Burgruine Arbesbach: Unterschied zwischen den Versionen
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[[File:Burg Arbesbach W.JPG|thumb|Gut erhalten ist der Bergfried der Burgruine Arbesbach, der wegen seiner markanten Form der "Stockzahn des Waldviertels" genannt wird.]] | |||
'''Die Burgruine Arbesbach''' befindet in der [[w:Marktgemeinde|Marktgemeinde]] [[Arbesbach]] im [[Bezirk Zwettl]] in [[Niederösterreich]]. Es handelt sich um eine Ruine einer im Mittelalter von den [[w:Kuenringer|Kuenringern]] gegründeten [[w:Höhenburg|Höhenburg]], die um 1480 zerstört und in der Folge nicht mehr aufgebaut wurde. Heute ist die Burgruine ein beliebtes Ausflugsziel. | '''Die Burgruine Arbesbach''' befindet in der [[w:Marktgemeinde|Marktgemeinde]] [[Arbesbach]] im [[Bezirk Zwettl]] in [[Niederösterreich]]. Es handelt sich um eine Ruine einer im Mittelalter von den [[w:Kuenringer|Kuenringern]] gegründeten [[w:Höhenburg|Höhenburg]], die um 1480 zerstört und in der Folge nicht mehr aufgebaut wurde. Heute ist die Burgruine ein beliebtes Ausflugsziel. | ||
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* Robert Bouchal - [[w:Johannes Sachslehner|Johannes Sachslehner]]: ''Waldviertel. Mystisches – Geheimnisvolles – Unbekanntes.'' Wien: Pichler Verlag 2002, ISBN 3-85431-274-1, S. 71f. | * Robert Bouchal - [[w:Johannes Sachslehner|Johannes Sachslehner]]: ''Waldviertel. Mystisches – Geheimnisvolles – Unbekanntes.'' Wien: Pichler Verlag 2002, ISBN 3-85431-274-1, S. 71f. | ||
* Ilse Schöndorfer: ''Steine und Sagen''. Burgruinen in Niederösterreich. Verlag Niederösterreichisches Pressehaus, St. Pölten / Wien, 1999. ISBN 3-85326-114-0. S. 69-71 | |||
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Version vom 3. Juli 2020, 17:57 Uhr
Die Burgruine Arbesbach befindet in der Marktgemeinde Arbesbach im Bezirk Zwettl in Niederösterreich. Es handelt sich um eine Ruine einer im Mittelalter von den Kuenringern gegründeten Höhenburg, die um 1480 zerstört und in der Folge nicht mehr aufgebaut wurde. Heute ist die Burgruine ein beliebtes Ausflugsziel.
Geschichte (Ergänzungen)
Schon 1282, bald nach ihrer Erbauung unter Hadmar II. von Kuenring, wurde die Burg Arbesbach an die Herren von Falkenberg, eine Ministerialenfamilie aus dem Viertel unter dem Manhartsberg verkauft.[1]
Die Burgruine Arbesbach in Sage und Legende
Das Geldloch von Arbesbach
In einer Felsspalte unterhalb des Bergfriedes der Burgruine befindet sich das Geldloch. Durch dieses führt ein Geheimgang, der die frühere Burg Arbesbach mit der Burg Rappottenstein verbunden hat. Der Sage nach sollen in diesem Geldloch unermessliche Schätze verborgen sein, die bisher noch nicht gehoben wurden.[1] Über diese Schätze, die von einem geisterhaften Zwerg bewacht werden und Versuche, sie zu heben, gibt es weitere Sagen.[2]
- Siehe auch: Kategorie:Sage aus Niederösterreich
Literatur
- Robert Bouchal - Johannes Sachslehner: Waldviertel. Mystisches – Geheimnisvolles – Unbekanntes. Wien: Pichler Verlag 2002, ISBN 3-85431-274-1, S. 71f.
- Ilse Schöndorfer: Steine und Sagen. Burgruinen in Niederösterreich. Verlag Niederösterreichisches Pressehaus, St. Pölten / Wien, 1999. ISBN 3-85326-114-0. S. 69-71
Einzelnachweise
Überregionale Aspekte dieses Themas werden auch in der Wikipedia unter dem Titel Burgruine Arbesbach behandelt. Hier im ÖsterreichWiki befinden sich Informationen sowie Ergänzungen, die zusätzlich von regionaler Bedeutung sind (siehe Mitarbeit). |