Friedrich I. von Montfort: Unterschied zwischen den Versionen
K (→Anmerkungen) |
K (→Einleitung) |
||
(4 dazwischenliegende Versionen desselben Benutzers werden nicht angezeigt) | |||
Zeile 1: | Zeile 1: | ||
'''Graf Friedrich (I.) von Montfort''' (* im 13. Jahrhundert, um 1220; † [[ | [[File:Feldkirch Schattenburg 2008 1.jpg|thumb|Die Schattenburg bei Feldkirche, heute. Hier dürfte Friedrich (I.) von Montfort seine Jugendjahre verbracht haben.]] | ||
'''Graf Friedrich (I.) von Montfort''' (* im 13. Jahrhundert, um 1220; † im 13. Jahrhundert, vermutlich am [[12. März]] [[1285]]<ref group="A">Daten nach [[w:Karl Heinz Burmeister|Karl Heinz Burmeister]]: ''Friedrich I. von Montfort (1220-1285)'', 1996, S. 135 und S. 139f.</ref>, zu Unterscheidung von seinem gleichnamigen Neffen, dem Bischof [[w:Friedrich von Montfort|Friedrich von Chur]] († 1280), auch '''Friedrich der Ältere''', war Pfarrer von Bregenz und Domherr der Hochstifte Chur und Konstanz. Er zählt zu den nicht besonders erfolgreichen Vertretern dieser Familie<ref>vgl. [[w:Karl Heinz Burmeister|Karl Heinz Burmeister]]: ''Friedrich I. von Montfort (1220-1285)'', 1996, S. 140f.</ref>. | |||
== Herkunft und Familie == | == Herkunft und Familie == | ||
Graf Friedrich (I.) von Montfort war ein Nachfahre der [[Hugo von Tübingen (Pfalzgraf)#Herkunft und Familie|Pfalzgrafenfamilie von Tübingen]] und [[Rudolf von Bregenz#Herkunft und Familie|Grafenfamilie von Bregenz]]. Er war ein Urenkel des Grafen [[Rudolf von Bregenz]]<ref name =" | Graf Friedrich (I.) von Montfort war ein Nachfahre der [[Hugo von Tübingen (Pfalzgraf)#Herkunft und Familie|Pfalzgrafenfamilie von Tübingen]] und [[Rudolf von Bregenz#Herkunft und Familie|Grafenfamilie von Bregenz]]. Er war ein Urenkel des Grafen [[Rudolf von Bregenz]]<ref name ="Burmeister307">vgl. [[w:Karl Heinz Burmeister|Karl Heinz Burmeister]]: ''Die Grafen von Montfort''. Geschichte, Recht, Kultur. Festgabe zum 60. Geburtstag. Hrsg. von Alois Niederstätter (= Forschungen zur Geschichte Vorarlbergs. Hrsg. vom Vorarlberger Landesarchiv. N. F., Bd. 2). UVK Universitätsverlag Konstanz (UVK), Konstanz, 1996. ISBN 3-87940-560-3, S. 307 (Stammtafel)</ref> und einer der jüngeren Söhne des Grafen [[Hugo I. von Montfort|Hugo (I.) von Montfort]] († um 1237), aus dessen zweiter Ehe mit Mechthild von [[w:Wangen (Adelsgeschlecht)|Wangen]].<ref name ="Burmeister134">vgl. [[w:Karl Heinz Burmeister|Karl Heinz Burmeister]]: ''Friedrich I. von Montfort (1220-1285)'', 1996, S. 134</ref> Diese war eine Schwester von [[w:Friedrich von Wangen|Friedrich von Wangen]] († um 1218), Bischof von [[w:Trient|Trient]]. | ||
== Leben == | == Leben == | ||
Graf Friedrich (I.) von Montfort | Graf Friedrich (I.) von Montfort verbrachte seine ersten Lebensjahre auf der Schattenburg bei [[Feldkirch]], wo er vielleicht auch geboren worden war. Während sein Bruder [[w:Heinrich I. von Montfort|Heinrich (I.)]] († 1272), der spätere Bischof von [[w:Hochstift Chur|Chur]], von Anfang an für eine geistliche Laufbahn vorgesehen war und daher in einem Dominikanerkloster, vermutlich in [[w:Konstanz|Konstanz]], erzogen wurde, dürfte Friedrich (I.) zunächst die Erziehung eines adligen Laien erhalten haben.