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Datei:Bahnhofplatz 1 Wien img05.jpg| | Datei:Bahnhof Stammersdorf 1913.jpg|Blick von der Brünner Straße stadtauswärts im Jahr 1913. Ganz links ist das Haus Bahnhofplatz 1 zu sehen. | ||
Datei:Bahnhofplatz Wien img04.jpg|Blick bis zur [[Mittelschule Regnerweg]] ( | Datei:153L14210986 100 Jahre Bahnhof Floridsdorf, Sonderfahrt, Stammersdorf, Typ Z 4208.jpg|[[w:Straßenbahn Wien Type Z|Amerikaner]] zu einer Sonderfahrt am Bahnhofsplatz im Jahre 1986. | ||
Datei:Bahnhofplatz Wien img05.jpg|Blick Richtung stadteinwärts mit dem | Datei:Bahnhofplatz 1 Wien img05.jpg|Die Wendeschleife mit Blick Richtung Josef-Flandorfer-Straße. | ||
Datei:Bahnhofplatz Wien img04.jpg|Blick bis zur [[Mittelschule Regnerweg]] (weißes Gebäude im Hintergund). Hier endet auch der Bahnhofplatz mit einem Wendeschleife. | |||
Datei:Bahnhofplatz Wien img05.jpg|Blick Richtung stadteinwärts mit dem alten Bahnhofgebäude von 1913. | |||
Datei:Bahnhofplatz Wien img01.jpg|Bahnhofsplatz mit Druckerei Stanzell. | Datei:Bahnhofplatz Wien img01.jpg|Bahnhofsplatz mit Druckerei Stanzell. | ||
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Aktuelle Version vom 20. Januar 2025, 15:22 Uhr
Der Bahnhofsplatz in Stammersdorf wurde nach dem ehemaligen Stammersdorfer Lokalbahnhof benannt, der einst als Abfahrtsstelle für Züge nach Auersthal und Dobermannsdorf diente. Erst nach 1945 erhielt der Platz seine heutige Form, da er zuvor nur spärlich verbaut war. In der Zwischenkriegszeit wurde der Platz an Kirtagen für Schießbuden und Schaukeln genutzt, und in den 1930er Jahren schlug der Zirkus Rebernigg dort sein Zelt auf. Vom ehemaligen Stammersdorfer Lokalbahnhof sind das Heizhaus sowie das 1913 erbaute Hauptgebäude noch erhalten. Heute ist hier die Endstation der Straßenbahnlinie 31 mit der Wendeschleife.
Im angrenzenden Stammersdorfer Bahnhofspark und hinter den WC-Anlagen gibt es Informationstafeln zur Stammersdorfer Bahnhofsgeschichte, sowie die Lokomotive ÖBB 2060 im Bahnhofspark
Sehenswertes
Bild | Bezeichnung | Standort | Nähere Beschreibung |
---|---|---|---|
Druckerei Stanzell | Bahnhofplatz 1 | Druckerei Stanzell: Die Gründung erfolgte 1914 von Rudolf Stanzell sen. im Souterrain des Bahnhofplatzes Nr. 4. 1959 wurde das heutige Haus fertig und 1960 übersiedelte Betrieb hierher. Später übernahmen die Söhne des Gründers Rudolf Stanzell jun. und Karl Stanzell die Druckerei. Sie ist die älteste Druckerei Wiens.[1] | |
Wohnhaus | Bahnofplatz 4 | Im Souterrain dieses Wohnhauses wurde 1914 die Druckerei Stanzell gegründet. | |
Wohnhaus | Bahnhofplatz 5 | Hier befand sich das "Gasthaus zur Endstation". Die Schließung erfolgte um die 2010er Jahre. Der Eckeingang wurde zugemauert. |
Bilder
Amerikaner zu einer Sonderfahrt am Bahnhofsplatz im Jahre 1986.
Blick bis zur Mittelschule Regnerweg (weißes Gebäude im Hintergund). Hier endet auch der Bahnhofplatz mit einem Wendeschleife.
Literatur
- Peter Autengruber: Lexikon der Wiener Straßennamen. 12 Auflage. Wundergarten Verlag, 1. Februar 2022, ISBN 978-3-903070-17-2, S. 48.
- Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien. 1 A-Da, Kremayr & Scheriau Orac, Wien 2004, ISBN 3-218-00742-9, S. 234.
- Raimund Hinkel, Bruno Skyora: Lexikon der Wiener Heimat Floridsdorf. 1 Auflage. Verlag Afred Eipedldauer, Wien 1977, ISBN 3-85398-000-7, S. 12.
- Franz Polly: Stammersdorf. Eigenverlag, Groß-Enzersdorf 1979, S. 160, 312.
Weblinks
Bahnhofplatz – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien auf Wikimedia Commons
- Bahnhofplatz im Wien Geschichte Wiki der Stadt Wien
Einzelnachweise
- ↑ Stanzell Druck. Abgerufen am 18. Jänner 2025 (deutsch).