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Egger besuchte von 1976 bis 1980 die Holzbildhauerschule in [[Hallstatt]] und von 1983 bis 1989 die [[w:Universität für künstlerische und industrielle Gestaltung|Hochschule für künstlerische und industrielle Gestaltung]]. Der Künstler ist seit 1989 freischaffender Künstler und seit 2006 Lehrbeauftragter an der [[w:Universität für künstlerische und industrielle Gestaltung|Kunstuniversität Linz]]. Der Künstler lebt und arbeitet in [[Peuerbach]]. | Egger besuchte von 1976 bis 1980 die Holzbildhauerschule in [[Hallstatt]] und von 1983 bis 1989 die [[w:Universität für künstlerische und industrielle Gestaltung|Hochschule für künstlerische und industrielle Gestaltung]]. Der Künstler ist seit 1989 freischaffender Künstler und seit 2006 Lehrbeauftragter an der [[w:Universität für künstlerische und industrielle Gestaltung|Kunstuniversität Linz]]. Der Künstler lebt und arbeitet in [[Peuerbach]]. | ||
In seiner Familie befanden sich einige Künstler, so auch einer der ersten Fotografen in Österreich als einer seiner Vorfahren.<ref>[https://www.tips.at/news/peuerbach/land-leute/384954-herbert-egger-seine-kunst-steht-niemals-still Herbert Egger: Seine Kunst steht niemals still] auf Tips.at vom 24. Februar 2017 abgerufen am 29. August 2018</ref> | |||
== Werke == | == Werke == | ||
[[Datei:Statue for Zamenhof and Esperanto HPIM6819 C.jpg|miniatur|Denkmal für den Gründer der Sprache Esperanto, [[w:Ludwik Lejzer Zamenhof|Ludwik Lejzer Zamenhof]]]] | [[Datei:Statue for Zamenhof and Esperanto HPIM6819 C.jpg|miniatur|Denkmal für den Gründer der Sprache Esperanto, [[w:Ludwik Lejzer Zamenhof|Ludwik Lejzer Zamenhof]]]] | ||
* Esperanto-Denkmal, Metallskulptur aus insgesamt sechs Dreieckspitzen im Bahnhofpark, Linz (Neuanfertigung eines von [[w:Adolf Kloska|Adolf Kloska]] geschaffenen von von 1965 bis 2001 vor dem Geschäftsgebäude Texhages in | * Esperanto-Denkmal, Metallskulptur aus insgesamt sechs Dreieckspitzen im Bahnhofpark, Linz (Neuanfertigung eines von [[w:Adolf Kloska|Adolf Kloska]] geschaffenen von von 1965 bis 2001 vor dem Geschäftsgebäude Texhages in Bahnhofsnähe aufgestellten Denkmals, das beim Neubau des Landesdienstleistungszentrums im Zuge der Übersiedlung erheblich beschädigt wurde).<ref>[http://www.linz.at/archiv/denkmal/default.asp?action=kuenstler&id=451 ''Herbert Egger, Esperanto-Denkmal'', in:Webpräsenz der Stadt Linz] abgefragt am 30. November 2014</ref> | ||
== Ausstellungen (Auswahl) == | == Ausstellungen (Auswahl) == | ||
Egger wird von mehreren Galerien betreut und nimmt immer wieder an Symposien teil. Er zeigt seine Werke seit 1991 im Rahmen von Einzel- und Gemeinschaftsausstellungen sowie bei Kunstmessen im In- und Ausland: | Egger wird von mehreren Galerien betreut und nimmt immer wieder an Symposien teil. Er zeigt seine Werke seit 1991 im Rahmen von Einzel- und Gemeinschaftsausstellungen sowie bei Kunstmessen im In- und Ausland: | ||
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* Kunst Wien im Museum für angewandte Kunst (1997, 1998, 1999, 2000, 2002) | * Kunst Wien im Museum für angewandte Kunst (1997, 1998, 1999, 2000, 2002) | ||
* [[w:MAERZ (Künstlervereinigung)|Künstlervereinigung MAERZ]] (1998, 2003, 2013) | * [[w:MAERZ (Künstlervereinigung)|Künstlervereinigung MAERZ]] (1998, 2003, 2013) | ||
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Aktuelle Version vom 13. Dezember 2020, 10:05 Uhr
Herbert Egger (* 1961 in Bad Goisern am Hallstättersee) ist ein österreichischer Bildhauer.
Leben und Wirken
Egger besuchte von 1976 bis 1980 die Holzbildhauerschule in Hallstatt und von 1983 bis 1989 die Hochschule für künstlerische und industrielle Gestaltung. Der Künstler ist seit 1989 freischaffender Künstler und seit 2006 Lehrbeauftragter an der Kunstuniversität Linz. Der Künstler lebt und arbeitet in Peuerbach.
In seiner Familie befanden sich einige Künstler, so auch einer der ersten Fotografen in Österreich als einer seiner Vorfahren.[1]
Werke
- Esperanto-Denkmal, Metallskulptur aus insgesamt sechs Dreieckspitzen im Bahnhofpark, Linz (Neuanfertigung eines von Adolf Kloska geschaffenen von von 1965 bis 2001 vor dem Geschäftsgebäude Texhages in Bahnhofsnähe aufgestellten Denkmals, das beim Neubau des Landesdienstleistungszentrums im Zuge der Übersiedlung erheblich beschädigt wurde).[2]
Ausstellungen (Auswahl)
Egger wird von mehreren Galerien betreut und nimmt immer wieder an Symposien teil. Er zeigt seine Werke seit 1991 im Rahmen von Einzel- und Gemeinschaftsausstellungen sowie bei Kunstmessen im In- und Ausland:
- Art Frankfurt (1996)
- Kunst Wien im Museum für angewandte Kunst (1997, 1998, 1999, 2000, 2002)
- Künstlervereinigung MAERZ (1998, 2003, 2013)
- Biennale di Venezia gemeinsam mit der Objektkünstlerin Christine Bauer (2017)[3]
Auszeichnungen
- Würdigungspreis des Bundesministerium für Wissenschaft und Forschung (1990)
- Staatstipendium des Bundeskanzleramtes (1999)
Einzelnachweise
- ↑ Herbert Egger: Seine Kunst steht niemals still auf Tips.at vom 24. Februar 2017 abgerufen am 29. August 2018
- ↑ Herbert Egger, Esperanto-Denkmal, in:Webpräsenz der Stadt Linz abgefragt am 30. November 2014
- ↑ Oberösterreicher im Kontext der Biennale auf ORF-Oberösterreich vom 13. März 2017 abgerufen am 29. August 2018
Weblinks
Herbert Egger – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien auf Wikimedia Commons
- Webpräsenz von Herbert Egger abgefragt am 30. November 2014