<ref name ="Burmeister135">vgl. [[w:Karl Heinz Burmeister|Karl Heinz Burmeister]]: ''Friedrich I. von Montfort (1220-1285)'', 1996, S. 135</ref> Im Konflikt zwischen [[w:Friedrich II. (HRR)|Kaiser Friedrich II.]] und dem Papst stand Friedrich (I.) mit seinem Bruder Heinrich (I.), der zu dieser Zeit bereits dem Dominikanerorden angehörte und päpstlicher Bußrichter war, und seinem Halbbruder, dem Grafen [[Rudolf I. von Werdenberg|Rudolf (I.) von Werdenberg]] († um 1243), auf der Seite des Papstes, während sein ältester Halbbruder, [[Hugo II. von Montfort|Graf Hugo (II.) von Montfort]] († um 1260), entgegen der Tradition der Familie, den Kaiser unterstützte.<ref name ="Burmeister134"/> Nach Rudolfs frühem Tod eröffnete sich für Friedrich (I.) kurzfristig die Möglichkeit seine Nachfolge anzutreten.<ref name ="Burmeister135"/> Eine Urkunde, ausgestellt am 28. September 1247 in [[w:Lyon|Lyon]], enthält Hinweise, dass [[w:Innozenz IV.|Papst Innozenz IV.]] plante, seinen Halbbruder Hugo (II.) durch ihn zu ersetzen. Diesbezügliche Pläne waren jedoch obsolet, als Heinrich (I.) von Montfort 1251 nach dem Tod des Kaisers Bischof von Chur wurde und eine Aussöhnung zwischen seinem Halbbruder Hugo und dem Papst vermittelte.<ref name ="Burmeister136">vgl. [[w:Karl Heinz Burmeister|Karl Heinz Burmeister]]: ''Friedrich I. von Montfort (1220-1285)'', 1996, S. 136</ref> | ||
<ref name =" | Zwischen 1247 und 1257 dürfte sich Friedrich (I.) von Montfort ebenfalls für eine Laufbahn als Kleriker entschieden haben, möglicherweise unter dem Einfluss von Heinrich (I.), der auch alle Möglichkeiten hatte, diese, auch im eigenen Interesse, zu fördern. In einer von seinem Bruder Heinrich als Bischof von Chur ausgestellten Urkunde vom 17. März 1257 ist Friedrich (I.) unter den Zeugen erstmals als Domherr zu Chur genannt.<ref name ="Burmeister136">vgl. [[w:Karl Heinz Burmeister|Karl Heinz Burmeister]]: ''Friedrich I. von Montfort (1220-1285)'', 1996, S. 136</ref> In einer weiteren Urkunde vom 27./30. Dezember 1264 wird er als Angehöriger des Klerikerstandes genannt, gemeinsam mit seinem gleichnamigen Neffen, dem späteren Bischof von Chur. Nicht geklärt ist, ob er zuvor eine entsprechende geistliche Ausbildung erhalten hatte und daher über entsprechende Kenntnisse der lateinischen Sprache und des Kirchenrechts verfügte. Da in den Quellen nie als Priester genannt ist, dürfte er nie über den Status eines Klerikers mit den niederen Weihen hinausgelangt sein.<ref name ="Burmeister137">vgl. [[w:Karl Heinz Burmeister|Karl Heinz Burmeister]]: ''Friedrich I. von Montfort (1220-1285)'', 1996, S. 137</ref> | ||
Über seine Tätigkeit als Domherr zu Chur ist nichts Konkretes überliefert, er scheint nur als Zeuge von Urkunden auf. In den 1270er-Jahren scheint in den Urkunden des Stiftes Chur nicht auf, ist aber seit 1275 nun mehrmals als Domherr zu [[w:Hochstift Konstanz|Konstanz]] genannt. Allerdings dürfte er weiterhin im Hochstift Chur beheimatet gewesen. Für den Besitz zweier Domherrenpfründen wird er wohl einen päpstlichen Dispens erhalten haben.