Betriebsfeuerwehr Hutter & Schrantz Pinkafeld: Unterschied zwischen den Versionen
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== Geschichte == | == Geschichte == | ||
Mit der Eröffnung der Fabrik, in der Schafwollwaren erzeugt wurden, im Jahre 1922 erfolgte gleichzeitig auch die Gründung der Fabriksfeuerwehr. Die Wehr hatte bei ihrer Gründung 12 Mitglieder, deren Ausrüstung aus einer Handruckspritze bestand. Im Jahre 1939 bekam die Betriebswehr eine Motorspritze, weil die Firma expandierte und dadurch auch die Brandgefahr stieg. Auch die Mannschaftsstärke passte man den neuen Gegebenheiten an und erhöhte die Zahl der Feuerwehrmänner auf 24 Mann. | |||
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Die Firmenleitung legte großen Wert auf eine schlagkräftige Fabriksfeuerwehr und stattete dieser mit einer zweiten Motorspritze aus. Außerdem bewilligte das Unternehmen die Anschaffung eines Schaumlöschgerästes und die Ergänzung des Schlauchmaterials, sodass die Betriebswehr auch in der Lage größere Brände alleine zu löschen. Bis 1951 erfolgte eine weitere Erhöhung der Mannschaftsstärke auf 28 Feuerwehrmänner. | |||
Die Wehr wurde im Jahre 1966 wegen Betriebsstillegung aufgelöst. | Die Wehr wurde im Jahre 1966 wegen Betriebsstillegung aufgelöst. |
Version vom 14. April 2016, 14:27 Uhr
Betriebsfeuerwehr Hutter & Schranz A.G. Pinkafeld | |
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Gemeinde Pinkafeld | |
Landesfeuerwehrverband | Burgenland |
Gründungsdatum: | 1922 |
Auflösungsdatum: | 1966 |
Adresse: | 7423 Pinkafeld |
Koordinaten: | 47° 22′ N, 16° 8′ O |
Die Betriebsfeuerwehr Hutter & Schranz A.G. Pinkafeld war eine Betriebsfeuerwehr in der Stadtgemeinde Pinkafeld und die Fabriksfeuerwehr der Hutter & Schranz A.G.. Sie gehörte dem Bgld. Landesfeuerwehrverband und dem Bezirksfeuerwehrkommando Oberwart an.
Geschichte
Mit der Eröffnung der Fabrik, in der Schafwollwaren erzeugt wurden, im Jahre 1922 erfolgte gleichzeitig auch die Gründung der Fabriksfeuerwehr. Die Wehr hatte bei ihrer Gründung 12 Mitglieder, deren Ausrüstung aus einer Handruckspritze bestand. Im Jahre 1939 bekam die Betriebswehr eine Motorspritze, weil die Firma expandierte und dadurch auch die Brandgefahr stieg. Auch die Mannschaftsstärke passte man den neuen Gegebenheiten an und erhöhte die Zahl der Feuerwehrmänner auf 24 Mann.
Die Firmenleitung legte großen Wert auf eine schlagkräftige Fabriksfeuerwehr und stattete dieser mit einer zweiten Motorspritze aus. Außerdem bewilligte das Unternehmen die Anschaffung eines Schaumlöschgerästes und die Ergänzung des Schlauchmaterials, sodass die Betriebswehr auch in der Lage größere Brände alleine zu löschen. Bis 1951 erfolgte eine weitere Erhöhung der Mannschaftsstärke auf 28 Feuerwehrmänner.
Die Wehr wurde im Jahre 1966 wegen Betriebsstillegung aufgelöst.
Quellen und Literatur
- Geschichte der Stadtfeuerwehr Pinkafeld
Einzelnachweise