Leopold Köppl: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Leopold Köppl''' (* 1947 in Vöcklabruck) ist ein österreichischer [[w:Sänger|Sänger]] ([[w:Bariton|Bariton]]) und Hobby-Maler ([[Aquarellist)]].
'''Leopold Köppl''' (* 1947 in [[Vöcklabruck]]) ist ein österreichischer [[w:Sänger|Sänger]] ([[w:Bariton|Bariton]]) und Hobby-Maler ([[w:Aquarell|Aquarellist)]].


== Leben und Wirken ==
== Leben und Wirken ==
Köppl wuchs in [[Gmunden]] auf und studierte von 1967 bis 1973 am [[w:Mozarteum|Mozarteum Salzburg]] bei [[Heinrich Pflanzl]] und [[Rudolf Knoll (Bariton)|Rudolf Knoll]]. Er feierte sein Debüt 1973 am [[w:Landestheater Salzburg|Landestheater Salzburg]] und wechselte 1980 an das [[w:Landestheater Linz|Landestheater Linz]]. 1976 unterbrach er sein Engagement für ein [[w:Belcanto|Belcanto-Studium an der [[w:Accademia Nazionale di Santa Cecilia|Accademia Nazionale di Santa Cecilia]] in [[w:Rom|Rom]]. Neben seinen Engagements in Salzburg (40 Partien) und in Linz (bis 2014 etwa 230 Premieren) sang er bei zahlreichen Liederabenden im In- und Ausland, allein in [[Wien]] bei etwa 140 Konzerten.<ref>[https://www.landestheater-linz.at/public/Person%20Details?pid=81 Leopold Köppl, in: Webpräsenz Landestheater Linz] abgefragt am 25. Dezember 2014</ref> Sein [[w:Wozzeck (Berg)|Wozzeck]] im Jahr 1991 gilt als Höhepunkt seines Schaffens.<ref>[http://www.musiktheater.at/archiv/jetzt_in_linz/mt_jetzt_koeppl.htm Leopold Köppl, 30-jähriges Bühnenjubiläum am Linzer Landestheater, in: Webpräsenz von Musiktheater] abgefragt am 25. Dezember 2014</ref>
Köppl wuchs in [[Gmunden]] auf und studierte von 1967 bis 1973 am [[w:Mozarteum|Mozarteum Salzburg]] bei [[Heinrich Pflanzl]] und [[Rudolf Knoll (Bariton)|Rudolf Knoll]]. Er feierte sein Debüt 1973 am [[w:Landestheater Salzburg|Landestheater Salzburg]] und wechselte 1980 an das [[w:Landestheater Linz|Landestheater Linz]]. 1976 unterbrach er sein Engagement für ein [[w:Belcanto|Belcanto-Studium]] an der [[w:Accademia Nazionale di Santa Cecilia|Accademia Nazionale di Santa Cecilia]] in [[w:Rom|Rom]]. Neben seinen Engagements in Salzburg (40 Partien) und in Linz (bis 2014 etwa 230 Premieren) sang er bei zahlreichen Liederabenden im In- und Ausland, allein in [[Wien]] bei etwa 140 Konzerten.<ref>[https://www.landestheater-linz.at/public/Person%20Details?pid=81 Leopold Köppl, in: Webpräsenz Landestheater Linz] abgefragt am 25. Dezember 2014</ref> Sein [[w:Wozzeck (Berg)|Wozzeck]] im Jahr 1991 gilt als Höhepunkt seines Schaffens.<ref>[http://www.musiktheater.at/archiv/jetzt_in_linz/mt_jetzt_koeppl.htm Leopold Köppl, 30-jähriges Bühnenjubiläum am Linzer Landestheater, in: Webpräsenz von Musiktheater] abgefragt am 25. Dezember 2014</ref>


== Medien ==
== Medien ==
* Peter Grubmüller: Bariton Leopold Köppl: Ich wollte schmachten, lieben, in: Oberösterreichische Nachrichten vom 19. Jänner 2010 [http://www.nachrichten.at/nachrichten/kultur/Bariton-Leopold-Koeppl-Ich-wollte-schmachten-lieben;art16,322701 Abfrage vom 25. Dezember 2014]
* Peter Grubmüller: ''Bariton Leopold Köppl: „Ich wollte schmachten, lieben“'', in: Oberösterreichische Nachrichten vom 19. Jänner 2010 [http://www.nachrichten.at/nachrichten/kultur/Bariton-Leopold-Koeppl-Ich-wollte-schmachten-lieben;art16,322701 Abfrage vom 25. Dezember 2014]
 
== Einzelnachweise ==
== Einzelnachweise ==
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[[Kategorie:Geboren 1947]]
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Aktuelle Version vom 6. Januar 2015, 17:40 Uhr

Leopold Köppl (* 1947 in Vöcklabruck) ist ein österreichischer Sänger (Bariton) und Hobby-Maler (Aquarellist).

Leben und Wirken

Köppl wuchs in Gmunden auf und studierte von 1967 bis 1973 am Mozarteum Salzburg bei Heinrich Pflanzl und Rudolf Knoll. Er feierte sein Debüt 1973 am Landestheater Salzburg und wechselte 1980 an das Landestheater Linz. 1976 unterbrach er sein Engagement für ein Belcanto-Studium an der Accademia Nazionale di Santa Cecilia in Rom. Neben seinen Engagements in Salzburg (40 Partien) und in Linz (bis 2014 etwa 230 Premieren) sang er bei zahlreichen Liederabenden im In- und Ausland, allein in Wien bei etwa 140 Konzerten.[1] Sein Wozzeck im Jahr 1991 gilt als Höhepunkt seines Schaffens.[2]

Medien

  • Peter Grubmüller: Bariton Leopold Köppl: „Ich wollte schmachten, lieben“, in: Oberösterreichische Nachrichten vom 19. Jänner 2010 Abfrage vom 25. Dezember 2014

Einzelnachweise