<ref name ="Burmeister137"/> Die Gründe für seinen vorübergehenden Wechsel ins Hochstift Konstanz sind bisher unbekannt. Vermutet wird ein Zusammenhang mit der Königswahl des Grafen [[Rudolf I. (HRR)|König Rudolf I.]] im Jahr 1273, durch das sich die Montforter in ihrer Machtposition bedroht sahen. Anfang der 1280er-Jahre versuchten daher sein gleichnamiger Neffe, seit 1882 Bischof von Chur, und dessen Bruder Wilhelm, zu dieser Zeit der Abt von [[w:Fürstabtei St. Gallen|St. Gallen]], ein Bündnis gegen den König zu bilden.<ref name ="Burmeister138">vgl. [[w:Karl Heinz Burmeister|Karl Heinz Burmeister]]: ''Friedrich I. von Montfort (1220-1285)'', 1996, S. 138</ref> | |||
In seinen letzten Lebensjahren, wohl nach 1275<ref group="A">Ab wann Friedrich (I.) tatsächlich Inhaber dieser Pfarre war, ist nicht gesichert. Es spricht einiges dafür, dass ihm diese Pfarrpfründe bereits 1251 gehört hat, doch gibt es auch gewichtige Gegenargumente. Vgl. [[w:Karl Heinz Burmeister|Karl Heinz Burmeister]]: ''Friedrich I. von Montfort (1220-1285)'', 1996, S. 138f.</ref> bis zu seinem Tod, war Friedrich (I.) Inhaber der Pfarre und Rektor der Pfarrkirche von St. Gallus in [[Bregenz]]. Diese wurde vor dem 21. Juli 1285 in das dortige Benediktinerkloster Mehrerau inkorporiert. Nach der Urkunde vom 21. Juli 1285, wo diese Inkorporation bestätigt ist, war Friedrich (I.), der noch am 16. Juni 1283 letztmals urkundlich belegt ist, zu diesem Zeitpunkt bereits verstorben.<ref name ="Burmeister139">vgl. [[w:Karl Heinz Burmeister|Karl Heinz Burmeister]]: ''Friedrich I. von Montfort (1220-1285)'', 1996, S. 139</ref> Beigesetzt wurde Friedrich (I.) vermutlich in der Marienkapelle ("''Unserer-Lieben-Frauen-Kapelle''") im Erbbegräbnis der Grafenfamilie von Bregenz und der Montforter Grafenfamilie von Bregenz an der Seite seines Halbbruders Hugo (II.).<ref name ="Burmeister140">vgl. [[w:Karl Heinz Burmeister|Karl Heinz Burmeister]]: ''Friedrich I. von Montfort (1220-1285)'', 1996, S. 140</ref> | |||
== Literatur == | == Literatur == | ||
Zeile 23: | Zeile 32: | ||
<references group="A" /> | <references group="A" /> | ||
{{Normdaten|TYP=p|WIKIDATA= | {{Normdaten|TYP=p|WIKIDATA=Q122191672}} | ||
{{SORTIERUNG:Montfort, Friedrich I. von}} | {{SORTIERUNG:Montfort, Friedrich I. von}} | ||
Zeile 30: | Zeile 38: | ||
[[Kategorie:Geistlicher]] | [[Kategorie:Geistlicher]] | ||
[[Kategorie:Geboren im 13. Jahrhundert]] | [[Kategorie:Geboren im 13. Jahrhundert]] | ||
[[Kategorie:Gestorben | [[Kategorie:Gestorben im 13. Jahrhundert]] | ||
[[Kategorie:Mann]] | [[Kategorie:Mann]] | ||
[[Kategorie:Geschichte (Vorarlberg)]] | [[Kategorie:Geschichte (Vorarlberg)]] | ||
[[Kategorie:Montfort (Adelsfamilie)|Friedrich1]] | [[Kategorie:Montfort (Adelsfamilie)|Friedrich1]] | ||
Aktuelle Version vom 15. September 2023, 15:45 Uhr
Graf Friedrich (I.) von Montfort (* im 13. Jahrhundert, um 1220; † im 13. Jahrhundert, vermutlich am 12. März 1285[A 1], zu Unterscheidung von seinem gleichnamigen Neffen, dem Bischof Friedrich von Chur († 1280), auch Friedrich der Ältere, war Pfarrer von Bregenz und Domherr der Hochstifte Chur und Konstanz. Er zählt zu den nicht besonders erfolgreichen Vertretern dieser Familie[1].
