Innsbruck Nature Film Festival: Unterschied zwischen den Versionen
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Das Innsbruck Nature Film Festival (INFF) ist ein mehrtägiges Kinoevent, welches 2013 vom 15.-18. Oktober erstmals in [[Innsbruck]] stattfindet und seinen Schwerpunkt auf Natur und Umwelt legt | Das Innsbruck Nature Film Festival (INFF) ist ein mehrtägiges Kinoevent, welches 2013 vom 15.-18. Oktober erstmals in [[Innsbruck]] stattfindet und seinen Schwerpunkt auf Natur und Umwelt legt. | ||
== Geschichte == | |||
Das INFF ist der Nachfolger der Innsbrucker Naturfilmtage, die von 2002-2012 ausgetragen wurden. Veranstalter beider Events sind die Tiroler Umweltanwaltschaft und das Leokino. Die Naturfilmtage waren Teil einer modernen Naturschutzarbeit der Tiroler Umweltanwaltschaft, die das Medium Film nutzen wollten, um auf die Besonderheiten und Phänomene der Natur aufmerksam zu machen und somit eine verstärkte Umweltbewusstseinsbildung zu erwirken. Mit der Kernidee ausgezeichnete Filme rund um die Themen Natur und Umwelt zu zeigen, konnten sich die ehemaligen Innsbrucker Naturfilmtage einen Namen im Veranstaltungskalender der Stadt Innsbruck machen. Die bisherigen Veranstaltungen lockten jährlich rund 2000 Besucher an. Mit dem INFF will die Landesumweltanwaltschaft künftig einen internationalen Wettbewerb ausrichten, der engagierten Naturfilmern eine Plattform bieten will, um ihre neuesten Werke zu präsentieren. | |||
== Ablauf == | |||
Es werden Filme in den drei Kategorien Youngsters (bis 21 Jahre), Amateurs und Professionals gesucht. Die besten Filme in den jeweiligen Kategorien werden im Rahmen des Festivals von einer vierköpfigen Jury ausgezeichnet. In der Jury sitzen der Oscar-nominierte Tiroler Kameramann und Filmemacher [[Christian Berger (Kameramann)|Christian Berger]], Universum-Produzentin Rita Schlamberger, GEO-Redakteurin Katja Trippel und Tiroler Umweltanwalt Johannes Kostenzer. Veranstaltungsort ist das Innsbrucker Progammkino [[Leokino Cinematograph|Leokino]]. | |||
[[Kategorie:Kultur (Innsbruck)]] | [[Kategorie:Kultur (Innsbruck)]] | ||
[[Kategorie:Filmfestival in Österreich]] | [[Kategorie:Filmfestival in Österreich]] | ||
== Siehe auch == | |||
* [http://www.inff.eu | Die offizielle Seite des Innsbruck Nature Film Festivals] | |||
* [http://www.tiroler-umweltanwaltschaft.gv.at | Homepage der Tiroler Umweltanwaltschaft] | |||
* [http://www.leokino.at | Homepage des Leokinos] | |||
Version vom 19. Juli 2013, 07:37 Uhr
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Begründung: klingt nach werbung und viel zu schreiben gibt es auch noch nicht Martin Se aka Emes Fragen? 09:53, 12. Jul. 2013 (CEST)
Das Innsbruck Nature Film Festival (INFF) ist ein mehrtägiges Kinoevent, welches 2013 vom 15.-18. Oktober erstmals in Innsbruck stattfindet und seinen Schwerpunkt auf Natur und Umwelt legt.
Geschichte
Das INFF ist der Nachfolger der Innsbrucker Naturfilmtage, die von 2002-2012 ausgetragen wurden. Veranstalter beider Events sind die Tiroler Umweltanwaltschaft und das Leokino. Die Naturfilmtage waren Teil einer modernen Naturschutzarbeit der Tiroler Umweltanwaltschaft, die das Medium Film nutzen wollten, um auf die Besonderheiten und Phänomene der Natur aufmerksam zu machen und somit eine verstärkte Umweltbewusstseinsbildung zu erwirken. Mit der Kernidee ausgezeichnete Filme rund um die Themen Natur und Umwelt zu zeigen, konnten sich die ehemaligen Innsbrucker Naturfilmtage einen Namen im Veranstaltungskalender der Stadt Innsbruck machen. Die bisherigen Veranstaltungen lockten jährlich rund 2000 Besucher an. Mit dem INFF will die Landesumweltanwaltschaft künftig einen internationalen Wettbewerb ausrichten, der engagierten Naturfilmern eine Plattform bieten will, um ihre neuesten Werke zu präsentieren.
Ablauf
Es werden Filme in den drei Kategorien Youngsters (bis 21 Jahre), Amateurs und Professionals gesucht. Die besten Filme in den jeweiligen Kategorien werden im Rahmen des Festivals von einer vierköpfigen Jury ausgezeichnet. In der Jury sitzen der Oscar-nominierte Tiroler Kameramann und Filmemacher Christian Berger, Universum-Produzentin Rita Schlamberger, GEO-Redakteurin Katja Trippel und Tiroler Umweltanwalt Johannes Kostenzer. Veranstaltungsort ist das Innsbrucker Progammkino Leokino.