Institut für Ostasienwissenschaften der Universität Wien: Unterschied zwischen den Versionen

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== Weblinks ==
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*[http://www.univie.ac.at/ostasien Institut für Ostasienwissenschaften] der [[Universität Wien]]
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**[http://www.univie.ac.at/Sinologie Abteilung für Sinologie]
**[http://www.univie.ac.at/Sinologie Sinologie]
**[http://www.univie.ac.at/Japanologie Abteilung für Japanologie]
**[http://www.univie.ac.at/Japanologie Japanologie]
**[http://www.univie.ac.at/Koreanologie Abteilung für Koreanologie]
**[http://www.univie.ac.at/Koreanologie Koreanologie]
 
**[http://www.univie.ac.at/wirtschaft-ostasien Wirtschaft und Gesellschaft Ostasiens]


[[Kategorie:Kulturwissenschaftliches Forschungsinstitut|Ostasienwissenschaften]]
[[Kategorie:Kulturwissenschaftliches Forschungsinstitut|Ostasienwissenschaften]]
[[Kategorie:Universität Wien]]
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[[Kategorie:Ostasienwissenschaft]]
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Version vom 25. Januar 2008, 16:43 Uhr

Institut für Ostasienwissenschaften der Universität Wien.jpg

Das Institut für Ostasienwissenschaften der Universität Wien entstand zu Beginn der 1990er Jahre durch Zusammenlegung der Institute für Sinologie und Japanologie an der Universität Wien (heute zugeordnet zur Philologisch-Kulturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Wien). Die Studienrichtung Koreanologie (Koreanistik) war bis dahin dem Institut für Japanologie zugeordnet. Seit 2000 bilden die drei Institute das Institut für Ostasienwissenschaften, bestehend aus nunmehr drei gleichberechtigten Abteilungen. Mit der Schaffung einer neuen Professor für "Wirtschaft und Gesellschaft Ostasiens" wurde das Institut im Jahr 2007 erweitert.

Sinologie

Eine Besonderheit der Sinologie in Wien ist das individuelle Diplomstudium Internationale Betriebswirtschaft und Chinesisch, eine Kombination der beiden Studien.

Professoren:

  • Susanne Weigelin-Schwiedrzik (O.Prof., Schwerpunkt modernes China)
  • Richard Trappl (Ao.Prof., Schwerpunkt Literatur)
  • Agnes Schick-Chen (Ao. Prof., Schwerpunkt Politik und Recht)
  • Erich Pilz (em.Ao.Prof., Schwerpunkt Geschichte)
  • Otto Ladstätter (em.o.Prof.)

Japanologie

Die Anfänge der Japanologie hatte bereits der Orientalist August Pfizmaier im 19. Jahrhundert gelegt. Eine eigenständige Universitätseinrichtung wurde die Wiener Japanologie aber erst 1965. Das Institut unterhält Partnerschaften mit der Universität Kyoto, der Hitotsubashi-Universität in Tokio, der Hōsei-Universität (Tokyo), der Städtischen Universität Tokyo (Tokyo Metropolitan University) und der Städtischen Universität Yokohama (Yokohama City University).

Professoren:

  • 1978-1999: Sepp Linhart

Koreanologie

Koreanisch-Sprachkurse und einführende Vorlesungen zur koreanischen Kultur an der Universität Wien gibt es seit 1964. Mit dem Studienjahr 2008/2009 wird die Koreanologie in Wien als reguläres Bachelor und Masterstudium eingeführt werden. Derzeit kann man das Studium nur als individuelles Studium belegen.

Professor:

  • Rainer Dormels

Wirtschaft und Gesellschaft Ostasiens

Das neue Masterstudium Wirtschaft und Gesellschaft Ostasiens soll in den nächsten Jahren an der Uni Wien beginnen. Zur Zeit wird an den den Curriculaentwürfen gearbeitet. (Stand 2007) Anfänglich wurde für dieses Studium die Bezeichnung "politische Ökonomie Ostasiens" vorgeschlagen. Anfang August 2007 wurde die neugeschaffene Professur besetzt.

Professor:

Weblinks