Bergmühle: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Bergmühle (auch Khreutlmühle, Hofgartenmühle oder Seltenhammermühle genannt war im Bereich der heutigen Kaltenleutgebner Straße 25 an der Dürren Liesing (Kaltenleutgebner Bach) im Kaltenleutgebner Tal gelegen. 1858 wurde sie von Conrad Seltenhammer übernommen. Die Getreidemühle (Lohnmühle) wurde mit zwei oberschlächtigen Mühlrädern  „mit je 3 bis 6 Pferdekräften angetrieben. (4,4 Meter Gefälle, 0,03 bis 9,12 Kubikmeter abfließendes Wasser in der Sekunde) und zwei Mahlgänge mit Beutelkasten-Vorrichtung."<ref>NÖ Landesbibliothek, Sign. 3364, Das Gebiet des Schwechatflusses, 1878</ref> 1878 vermerkt das NÖ Landesarchiv, dass die Mühle außer Betrieb sei.
Die Bergmühle (auch Khreutlmühle, Hofgartenmühle oder Seltenhammermühle genannt war im Bereich der heutigen Kaltenleutgebner Straße 25 an der Dürren Liesing (Kaltenleutgebner Bach) im Kaltenleutgebner Tal gelegen. 1858 wurde sie von Conrad Seltenhammer übernommen. Die Getreidemühle (Lohnmühle) wurde mit zwei oberschlächtigen Mühlrädern  „mit je 3 bis 6 Pferdekräften angetrieben. (4,4 Meter Gefälle, 0,03 bis 9,12 Kubikmeter abfließendes Wasser in der Sekunde) und zwei Mahlgänge mit Beutelkasten-Vorrichtung."<ref>NÖ Landesbibliothek, Sign. 3364, Das Gebiet des Schwechatflusses, 1878</ref> 1878 vermerkt das NÖ Landesarchiv, dass die Mühle außer Betrieb sei.
==Einzelnachweise==
<references />
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[[Kategorie:Wikiprojekt Rodaun]]
[[Kategorie:Rodaun]]
[[Kategorie:Mühle]]

Aktuelle Version vom 23. Februar 2024, 07:35 Uhr

Die Bergmühle (auch Khreutlmühle, Hofgartenmühle oder Seltenhammermühle genannt war im Bereich der heutigen Kaltenleutgebner Straße 25 an der Dürren Liesing (Kaltenleutgebner Bach) im Kaltenleutgebner Tal gelegen. 1858 wurde sie von Conrad Seltenhammer übernommen. Die Getreidemühle (Lohnmühle) wurde mit zwei oberschlächtigen Mühlrädern „mit je 3 bis 6 Pferdekräften angetrieben. (4,4 Meter Gefälle, 0,03 bis 9,12 Kubikmeter abfließendes Wasser in der Sekunde) und zwei Mahlgänge mit Beutelkasten-Vorrichtung."[1] 1878 vermerkt das NÖ Landesarchiv, dass die Mühle außer Betrieb sei.

Einzelnachweise

  1. NÖ Landesbibliothek, Sign. 3364, Das Gebiet des Schwechatflusses, 1878

48.13141364223516.249858797313Koordinaten: 48° 7′ 53″ N, 16° 14′ 59″ O