Herkunft und Familie
Graf Friedrich (I.) von Montfort war ein Nachfahre der Pfalzgrafenfamilie von Tübingen und Grafenfamilie von Bregenz. Er war ein Urenkel des Grafen Rudolf von Bregenz[2] und einer der jüngeren Söhne des Grafen Hugo (I.) von Montfort († um 1237), aus dessen zweiter Ehe mit Mechthild von Wangen.[3] Diese war eine Schwester von Friedrich von Wangen († um 1218), Bischof von Trient.
Leben
Graf Friedrich (I.) von Montfort verbrachte seine ersten Lebensjahre auf der Schattenburg bei Feldkirch, wo er vielleicht auch geboren worden war. Während sein Bruder Heinrich (I.) († 1272), der spätere Bischof von Chur, von Anfang an für eine geistliche Laufbahn vorgesehen war und daher in einem Dominikanerkloster, vermutlich in Konstanz, erzogen wurde, dürfte Friedrich (I.) zunächst die Erziehung eines adligen Laien erhalten haben.[4] Im Konflikt zwischen Kaiser Friedrich II. und dem Papst stand Friedrich (I.) mit seinem Bruder Heinrich (I.), der zu dieser Zeit bereits dem Dominikanerorden angehörte und päpstlicher Bußrichter war, und seinem Halbbruder, dem Grafen Rudolf (I.) von Werdenberg († um 1243), auf der Seite des Papstes, während sein ältester Halbbruder, Graf Hugo (II.) von Montfort († um 1260), entgegen der Tradition der Familie, den Kaiser unterstützte.[3] Nach Rudolfs frühem Tod eröffnete sich für Friedrich (I.) kurzfristig die Möglichkeit seine Nachfolge anzutreten.[4] Eine Urkunde, ausgestellt am 28. September 1247 in Lyon, enthält Hinweise, dass Papst Innozenz IV. plante, seinen Halbbruder Hugo (II.) durch ihn zu ersetzen. Diesbezügliche Pläne waren jedoch obsolet, als Heinrich (I.) von Montfort 1251 nach dem Tod des Kaisers Bischof von Chur wurde und eine Aussöhnung zwischen seinem Halbbruder Hugo und dem Papst vermittelte.[5]
Zwischen 1247 und 1257 dürfte sich Friedrich (I.) von Montfort ebenfalls für eine Laufbahn als Kleriker entschieden haben, möglicherweise unter dem Einfluss von Heinrich (I.), der auch alle Möglichkeiten hatte, diese, auch im eigenen Interesse, zu fördern. In einer von seinem Bruder Heinrich als Bischof von Chur ausgestellten Urkunde vom 17. März 1257 ist Friedrich (I.) unter den Zeugen erstmals als Domherr zu Chur genannt.[5] In einer weiteren Urkunde vom 27./30. Dezember 1264 wird er als Angehöriger des Klerikerstandes genannt, gemeinsam mit seinem gleichnamigen Neffen, dem späteren Bischof von Chur. Nicht geklärt ist, ob er zuvor eine entsprechende geistliche Ausbildung erhalten hatte und daher über entsprechende Kenntnisse der lateinischen Sprache und des Kirchenrechts verfügte. Da in den Quellen nie als Priester genannt ist, dürfte er nie über den Status eines Klerikers mit den niederen Weihen hinausgelangt sein.[6]
