Otto Letitzky: Unterschied zwischen den Versionen

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* Allan Albin-Lang Berthold-Zerzawy Kurt: ''Biographisches Lexikon der Magie'' in ''Hokuspokus fidibus'', Wien 1984, S. 78
* Allan Albin-Lang Berthold-Zerzawy Kurt: ''Biographisches Lexikon der Magie'' in ''Hokuspokus fidibus'', Wien 1984, S. 78


== Einzelnachweise ==
<references/>
== Weblinks ==
== Weblinks ==
* [http://www.evangelischerfriedhof11.at/promi_graeber/letitzky.html Otto LETITZKY] auf Ehrengräber des evangelischen Friedhofs in Simmering.
* [http://www.evangelischerfriedhof11.at/promi_graeber/letitzky.html Otto LETITZKY] auf Ehrengräber des evangelischen Friedhofs in Simmering.

Aktuelle Version vom 23. Dezember 2015, 16:58 Uhr

Otto Letitzky (genannt Scadelli, * 1887; † 8. Jänner 1952 in Wien) war ein Wiener Schausteller.

Leben und Wirken

Otto Letitzky war im Wiener Prater Besitzer des Zaubertheaters Zum Maxi. Seine Karriere begann er als Clown, Schwertschlucker und Zauberkünstler.

Der Namensgeber des Theaters war die Puppe Maxi, mit der er als Bauchredner imPrater zur Attraktion avancierte. In den Jahren zwischen 1920 und 1942 gab er 75.000 Vorstellungen. An der Fassade seines Theaters hingen Bilder der beiden Zauberkünstler Hofzinser und Kratky-Baschik

An abergläubische Personen verkaufte er auch Prophezeiungen in gedruckter Form.

Begraben ist der 1952 verstorbene in einem Ehrengrab des Evangelischen Friedhofs am Wiener Zentralfriedhof. Die Figur Maxi befindet sich Pratermuseum.[1]

Literatur

  • Hans Havelka: Der Wiener Zentralfriedhof, Wien 1989, S. 131
  • Berthold Lang: Praterzauber - Praterzauberer in Hokuspokus fidibus, Wien 1984, S. 39f
  • Allan Albin-Lang Berthold-Zerzawy Kurt: Biographisches Lexikon der Magie in Hokuspokus fidibus, Wien 1984, S. 78

Einzelnachweise

  1. Eintrag auf Facebook abgerufen am 23. Dezember 2015

Weblinks

  • Otto LETITZKY auf Ehrengräber des evangelischen Friedhofs in Simmering.