Wild | Burgschleinitz-Kühnring | Drosendorf-Zissersdorf | Eggenburg | Gars am Kamp | Geras | Horn | Irnfritz-Messern | Japons | Langau | Meiseldorf | Pernegg | Röhrenbach | Röschitz | Rosenburg-Mold | Sigmundsherberg | St. Bernhard-Frauenhofen | Straning-Grafenberg | Weitersfeld