Über seine Tätigkeit als Domherr zu Chur ist nichts Konkretes überliefert, er scheint nur als Zeuge von Urkunden auf. In den 1270er-Jahren scheint in den Urkunden des Stiftes Chur nicht auf, ist aber seit 1275 nun mehrmals als Domherr zu Konstanz genannt. Allerdings dürfte er weiterhin im Hochstift Chur beheimatet gewesen. Für den Besitz zweier Domherrenpfründen wird er wohl einen päpstlichen Dispens erhalten haben.[6] Die Gründe für seinen vorübergehenden Wechsel ins Hochstift Konstanz sind bisher unbekannt. Vermutet wird ein Zusammenhang mit der Königswahl des Grafen König Rudolf I. im Jahr 1273, durch das sich die Montforter in ihrer Machtposition bedroht sahen. Anfang der 1280er-Jahre versuchten daher sein gleichnamiger Neffe, seit 1882 Bischof von Chur, und dessen Bruder Wilhelm, zu dieser Zeit der Abt von St. Gallen, ein Bündnis gegen den König zu bilden.[7]
In seinen letzten Lebensjahren, wohl nach 1275[A 2] bis zu seinem Tod, war Friedrich (I.) Inhaber der Pfarre und Rektor der Pfarrkirche von St. Gallus in Bregenz. Diese wurde vor dem 21. Juli 1285 in das dortige Benediktinerkloster Mehrerau inkorporiert. Nach der Urkunde vom 21. Juli 1285, wo diese Inkorporation bestätigt ist, war Friedrich (I.), der noch am 16. Juni 1283 letztmals urkundlich belegt ist, zu diesem Zeitpunkt bereits verstorben.[8] Beigesetzt wurde Friedrich (I.) vermutlich in der Marienkapelle ("Unserer-Lieben-Frauen-Kapelle") im Erbbegräbnis der Grafenfamilie von Bregenz und der Montforter Grafenfamilie von Bregenz an der Seite seines Halbbruders Hugo (II.).[9]
Literatur
- Karl Heinz Burmeister: Friedrich I. von Montfort (1220-1285). Domherr zu Chur und Konstanz, Pfarrer zu Bregenz. In: Karl Heinz Burmeister: Die Grafen von Montfort. Geschichte, Recht, Kultur. Festgabe zum 60. Geburtstag. Hrsg. von Alois Niederstätter (= Forschungen zur Geschichte Vorarlbergs. Hrsg. vom Vorarlberger Landesarchiv. N. F., Bd. 2). UVK Universitätsverlag Konstanz (UVK), Konstanz, 1996. ISBN 3-87940-560-3. S. 133-141
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ vgl. Karl Heinz Burmeister: Friedrich I. von Montfort (1220-1285), 1996, S. 140f.
- ↑ vgl. Karl Heinz Burmeister: Die Grafen von Montfort. Geschichte, Recht, Kultur. Festgabe zum 60. Geburtstag. Hrsg. von Alois Niederstätter (= Forschungen zur Geschichte Vorarlbergs. Hrsg. vom Vorarlberger Landesarchiv. N. F., Bd. 2). UVK Universitätsverlag Konstanz (UVK), Konstanz, 1996. ISBN 3-87940-560-3, S. 307 (Stammtafel)
- ↑ 3,0 3,1 vgl. Karl Heinz Burmeister: Friedrich I. von Montfort (1220-1285), 1996, S. 134
- ↑ 4,0 4,1 vgl. Karl Heinz Burmeister: Friedrich I. von Montfort (1220-1285), 1996, S. 135
- ↑ 5,0 5,1 vgl. Karl Heinz Burmeister: Friedrich I. von Montfort (1220-1285), 1996, S. 136
- ↑ 6,0 6,1 vgl. Karl Heinz Burmeister: Friedrich I. von Montfort (1220-1285), 1996, S. 137
- ↑ vgl. Karl Heinz Burmeister: Friedrich I. von Montfort (1220-1285), 1996, S. 138
- ↑ vgl. Karl Heinz Burmeister: Friedrich I. von Montfort (1220-1285), 1996, S. 139
- ↑ vgl. Karl Heinz Burmeister: Friedrich I. von Montfort (1220-1285), 1996, S. 140
Anmerkungen
- ↑ Daten nach Karl Heinz Burmeister: Friedrich I. von Montfort (1220-1285), 1996, S. 135 und S. 139f.
- ↑ Ab wann Friedrich (I.) tatsächlich Inhaber dieser Pfarre war, ist nicht gesichert. Es spricht einiges dafür, dass ihm diese Pfarrpfründe bereits 1251 gehört hat, doch gibt es auch gewichtige Gegenargumente. Vgl. Karl Heinz Burmeister: Friedrich I. von Montfort (1220-1285), 1996, S. 138f.