Ökoregion Kaindorf: Unterschied zwischen den Versionen

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==Leitbild==
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Die sieben Gemeinden Dienersdorf, Ebersdorf, Großhart, Hartl, Hofkirchen, Kaindorf und Tiefenbach schlossen sich zusammen um den CO2-Ausstoß dramatisch zu reduzieren. Damit will die Ökoregion eine Vorzeigeregion werden.
Die sieben Gemeinden Dienersdorf, Ebersdorf, Großhart, Hartl, Hofkirchen, Kaindorf und Tiefenbach schlossen sich zusammen um den CO2-Ausstoß dramatisch zu reduzieren. Damit will die Ökoregion eine Vorzeigeregion werden.

Version vom 2. Mai 2016, 07:08 Uhr

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Name Ökoregion Kaindorf
Gegründet 2007
Gründungsort Kaindorf
Vereinsfarben hellgrün-dunkelgrün
Sportplatz: Koordinaten fehlen! Hilf mit.
Vereinssitz Kaindorf
Vorsitzender Dunst Rainer
Homepage [1]

Die Ökoregion Kaindorf wurde im April 2007 gegründet. Sie liegt im Bezirk Hartberg-Fürstenfeld und ist ein vereinsrechtlicher Zusammenschluss von den Bürgern der Gemeinden Dienersdorf, Ebersdorf, Großhart, Hartl, Hofkirchen, Kaindorf und Tiefenbach.

Vorstand

Vorstandsfunktion Name
Obmann, Leiter der AG Bewusstseinsbildung Rainer Dunst
Obmann-Stv. Maria Loidl
Kassier Anton Peheim
Kassier-Stv. Gerhard Muhr
Schriftführer Willibald Haindl
Schriftführer-Stv. Anna Singer

Leitbild

Die sieben Gemeinden Dienersdorf, Ebersdorf, Großhart, Hartl, Hofkirchen, Kaindorf und Tiefenbach schlossen sich zusammen um den CO2-Ausstoß dramatisch zu reduzieren. Damit will die Ökoregion eine Vorzeigeregion werden.

Dieses Projekt soll ein Projekt für eine ganze Region sein. Wir versuchen viele Gedanken und Fähigkeiten zu bündeln und deswegen laden wir Jugendliche, Frauen und Männer zur aktiven oder unterstützenden Mitarbeit ein.

Wir versuchen aktiv Lösungen zu finden, anstatt Fehler anderer aufzuzeigen.Eine Vorbild-Wirkung haben wir als die Mitarbeiter der Arbeitsgruppe und übernehmen auch Verantworung. Eine wichtige Voraussetzung ist die Ehrlichkeit nach innen und nach außen um unser Vorhaben Realität werden zu lassen. Deswegen ist eine objektive Beurteilung aller Projekte unser Ziel.

Zu unseren Erfolgen und Misserfolgen stehen wir vollkommen dahinter. Denn nur so können wir Vorbilder für andere Regionen werden.

Unsere Ideen und Erkenntnisse halten wir nicht geheim. Wir freuen uns sogar, wenn unsere Projekte oder Teile davon kopiert werden. Für Kooperationen, die der Sache dienlich sind, sind wir generell aufgeschlossen.

Die finanziellen Mittel werden verantwortungsvoll nur vom gesamten Vorstand freigegeben und ausschließlich für das Vorwärtskommen des Projektes im Sinne unserer Ziele eingesetzt.

Die Nachhaltigkeit steht bei allen Vorhaben im Vordergrund. Außerdem wollen wir zeigen, dass sich Ökologie und Wirtschaftlichkeit nicht ausschließen


Einzelnachweise


Htlpinkafeld.png Dieser Artikel wurde 2015/16 im Zuge des Schulprojektes der HTL Pinkafeld erstellt oder maßgeblich erweitert.