Kreuzstadl Rechnitz: Unterschied zwischen den Versionen
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In der Nähe des Gebäudes wurden in der Nacht vom 24. auf auf den 25. März ca. 180 ungarische jüdische Zwangsarbeiter auf freiem Feld ermordet und vergraben. | In der Nähe des Gebäudes wurden in der Nacht vom 24. auf auf den 25. März ca. 180 ungarische jüdische Zwangsarbeiter auf freiem Feld ermordet und vergraben. | ||
Noch heute wird nach diesem Massengrab gesucht, um die Opfer anständig und nach jüdischer Zeremonie bestatten zu können | Noch heute wird nach diesem Massengrab gesucht, um die Opfer anständig und nach jüdischer Zeremonie bestatten zu können. | ||
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Version vom 11. Mai 2016, 06:25 Uhr
Den Namen erhielt das Kreuzstadl durch seinen kreuzförmigen Grundriss. Die Gedenkstätte befindet sich am südlichen Ortsrand von Rechnitz. In der Nähe des Gebäudes wurden in der Nacht vom 24. auf auf den 25. März ca. 180 ungarische jüdische Zwangsarbeiter auf freiem Feld ermordet und vergraben. Noch heute wird nach diesem Massengrab gesucht, um die Opfer anständig und nach jüdischer Zeremonie bestatten zu können.
Einzelnachweise
Weblinks
Kreuzstadl Rechnitz – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien auf Wikimedia Commons