Heinz Schinner: Unterschied zwischen den Versionen

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Seit 1978 unterstützt Schinner begabte junge Musiker an der Musikuniversität Wien mit einem jährlichen Stipendium.
Seit 1978 unterstützt Schinner begabte junge Musiker an der Musikuniversität Wien mit einem jährlichen Stipendium.
Im Jahr 1983 gründete er mit Freunden im [[Museum für angewandte Kunst (Wien)|MAK]] die Gesellschaft ''„Freunde von Porzellan, Glas und angewandter Kunst“'' und ist seit 2002 Obmann.
Im Jahr 1983 gründete er mit Freunden im [[Museum für angewandte Kunst (Wien)|MAK]] die Gesellschaft ''„Freunde von Porzellan, Glas und angewandter Kunst“'' und ist seit 2002 Obmann.
Seit 1998 ist Schinner als Honorarkonsul für [[Guinea]] tätig und ist seit 2000 Präsident der ''Österreich-Guinea Gesellschaft''.<ref>[http://www.schinner.at/guinea/index.htm Österreich-Guinea Gesellschaft], abgerufen am 18. Juli 2012</ref> Weiters ist er seit 2005 im Vorstand und seit 2010 Präsident der ''Gesellschaft „Freunde der Spanischen Hofreitschule“''.<ref>[http://www.freunde-hofreitschule.at/ „Freunde der Spanischen Hofreitschule“], abgerufen am 18. Juli 2012</ref>
Seit 1998 ist Schinner als Honorarkonsul für [[Guinea]] tätig und ist seit 2000 Präsident der ''Österreich-Guinea Gesellschaft''.<ref>[http://www.konsulatguinea.at Österreich-Guinea Gesellschaft], abgerufen am 18. Juli 2012</ref> Weiters ist er seit 2005 im Vorstand und seit 2010 Präsident der ''Gesellschaft „Freunde der Spanischen Hofreitschule“''.<ref>[http://www.freunde-hofreitschule.at/ „Freunde der Spanischen Hofreitschule“], abgerufen am 18. Juli 2012</ref>


2008 erwarb er als 9. Immobilie das [[Schloss Rotenturm]] im Südburgenland und renoviert und saniert es seitdem in enger Zusammenarbeit mit dem [[Bundesdenkmalamt|österreichischen Bundesdenkmalamt]].  
2008 erwarb er als 9. Immobilie das [[Schloss Rotenturm]] im Südburgenland und renoviert und saniert es seitdem in enger Zusammenarbeit mit dem [[Bundesdenkmalamt|österreichischen Bundesdenkmalamt]].  

Version vom 23. Oktober 2014, 07:53 Uhr

Heinz Schinner (* 4. Mai 1942 in St. Pölten) ist ein österreichischer Unternehmer und Lektor in Wien.

Leben

Heinz Schinner ist der Sohn von Leopold und Elfriede Schinner. Nach dem Abschluss der Gewerbeschule war er Mitglied des Österreichischen Bundesjugendringes und leistete 1961 den Präsenzdienst beim Österreichischen Bundesheer. Im Anschluss daran war er als Sachbearbeiter bei der Wiener Städtischen Versicherung (1962–1971) beschäftigt. 1964/1965 absolvierte er mit Erfolg den 15. Jahrgang der Sozialakademie. In der Zeit von 1965 bis 1968 war Heinz Schinner bei der Südland/Panalpina Geschäftsführer der Allgemeinen Versicherungsagentur. Zwischen 1971 und 1985 fungierte Schinner bei der Basler Versicherung als leitender Direktor. 1985 bis 1994 war er Vorstand der GLEIMAG, nach der Fusion Aufsichtsrat der Montan Versicherungs AG. Seit 1969 ist er als Versicherungsberater erfolgreich tätig und gründete 1985 die Schinner Vermögenstreuhand- und Versicherungsberatungsges.m.b.H.[1]

Heinz Schinner hat drei Kinder mit seiner Frau Gabriele.

Tätigkeiten

Seit 1978 unterstützt Schinner begabte junge Musiker an der Musikuniversität Wien mit einem jährlichen Stipendium. Im Jahr 1983 gründete er mit Freunden im MAK die Gesellschaft „Freunde von Porzellan, Glas und angewandter Kunst“ und ist seit 2002 Obmann. Seit 1998 ist Schinner als Honorarkonsul für Guinea tätig und ist seit 2000 Präsident der Österreich-Guinea Gesellschaft.[2] Weiters ist er seit 2005 im Vorstand und seit 2010 Präsident der Gesellschaft „Freunde der Spanischen Hofreitschule“.[3]

2008 erwarb er als 9. Immobilie das Schloss Rotenturm im Südburgenland und renoviert und saniert es seitdem in enger Zusammenarbeit mit dem österreichischen Bundesdenkmalamt.

Heinz Schinner ist außerdem seit 2002 Lektor an der FH Wien und publiziert im WEKA-Verlag und im Linde Verlag.

Auszeichnungen

  • 1979: Gerichtlich beeideter Sachverständiger für Transportversicherung
  • 1992: Verleihung des Berufstitels Kommerzialrat; Berufung in den Außenhandelsbeirat
  • 2000: PaN-Ehrenzeichen[4]
  • 2002: Staatswappen für „Schinner Vermögenstreuhand- und Versicherungsberatunsgges.m.b.H.“[5]
  • 2004: Berufstitel Professor, verliehen durch das Bundesministerium für Bildung[6]
  • 2009: Ehrendoktor[7]

Publikationen

  • Mitautor in: Handbuch Immobilienbewirtschaftung heute, Wien 2011 (Linde-Verlag).
  • Mitautor in: Aktuelles Immobilien-Handbuch, Wien 2008 (WEKA-Verlag).[8]
  • Schinner, Heinz: Die Wiener Wohngebäudeversicherung, in: Börsenkurier, 1. August 2002.[9]

Links

Einzelnachweise