Fries, Burgholzer & Comp.: Unterschied zwischen den Versionen

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Unter „Deutschem Mühlstein“ im Firmenwortlaut ist der Mühlstein aus [[w:Sandstein|Natursandstein]] zu verstehen, der als Perger Mühlstein weit über die Grenzen der [[w:Österreich-Ungarische Monarchie|Österreich-Ungarischen Monarchie]] hinaus auch im [[w:Deutsches Kaiserreich|Deutschen Kaiserreich]] und in den [[w:Ostsee|Ostseestaaten]] Verbreitung fand.  
Unter „Deutschem Mühlstein“ im Firmenwortlaut ist der Mühlstein aus [[w:Sandstein|Natursandstein]] zu verstehen, der als Perger Mühlstein weit über die Grenzen der [[w:Österreich-Ungarische Monarchie|Österreich-Ungarischen Monarchie]] hinaus auch im [[w:Deutsches Kaiserreich|Deutschen Kaiserreich]] und in den [[w:Ostsee|Ostseestaaten]] Verbreitung fand.  


1898 sicherten die Herren Michael Burgholzer und Adolf Fries für das Unternehmen Grundstücke in unmittelbarer Nähe des soeben fertiggestellten Bahnhofs an der damaligen Machlandbahn (heute Donauuferbahn) und errichteten dort ein neues Betriebsgebäude, wo die Mühlsteine bearbeitet und gelagert wurden. Auch die künstlichen Mühlsteine wurden dort erzeugt.  
1898 sicherten die Herren Michael Burgholzer und Adolf Fries für das Unternehmen Grundstücke in unmittelbarer Nähe des soeben fertiggestellten Bahnhofs an der damaligen [[Localbahn Mauthausen-Grein|Machlandbahn]] (heute [[w:Donauuferbahn (Wachau)|Donauuferbahn]]) und errichteten dort ein neues Betriebsgebäude, wo die Mühlsteine bearbeitet und gelagert wurden. Auch die künstlichen Mühlsteine wurden dort erzeugt.  


Zum Unternehmen gehörten 1901 in Perg neben dem Schererbruch der Zeitlingerbruch und der Kernbruchgraben. Es wurden französische, deutsche und künstliche Mühlsteine sowie die KK ausschließlich privilegierten Holzschleifsteine erzeugt. Für die Erzeugung von künstlichen Holzschleifsteinen hatte man ein Patent von Johann Mayr aus Wallsee übernommen. Eine Erweiterung erfuhr das Unternehmen auch durch die Übernahme der Mühlsteinfabriken Ludwig Oser & Co in Krems und Anton Glaninger´s Sohn in Wallsee. Abnehmer der Steine waren neben Mühlen vermehrt Betriebe der Lebensmittel- und Papierindustrie.  
Zum Unternehmen gehörten 1901 in Perg neben dem Schererbruch der Zeitlingerbruch und der Kernbruchgraben. Es wurden französische, deutsche und künstliche Mühlsteine sowie die KK ausschließlich privilegierten Holzschleifsteine erzeugt. Für die Erzeugung von künstlichen Holzschleifsteinen hatte man ein Patent von Johann Mayr aus Wallsee übernommen. Eine Erweiterung erfuhr das Unternehmen auch durch die Übernahme der Mühlsteinfabriken Ludwig Oser & Co in Krems und Anton Glaninger´s Sohn in Wallsee. Abnehmer der Steine waren neben Mühlen vermehrt Betriebe der Lebensmittel- und Papierindustrie.  

Version vom 7. Februar 2018, 08:56 Uhr

Fries, Burgholzer & Comp., Erste österreichischen Fabriksgesellschaft für Erzeugung deutscher Mühlsteine zu Perg (gegründet 1872), ist ein Handels- und Industrieunternehmen in Perg.

Die Gesellschaft widmete sich ursprünglich dem Handel und der Erzeugung von Mühlsteinen und wurde in den 1920er-Jahren in ein Unternehmen der Baustoffindustrie umgestaltet (Innen- und Außenverputze, Dämmsysteme). Das Unternehmen gehörte ab 1990 zur Firmengruppe Synthesa und ging 2002/2003 zur Gänze in deren Besitz über. 2004 wurde das Unternehmen umbenannt in Capatect Baustoffindustrie GmbH.

