Benutzerin:Ermione 13/Entwurfseite 3: Unterschied zwischen den Versionen

Aus ÖsterreichWiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen
(Die Seite wurde neu angelegt: „Entwurfseite 3“)
 
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 1: Zeile 1:
Entwurfseite 3
 
[[Datei:XIngeram Codex 091b-Görz.jpg|miniatur|Wappen der Albertiner Linie, Grafen von Görz, im [[Ingeram-Codex]], 1459]]
{{Belege}}
'''Johann Heinrich IV., Graf von Görz ''' (* [[1322]]/[[1323]]; † [[17. März]] [[1338]]) war ein mittelalterlicher [[Grafschaft Görz|Graf von Görz]], entstammend dem Haus der [[Meinhardiner|meinhardinischen]] [[Fürst]]en.
 
Der einzige Sohn Graf [[Heinrich III. (Görz)|Heinrichs III.]] und der Beatrix von Niederbayern (1306–1330), Tochter von Herzog [[Stephan I. (Bayern)|Stephan I.]] trat im Jahre 1323 sein väterliches Erbe in Görz an. Johann IV. Heinrich folgte unter der Vormundschaft seiner Mutter und seines Onkels in allen Titeln und Ämtern, konnte aber wegen seines früh erfolgten Todes nie selbständig regieren.
 
Verheiratet war er mit [[Anna von Österreich (†1343)|Anna von Österreich]], Tochter des römisch-deutschen [[Gegenkönig]]s Königs [[Friedrich der Schöne|Friedrich I., dem Schönen]]. Friedrich war über seine Mutter [[Elisabeth von Kärnten, Görz und Tirol]], einer Großcousine Johann Heinrichs, mit den Meinhardinern verwandt. Da diese Ehe ohne Nachkommen blieb traten die Söhne seines Onkels [[Albert II. (Görz)|Albert II.]], nämlich [[Albert III. (Görz)|Albert III.]], [[Heinrich V. (Görz)|Heinrich V.]] sowie [[Meinhard VI. (Görz)|Meinhard VI.]], Johann Heinrichs Erbe an. Das [[Grabmal]] Graf Johann Meinhards IV. liegt in der Pfarrkirche in Rosazzo in [[Udine]].
 
{{Folgenleiste
|AMT=[[Grafschaft Görz|Graf von Görz]]
|ZEIT=1323–1338
|VORGÄNGER=[[Heinrich III. (Görz)|Heinrich III.]]
|NACHFOLGER= [[Albert III. (Görz)|Albert III.]] (-1374), [[Heinrich V. (Görz)|Heinrich V.]] (- 1362) sowie [[Meinhard VI. (Görz)|Meinhard VI.]] (-1385)
}}
 
{{SORTIERUNG:Johann Heinrich 04 #Gorz}}
[[:Kategorie:Graf (Görz)|Johann Heinrich IV.]]
[[:Kategorie:Meinhardiner|Johann Heinrich]]
[[:Kategorie:Geboren im 14. Jahrhundert]]
[[:Kategorie:Gestorben 1338]]
[[:Kategorie:Mann]]
 
{{Personendaten
|NAME=Johann Heinrich IV.
|ALTERNATIVNAMEN=
|KURZBESCHREIBUNG=Graf von Görz
|GEBURTSDATUM=unsicher: 1322 oder 1323
|GEBURTSORT=
|STERBEDATUM=17. März 1338
|STERBEORT=
}}

Version vom 6. Juni 2017, 20:00 Uhr

Wappen der Albertiner Linie, Grafen von Görz, im Ingeram-Codex, 1459
Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen (beispielsweise Einzelnachweisen) ausgestattet. Die fraglichen Angaben werden daher möglicherweise demnächst entfernt. Bitte hilf dem ÖsterreichWiki, indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfügst.

Johann Heinrich IV., Graf von Görz (* 1322/1323; † 17. März 1338) war ein mittelalterlicher Graf von Görz, entstammend dem Haus der meinhardinischen Fürsten.

Der einzige Sohn Graf Heinrichs III. und der Beatrix von Niederbayern (1306–1330), Tochter von Herzog Stephan I. trat im Jahre 1323 sein väterliches Erbe in Görz an. Johann IV. Heinrich folgte unter der Vormundschaft seiner Mutter und seines Onkels in allen Titeln und Ämtern, konnte aber wegen seines früh erfolgten Todes nie selbständig regieren.

Verheiratet war er mit Anna von Österreich, Tochter des römisch-deutschen Gegenkönigs Königs Friedrich I., dem Schönen. Friedrich war über seine Mutter Elisabeth von Kärnten, Görz und Tirol, einer Großcousine Johann Heinrichs, mit den Meinhardinern verwandt. Da diese Ehe ohne Nachkommen blieb traten die Söhne seines Onkels Albert II., nämlich Albert III., Heinrich V. sowie Meinhard VI., Johann Heinrichs Erbe an. Das Grabmal Graf Johann Meinhards IV. liegt in der Pfarrkirche in Rosazzo in Udine.

VorgängerAmtNachfolger
Heinrich III.Graf von Görz
1323–1338
Albert III. (-1374), Heinrich V. (- 1362) sowie Meinhard VI. (-1385)


Johann Heinrich IV. Johann Heinrich Kategorie:Geboren im 14. Jahrhundert Kategorie:Gestorben 1338 Kategorie:Mann