Philipp Depisch: Unterschied zwischen den Versionen

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Depisch engagiert sich in der ÖVP Wien, wo er anfangs ab 2005 dem Landesvorstand der Jungen VP angehörte und von 2008 bis 2011 als JVP-Bezirksobmann in Mariahilf fungierte. Eine über Wien hinausgehende Bekanntheit erlangte er im Oktober 2008, als ihn die Tageszeitung ''Die Presse'' als möglichen Bundesobmann der JVP ins Spiel brachte.<ref>{{internetquelle|url= http://diepresse.com/home/politik/innenpolitik/422589/print.do |titel= JVP Chefin Fuhrmann plant ihren Rücktritt |zugriff= 2015-12-27}}</ref>  
Depisch engagiert sich in der ÖVP Wien, wo er anfangs ab 2005 dem Landesvorstand der Jungen VP angehörte und von 2008 bis 2011 als JVP-Bezirksobmann in Mariahilf fungierte. Eine über Wien hinausgehende Bekanntheit erlangte er im Oktober 2008, als ihn die Tageszeitung ''Die Presse'' als möglichen Bundesobmann der JVP ins Spiel brachte.<ref>{{internetquelle|url= http://diepresse.com/home/politik/innenpolitik/422589/print.do |titel= JVP Chefin Fuhrmann plant ihren Rücktritt |zugriff= 2015-12-27}}</ref>  
Im November 2010 gründete er mit Gleichgesinnten die Nichtregierungsorganisation ''Initiative Pro Mitteleuropa (IPM)'', die mittlerweile in fünf Ländern Europas aktiv ist. Für diese Tätigkeit wurde er 2011 mit dem "Meilenstein des Landes Steiermark" ausgezeichnet.<ref>{{internetquelle|url= http://www.meinbezirk.at/straden/politik/netz-fuer-mitteleuropa-d240401.html |titel= Netzwerk für Mitteleuropa |zugriff= 2015-12-27}}</ref> Am 7. Oktober 2014 widmete die ''Kleine Zeitung'' Philipp Depisch einen Artikel unter der Rubrik „Steirer des Tages“.<ref name = "klz">{{internetquelle|url= http://www.kleinezeitung.at/steiermark/hartbergfuerstenfeld/fuerstenfeld/3759300/ein-grosses-herz-fuer-europa.story |titel= Ein großes Herz für Europa |zugriff= 2015-12-27}}</ref>  
Im November 2010 gründete er mit Gleichgesinnten die Nichtregierungsorganisation ''Initiative Pro Mitteleuropa (IPM)'', die mittlerweile in fünf Ländern Europas aktiv ist. Für diese Tätigkeit wurde er 2011 mit dem "Meilenstein des Landes Steiermark" ausgezeichnet.<ref>{{internetquelle|url= http://www.meinbezirk.at/straden/politik/netz-fuer-mitteleuropa-d240401.html |titel= Netzwerk für Mitteleuropa |zugriff= 2015-12-27}}</ref> Am 7. Oktober 2014 widmete die ''Kleine Zeitung'' Philipp Depisch einen Artikel unter der Rubrik „Steirer des Tages“.<ref name = "klz">{{internetquelle|url= http://www.kleinezeitung.at/steiermark/hartbergfuerstenfeld/fuerstenfeld/3759300/ein-grosses-herz-fuer-europa.story |titel= Ein großes Herz für Europa |zugriff= 2015-12-27}}</ref>  
Im Mai 2016 wurde Philipp Depisch in Bezirksparteivorstand der ÖVP in Wien-[[Simmering]] gewählt.<ref>{{internetquelle|url=http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20160527_OTS0071/oevp-simmering-wolfgang-kieslich-als-bezirksparteiobmann-wiedergewaehlt |titel= ÖVP Simmering: Wolfgang Kieslich als Bezirksparteiobmann wiedergewählt |zugriff= 2016-05-30}}</ref>
Im Mai 2016 wurde Philipp Depisch in den Bezirksparteivorstand der ÖVP in Wien-[[Simmering]] gewählt.<ref>{{internetquelle|url=http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20160527_OTS0071/oevp-simmering-wolfgang-kieslich-als-bezirksparteiobmann-wiedergewaehlt |titel= ÖVP Simmering: Wolfgang Kieslich als Bezirksparteiobmann wiedergewählt |zugriff= 2016-05-30}}</ref>


== Weblinks ==
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Version vom 30. Mai 2016, 17:24 Uhr

Philipp Depisch (* 7. Februar 1980 in Graz) ist ein österreichischer Historiker und Politiker. Er ist Gründer und Präsident der Initiative Pro Mitteleuropa.

Leben

Philipp Depisch wurde in Graz geboren und wuchs in Fürstenfeld auf, wo er die Volksschule und das Bundesrealgymnasium besuchte. Von 1998 bis 2005 studierte er Politikwissenschaften und Geschichte an der Universität Wien. Zudem war er 2005 an der Entstehung der historischen Ausstellung Das neue Österreich zum 50. Jubiläum des Österreichischen Staatsvertrages beteiligt.[1] Nach Abschluss des Magisterstudiums absolvierte er den Wehrdienst beim Bundesheer. Von 2006 bis 2008 schloss er im Studienzweig Politikwissenschaft das Doktorratsstudium ab, danach arbeitete er im Familienunternehmen DCM-Decometal.

Politik

Depisch engagiert sich in der ÖVP Wien, wo er anfangs ab 2005 dem Landesvorstand der Jungen VP angehörte und von 2008 bis 2011 als JVP-Bezirksobmann in Mariahilf fungierte. Eine über Wien hinausgehende Bekanntheit erlangte er im Oktober 2008, als ihn die Tageszeitung Die Presse als möglichen Bundesobmann der JVP ins Spiel brachte.[2] Im November 2010 gründete er mit Gleichgesinnten die Nichtregierungsorganisation Initiative Pro Mitteleuropa (IPM), die mittlerweile in fünf Ländern Europas aktiv ist. Für diese Tätigkeit wurde er 2011 mit dem "Meilenstein des Landes Steiermark" ausgezeichnet.[3] Am 7. Oktober 2014 widmete die Kleine Zeitung Philipp Depisch einen Artikel unter der Rubrik „Steirer des Tages“.[4] Im Mai 2016 wurde Philipp Depisch in den Bezirksparteivorstand der ÖVP in Wien-Simmering gewählt.[5]

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Das Neue Österreich. Ausstellung zum Staatsvertragsjubiläum 1955/2005. Abgerufen am 27. Dezember 2015.
  2. JVP Chefin Fuhrmann plant ihren Rücktritt. Abgerufen am 27. Dezember 2015.
  3. Netzwerk für Mitteleuropa. Abgerufen am 27. Dezember 2015.
  4. Ein großes Herz für Europa. Abgerufen am 27. Dezember 2015.
  5. ÖVP Simmering: Wolfgang Kieslich als Bezirksparteiobmann wiedergewählt. Abgerufen am 30. Mai 2016.