Vorgeschichte

Das Gewerbe der Mühlsteinbrecher bzw. Mühlsteinhauer in Perg kann urkundlich bis ins Mittelalter zurückverfolgt werden und galt als kaiserliches Privileg. In den besten Jahren wurden jährlich etwa zweitausend Mühlsteine erzeugt und verkauft, u.a. nach Bayern, nach Ungarn, in die Balkanländer, nach Russland, aber auch von Stettin mit Schiff in die Ostseeländer.

Die Zunft der Perger Mühlsteinhauer war die wichtigste unter den sechs Perger Zünften. Die ab 1694 bestehende Innungslade trug den Namen „Bürgerliche Mühlsteindurchschläger“.[1] Der Zunft gehörten vierzig Meister an. Sie bestand bis 1859.

Bei festlichen Anlässen traten ihre Meister mit einem zylinderähnlichen Hut, mit einem besonderen Abzeichen, dem sogenannten Liberee, als Zeugnis ihrer Freiheiten, mit einer weißen Schürze aus feinem Stoff, einem langen Gehrock und Handstock auf. Sie verfügten über eine Zunftfahne.[2]

Eine bürgerliche Mühlstein-Handlungs-Gesellschaft vom Markte Perg im unteren Mühlviertel, die „K.k. privilegierten Mühlstein-Handlungs-Companie“, wurde in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts gegründet. Diese besass entlang der Donau an mehreren Orten Lagerplätze und Vertriebsagenten, u.a. auch in Linz, wo „alle Arten von Perger Mühlsteinen in bester Beschaffenheit um die billigsten Preise zu bekommen waren“, [3] und in Krems.[4][5]

1872 bis 1913

Die Vereinigung von vier Perger Unternehmern zu einer offenen Handelsgesellschaft, der Ersten Österreichischen Fabriksgesellschaft für Erzeugung Deutscher Mühlsteine von Fries, Burgholzer & Comp. zu Perg hatte den Zweck des gemeinschaftlichen Betriebes des Mühlsteinhandels, und zwar sowohl mit jenen Mühlsteinen, die in den Gesellschaftern eigenen oder der Gesellschaft gehörenden Steinbrüchen erzeugt oder aus dritter Hand angeschafft wurden. Gründungsgesellschafter waren Theresia Burgholzer, Michael Fries, Sebastian Fries und Georg Hofer.

Unter „Deutschem Mühlstein“ im Firmenwortlaut ist der Mühlstein aus Natursandstein zu verstehen, der als Perger Mühlstein weit über die Grenzen der Österreich-Ungarischen Monarchie hinaus auch im Deutschen Kaiserreich und in den Ostseestaaten Verbreitung fand.

1898 sicherten die Herren Michael Burgholzer und Adolf Fries für das Unternehmen Grundstücke in unmittelbarer Nähe des soeben fertiggestellten Bahnhofs an der damaligen Machlandbahn (heute Donauuferbahn) und errichteten dort ein neues Betriebsgebäude, wo die Mühlsteine bearbeitet und gelagert wurden. Auch die künstlichen Mühlsteine wurden dort erzeugt.

Zum Unternehmen gehörten 1901 in Perg neben dem Schererbruch der Zeitlingerbruch und der Kernbruchgraben. Es wurden französische, deutsche und künstliche Mühlsteine sowie die KK ausschließlich privilegierten Holzschleifsteine erzeugt. Für die Erzeugung von künstlichen Holzschleifsteinen hatte man ein Patent von Johann Mayr aus Wallsee übernommen. Eine Erweiterung erfuhr das Unternehmen auch durch die Übernahme der Mühlsteinfabriken Ludwig Oser & Co in Krems und Anton Glaninger´s Sohn in Wallsee. Abnehmer der Steine waren neben Mühlen vermehrt Betriebe der Lebensmittel- und Papierindustrie.

