Doris Walaschek: Unterschied zwischen den Versionen

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* Konfrontationen 78, Hochschule für angewandte Kunst, 1978
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* [[w:Künstlerhaus|Künstlerhauskino]], Wien, 1982
* [[w:Künstlerhaus|Künstlerhauskino]], Wien, 1982
* Stadtmuseum [[Nordico]] Linz, 1983
* Stadtmuseum [[w:Nordico|Nordico]] Linz, 1983
* [[Tabakmuseum Wien]], 1985
* [[Tabakmuseum Wien]], 1985
* Kleine Galerie, Wien, 2006
* Kleine Galerie, Wien, 2006
* Things we never did, [[Galerie März]], 2010
* Things we never did, [[w:Galerie März|Galerie März]], 2010


== Literatur ==
== Literatur ==
* Bilddatenbank Design in Österreich, MAK Design-Terminal, [[Museum für angewandte Kunst (Wien)|Museum für angewandte Kunst Wien]]
* Bilddatenbank Design in Österreich, MAK Design-Terminal, [[w:Museum für angewandte Kunst (Wien)|Museum für angewandte Kunst Wien]]


== Einzelnachweise ==
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[[Kategorie:Maler]]
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[[Kategorie:Kunstpädagoge]]
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[[Kategorie:Frau]]
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[[Kategorie:Geboren 1952]]
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Aktuelle Version vom 31. Dezember 2015, 11:08 Uhr

Doris Walaschek (* 1952 in Oberösterreich) ist eine Malerin, Grafikerin und Kunstpädagogin.

Leben und Wirken

Walaschek besuchte von 1972 bis 1977 die Meisterklasse für Malerei an der Hochschule für Angewandte Kunst Wien bei Carl Unger und nahm 1978 ein Romstipendium, 1978/79 ein Polenstipendium, 1982 ein DDR-Stipendium für Dresden und 1984 ein Staatsstipendium in Anspruch. 1980 erhielt sie eine Talentförderungsprämie des Landes Oberösterreich. Werke wurden vom Land Oberösterreich, Land Niederösterreich und von der Stadt Linz angekauft.[1] Seit 1984 gehört sie der Künstlervereinigung MAERZ an. Sie unterrichtete Bildnerische Erziehung und Technisches Werken am Bundesgymnasium und Bundesrealgymnasium Schwechat.

Werke

  • Bananen, Mischtechnik, 1980
  • Culture Club, Pappe, 1985 bis 1991
  • Serie Funktionelle Skulpturen, Papier, Pappmaché, 1983

Ausstellungen

Literatur

Einzelnachweise

  1. Doris Walaschek, in: Webpräsenz von Lex-art.de abgefragt am 30. Dezember 2015