Jägerregiment 5: Unterschied zwischen den Versionen

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Seit dem Jahreswechsel 1996/97 verfügt das Jägerregiment 5, das grundsätzlich ein Infanterieverband ist, über gepanzerte Mannschaftstransporter vom Typ Pandur. Somit ist in der Südsteiermark der einzige gehärtete (gepanzerte) Jägerverband des Bundesheeres stationiert. Das Jägerregiment 5 ist der Prototypverband für eine mit der Strukturanpassung des Bundesheeres bevorstehende Aufstellung einer gehärteten Jägerbrigade. Zusätzlich zum Pandur, der als Gefechtsfahrzeug in voller Stärke eine Besatzung von 10 Mann hat, verfügt das Jägerregiment 5 für Transportaufgaben über einen Fuhrpark von ca. 300 Fahrzeugen.
Seit dem Jahreswechsel 1996/97 verfügt das Jägerregiment 5, das grundsätzlich ein Infanterieverband ist, über gepanzerte Mannschaftstransporter vom Typ Pandur. Somit ist in der Südsteiermark der einzige gehärtete (gepanzerte) Jägerverband des Bundesheeres stationiert. Das Jägerregiment 5 ist der Prototypverband für eine mit der Strukturanpassung des Bundesheeres bevorstehende Aufstellung einer gehärteten Jägerbrigade. Zusätzlich zum Pandur, der als Gefechtsfahrzeug in voller Stärke eine Besatzung von 10 Mann hat, verfügt das Jägerregiment 5 für Transportaufgaben über einen Fuhrpark von ca. 300 Fahrzeugen.


Das Jägerregiment 5 stellt die militärische Heimat der 5. Jägerbrigade dar und ist damit für mehr als 6.000 Milizsoldaten verantwortlich. Soldaten aus der gesamten Steiermark sind in der 5. Jägerbrigade zusammengefaßt und werden in regelmäßigen Abständen ausgebildet bzw. zu Übungen herangezogen. Schwergewicht der Ausbildung ist der Infanetriesektor, Panzerabwehrlenkwaffen, schwere Waffen, Pionierwesen, Versorgungsdienste und Kraftfahrwesen. Die hohe Qualität der Ausbildung und die ausgezeichnete Integration der Soldaten in der Bevölkerung haben dazu geführt, daß das Jägerregiment 5 als militärische Heimat der 5. Jägerbrigade einen außergewöhnlich starken Personalzuwachs verzeichnet.
Das Jägerregiment 5 stellt die militärische Heimat der 5. Jägerbrigade dar und ist damit für mehr als 6.000 Milizsoldaten verantwortlich. Soldaten aus der gesamten Steiermark sind in der 5. Jägerbrigade zusammengefaßt und werden in regelmäßigen Abständen ausgebildet bzw. zu Übungen herangezogen. Schwergewicht der Ausbildung ist der Infanteriesektor, Panzerabwehrlenkwaffen, schwere Waffen, Pionierwesen, Versorgungsdienste und Kraftfahrwesen. Die hohe Qualität der Ausbildung und die ausgezeichnete Integration der Soldaten in der Bevölkerung haben dazu geführt, daß das Jägerregiment 5 als militärische Heimat der 5. Jägerbrigade einen außergewöhnlich starken Personalzuwachs verzeichnet.


Straßer und Radkersburger Soldaten waren an allen Einsätzen des österreichischen Bundesheeres beteiligt. Höhepunkt war 1991 der Einsatz an der Grenze zu Jugoslawien. Von Straß aus wurde in dieser Zeit der Abschnitt zwischen der Soboth bis zur burgenländischen Grenze überwacht. Heute stehen Jahr für Jahr Straßer Soldaten in allen Auslandseinsätzen!
Straßer und Radkersburger Soldaten waren an allen Einsätzen des österreichischen Bundesheeres beteiligt. Höhepunkt war 1991 der Einsatz an der Grenze zu Jugoslawien. Von Straß aus wurde in dieser Zeit der Abschnitt zwischen der Soboth bis zur burgenländischen Grenze überwacht. Heute stehen Jahr für Jahr Straßer Soldaten in allen Auslandseinsätzen!

Version vom 13. Dezember 2013, 19:37 Uhr

Das Jägerregiment 5 ist in der Südsteiermark beheimatet und liegt in den Garnisonen Straß und Bad Radkersburg, wobei Straß seit über 140 Jahren Heimat eines Infanterieverbandes ist. Das Regiment, das auf eine langjährige Tradition zurückblickt und den steirischen Panther im Wappen führt, hat eine Stärke von ca. 1.000 Mann. Etwa ein Drittel davon sind Kaderpersonal. Seit April 1998 werden beim Jägerregiment 5 auch die ersten weiblichen Rekruten, die dem Bundesheer auf freiwilliger Basis angehören, auf eine künftige Unteroffizierslaufbahn vorbereitet.

Seit dem Jahreswechsel 1996/97 verfügt das Jägerregiment 5, das grundsätzlich ein Infanterieverband ist, über gepanzerte Mannschaftstransporter vom Typ Pandur. Somit ist in der Südsteiermark der einzige gehärtete (gepanzerte) Jägerverband des Bundesheeres stationiert. Das Jägerregiment 5 ist der Prototypverband für eine mit der Strukturanpassung des Bundesheeres bevorstehende Aufstellung einer gehärteten Jägerbrigade. Zusätzlich zum Pandur, der als Gefechtsfahrzeug in voller Stärke eine Besatzung von 10 Mann hat, verfügt das Jägerregiment 5 für Transportaufgaben über einen Fuhrpark von ca. 300 Fahrzeugen.

Das Jägerregiment 5 stellt die militärische Heimat der 5. Jägerbrigade dar und ist damit für mehr als 6.000 Milizsoldaten verantwortlich. Soldaten aus der gesamten Steiermark sind in der 5. Jägerbrigade zusammengefaßt und werden in regelmäßigen Abständen ausgebildet bzw. zu Übungen herangezogen. Schwergewicht der Ausbildung ist der Infanteriesektor, Panzerabwehrlenkwaffen, schwere Waffen, Pionierwesen, Versorgungsdienste und Kraftfahrwesen. Die hohe Qualität der Ausbildung und die ausgezeichnete Integration der Soldaten in der Bevölkerung haben dazu geführt, daß das Jägerregiment 5 als militärische Heimat der 5. Jägerbrigade einen außergewöhnlich starken Personalzuwachs verzeichnet.

Straßer und Radkersburger Soldaten waren an allen Einsätzen des österreichischen Bundesheeres beteiligt. Höhepunkt war 1991 der Einsatz an der Grenze zu Jugoslawien. Von Straß aus wurde in dieser Zeit der Abschnitt zwischen der Soboth bis zur burgenländischen Grenze überwacht. Heute stehen Jahr für Jahr Straßer Soldaten in allen Auslandseinsätzen!

Das Jägerregiment 5 ist eine tragende Stütze unter den Verbänden des Militärkommandos Steiermark. Die Militärkommando Steiermark seinerseits ist neben den Militärkommando Burgenland und Kärnten einer der drei großen Verbände, die das Korps I des österreichischen Bundesheeres bilden.

Nachdem dieses Regiment im Konzept der Vorbereitenden Einheiten (VOREIN) eine wichtige Rolle spielt, nimmt es auch an der PfP-Übung "Cooperative Adventure Exchange" (CAE) teil.