Preis für Europäische Regionale Integration: Unterschied zwischen den Versionen
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* 2016: [[w:Viviane Reding|Viviane Reding]], luxemburgische Politikerin, Vizepräsidentin der Europäischen Kommission und Mitglied des Europäischen Parlaments | * 2016: [[w:Viviane Reding|Viviane Reding]], luxemburgische Politikerin, Vizepräsidentin der Europäischen Kommission und Mitglied des Europäischen Parlaments<ref>[http://noe.orf.at/news/stories/2810340/ Integrationspreis für Viviane Reding] auf [[ORF-Niederöserreich]] vom 22. November 2016 abgerufen am 22. November 2016</ref> | ||
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Version vom 22. November 2016, 08:58 Uhr
Der Preis für Europäische Regionale Integration (ERI-Prix) ist ein Preis für Personen die sich für die Regionalentwicklung in Europa besondere Verdienste erworben haben. Verliehen wird er vom Land Niederösterreich und der Donauuniversität Krems.[1] Erstmals verliehen wurde er 2005.
Preisträger
Bisherige Preisträger waren:[1]
- 2005: Václav Klaus, tschechischer Politiker, unter anderem Staatspräsident (2003-1013)
- 2007: Mikuláš Dzurinda, slowakischer Politiker
- 2009: Edmund Stoiber, bayerischer Politiker, unter anderem Ministerpräsident des Freistaates
- 2012: Jean-Claude Juncker, luxemburgischer Politiker und Präsident der Europäischen Kommission
- 2015: Rossen Plewneliew, bulgarischer Politiker, unter anderem Staatspräsident,[2]
- 2016: Viviane Reding, luxemburgische Politikerin, Vizepräsidentin der Europäischen Kommission und Mitglied des Europäischen Parlaments[3]
Einzelnachweise
- ↑ 1,0 1,1 Juncker erhielt Regionen-Preis des Landes NÖ in den Salzburger Nachrichten vom 19. Juni 2012 abgerufen am 22. November 2016
- ↑ ERI-Prix an bulgarischen Staatspräsidenten Plevneliev verliehen vom 23. März 2015 abgerufen am 22. November 2016
- ↑ Integrationspreis für Viviane Reding auf ORF-Niederöserreich vom 22. November 2016 abgerufen am 22. November 2016