Herbert Scheiböck: Unterschied zwischen den Versionen

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== Leben ==
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Er spielte in seiner Freizeit Trompete und unterzog sich einer Gesangsausbildung. Er wurde auf Grund seiner musikalischen Fähigkeiten ab 1997 Kapellmeister der Musikkapelle Thalheim und Chorleiter von insgesamt vier Chören.<ref>[https://www.nachrichten.at/kultur/herbert-scheiboeck-ist-tot-die-volkskultur-hat-ihren-praesidenten-verloren;art16,3912709 Nachruf in den OÖN vom 11. Jänner 2024]</ref> Er lebte in [[Thalheim bei Wels]], war verheiratet und hatte drei Söhne.<ref>[https://www.landesverband-ooe.at/images/stories/brauchma/brauchma_257.pdf Brauch´ma Zeitschrift des Landesverbandes Oberösterreich, Ausgabe 257 vom September 2012]</ref>
Er spielte in seiner Freizeit Trompete und unterzog sich einer Gesangsausbildung. Er wurde auf Grund seiner musikalischen Fähigkeiten ab 1997 Kapellmeister der Musikkapelle Thalheim und Chorleiter von insgesamt vier Chören.<ref>[https://www.nachrichten.at/kultur/herbert-scheiboeck-ist-tot-die-volkskultur-hat-ihren-praesidenten-verloren;art16,3912709 Nachruf in den OÖN vom 11. Jänner 2024] (Bezahlschranke)</ref> Er lebte in [[Thalheim bei Wels]], war verheiratet und hatte drei Söhne.<ref>[https://www.landesverband-ooe.at/images/stories/brauchma/brauchma_257.pdf Brauch´ma Zeitschrift des Landesverbandes Oberösterreich, Ausgabe 257 vom September 2012]</ref>


== Leben und Wirken ==
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== Einzelnachweise ==
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Aktuelle Version vom 12. August 2024, 11:45 Uhr

Herbert Scheiböck (* 15. April 1952 in Pichl bei Wels; † 10. Jänner 2024) war ursprünglich Tischler, später Angestellter in der Telekom-Verwaltung und ein Vereinsfunktionär in Oberösterreich.

Leben

Er spielte in seiner Freizeit Trompete und unterzog sich einer Gesangsausbildung. Er wurde auf Grund seiner musikalischen Fähigkeiten ab 1997 Kapellmeister der Musikkapelle Thalheim und Chorleiter von insgesamt vier Chören.[1] Er lebte in Thalheim bei Wels, war verheiratet und hatte drei Söhne.[2]

Leben und Wirken

Scheiböck war ab 2003 im Oberösterreichischen Forum Volkskultur tätig und von 2007 bis zu seinem Tod Präsident dieses volkskulturellen Dachverbandes. In dieser Funktion vertrat er mehr als 3.500 volkskulturelle Vereine mit rund 110.000 Mitgliedern. Die Umstrukturierung des Forums Volkskultur in Zusammenarbeit mit dem Verbund Oberösterreichischer Museen mit einer eigenständigen Geschäftsstelle für die Anliegen der volkskulturellen Vereine und Verbände in Oberösterreich gilt als Meilenstein seiner Amtszeit.

In seiner Heimatgemeinde gründete 1979 das Volksliedsextett Thalheim und leitete auch den Neuhofener Chor. Er leitete er ab 1995 bis zu seinem Tod den Motettenchor der Pfarre Thalheim und das Seniorensextett im Seniorenbund der Ortsgruppe Thalheim. Bei der Trachtenkapelle Thalheim wirkte er fünf Jahre als Stabführer und zehn Jahre Kapellmeister. Von 1999 bis 2015 war er Regionalobmann der Chorregion Traunviertel und danach Ehrenobmann des Verbandes. Im Oberösterreichichen Chorverband verblieb er als Beirat für Volkskultur.[3]

Auszeichnungen

  • Ehrenringträger der Marktgemeinde Thalheim
  • Konsulent der Oberösterreichischen Landesregierung (2007)[4]

Weblinks

Quellen

Einzelnachweise