Sturm und Drang Galerie: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 15. April 2017, 11:02 Uhr
Die Sturm und Drang Galerie ist eine zeitgenössische Kunstgalerie in der Altstadt 18. Im Zuge mehrerer Ausstellungen veranstaltet Galerist Lorenz Homolka Lesungen, Konzerte und Performances.
Geschichte
Gegründet 2014 von den Brüdern Max und Lorenz Homolka, begann die Sturm und Drang Galerie als Pop-Up Galerie, welche ihren Hauptfokus auf österreichische, aufsteigende Künstler legt. Auf die erste Galerie im ehemaligen Goldenen Anker in der Hofgasse 5, folgten eine in der Altstadt 6 und eine in der Bischofstraße 11. Jetzt ist die Galerie in der Altstadt 18 zu finden und wird dort auf Weiteres bleiben.
Die von der Sturm und Drang Galerie veranstalteten Ausstellungsfeste brechen durch ihre Themen und die Art der Veranstaltung aus dem üblichen Vernissagenmuster aus.
In der Galerie befindet sich auch der SUD-Shop, in dem von Graphic Novels über Schallplatten der freien Kunstszene bis hin zu Publikationen im Eigenverlag der Galerie vertrieben werden.
Weiters erlangte die Galerie Aufmerksamkeit durch Kunst im öffentlichen Raum, wie zum Beispiel das 16 mal 4,5 Meter große Gemälde „CHRONOS“ von dem Künstler Andreas Christian Haslauer am Hinsenkampplatz 1 in Urfahr oder die kontroverse Performance Elio Seidls im Zuge des Wein und Kunst Festes in der Altstadt.
Publikationen
Poems for Arnarchy von Patrik Huber
Einzelnachweise
- https://www.lt1.at/programm/12-11-2016/episode/sturm-und-drang-galerie
- https://www.vice.com/alps/article/linz-ist-das-letzte-teil2-289
- https://www.meinbezirk.at/linz/lokales/sturm-und-drang-in-der-altstadt-d1357828.html
- https://dorftv.at/tags/sturm-und-drang-galerie