Wilhelm Langthaler: Unterschied zwischen den Versionen
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
K (Textersetzung - „Kategorie:Wiki:Von Wikipedia importiert“ durch „Kategorie:ÖsterreichWiki:Von Wikipedia importiert“) |
||
(2 dazwischenliegende Versionen desselben Benutzers werden nicht angezeigt) | |||
Zeile 20: | Zeile 20: | ||
[[Kategorie:Geboren in Graz]] | [[Kategorie:Geboren in Graz]] | ||
[[Kategorie:Mann]] | [[Kategorie:Mann]] | ||
[[Kategorie: | [[Kategorie:ÖsterreichWiki:Von Wikipedia importiert]] |
Aktuelle Version vom 21. Oktober 2024, 09:01 Uhr
Wilhelm Langthaler (* 1969 in Graz) ist ein Politaktivist, Publizist und Buchautor.
Langthaler studierte Elektrotechnik und Philosophie in Wien und war als Angestellter im Industrieanlagenbau tätig. Sein politischer Kampf gegen eine ungerechte Weltordnung richtet sich insbesondere gegen imperiale Kriege (Irak, Jugoslawien, Palästina, Afghanistan, etc.). Langthaler war in führender Funktion an Kampagnen gegen den NATO-Krieg in Jugoslawien und gegen den völkerrechtswidrigen US-Angriff auf den Irak sowie an Friedensinitiativen für Syrien beteiligt.
Bücher
- mit Werner Pirker: Ami go home: Zwölf gute Gründe für einen Antiamerikanismus Promedia, 2003, ISBN 3-853-71204-5 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
- mit Stefan Hinsch: Europa zerbricht am Euro. Promedia Verlag, 2016, ISBN 3-853-71834-5 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
- Befreiung weltweit: Revolutionäre Subjekte jenseits der Arbeiterklasse. Promedia, 2010, ISBN 3-853-71308-4 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).