Gesellschafter der Gesellschaft (in Klammer die Funktionsdauer als Gesellschafter)
  • Theresia Burgholzer, * 1808; † 1891 (1872 bis 1891), danach deren Sohn Michael Burgholzer, * 1837; † 1908 (1891 bis 1908) und danach deren Enkelsohn Rudolf Burgholzer, * 1883; † 1942 (1908 bis 1913)
  • Michael Fries, * 1839; † 1912 (1872 bis 1912)
  • Sebastian Fries, * 1824; † 1902 (1872 bis 1907), danach dessen Sohn Adolf Fries, * 1865; † 1913 (1907 bis 1913)
  • Georg Hofer, * 1831; † 1887 bzw. dessen Witwe Anna Hofer, * 1839; † 1913 (1872 bis 1913) und kurz Anton Hofer, * 1871; † 1925 (1913)
  • Franz Trauner, * 1843; † 1885 (1875 bis 1894), danach dessen Schwiegersohn Johann Essl, * 1860; † 1936 (1894 bis 1913)

1912 bzw. 1913 starben Michael Fries, Anna Hofer und Adolf Fries rasch hintereinander. Gleichzeitig mit den Erben zog sich auch Johann aus der Gesellschaft zurück und die Gesellschaft wurde aufgelöst. Rudolf Burgholzer, der seit 1908 an Stelle seines kranken Vaters als Gesellschafter fungierte, zahlte alle Gesellschafter aus und führte das Unternehmen als Alleineigentümer weiter.

1914 bis 1948

Rudolf Burgholzer leistete von 1914 bis 1918 Kriegsdienst und war auch danach bis 1924 nicht operativ im Unternehmen tätig. Er heiratete 1919 Luise Hille und trat als Prokurist in das Unternehmen seines Schwiegervaters in Düsseldorf ein. Als Gesellschafter leitete er in Perg eine Umstrukturierung des Unternehmens ein und baute gleichzeitig in Düsseldorf eine Zweigniederlassung von Fries, Burgholzer auf. Neben Mühl- und Schleifsteinen wurde Quarzsand aus den Perger Steinbrüchen zu Edelputz verarbeitet und vertrieben. Einem Briefpapier aus dem Jahr 1929 ist die vergrößerte Produktpalette ersichtlich:

  • Deutsche Mühlsteine (Natursteine) für Hoch- und Flachmüllerei
  • Spitz- oder Kopfsteine,
  • Weizen-, Korn- und Hafersteine, Hirsesteine
  • Walzen und Segmente zu Getreide-Brech- und Obstmühlen
  • Granitsteine zu Kollergängen
  • Französische Mühlsteine für Getreide- und Hartvermahlung aus 1a Material La Ferté sous jouarre
  • Künstliche Mühlsteine für alle Getreidevermahlungen
  • Raffineursteine und Defibreursteine für Holzschleifereien
  • Eisenschleifer für Schleifen von Werkzeugen, Messern, etc., etc., Sensenwetzsteine
  • Mühlenbedarfsartikel wie
  • Seidengaze
  • Wollbeuteltuch
  • Messingdrahtgewebe
  • Aufzugs-Gurten und -becher
  • Stahlpicken
  • Kronhämmer etc.
  • Garantiert echten Naxosschmirgel in allen Körnungen für die Mühlen- und Metallindustrie
  • Edelsteinputz Pergit als künstlicher Fassadenverputz für Neubauten und Renovierung alter Häuser
  • Holzbetonziegel

Rudolf Burgholzer übersiedelte 1924 mit seiner Familie nach Perg. Die Umstrukturierung und Ausweitung der Produktpalette ab 1924 erfolgten mit großzügiger Hilfe in Form von Krediten seitens des Schwiegervaters Julius Hille. Er unternahm für den Vertrieb der von seinem Unternehmen erzeugten Produkte Geschäftsreisen durch ganz Europa und auch nach Amerika. Im Unternehmen war ab 1924 bis zu seiner Pensionierung 1959 Willy Klauer als Prokurist tätig. Er war 1924 gemeinsam mit Rudolf Burgholzer aus Düsseldorf nach Perg gekommen.

Während der 1930er-Jahre wurden Holzschleifsteine das wichtigste Produkt. Beispielsweise wurden 1933 87 % der erzeugten Holzschleifsteine exportiert. Kundschaft war die Papierindustrie, vor allem in Finnland, Schweden, Deutschland, Tschechoslowakei u.a.m. Vereinzelt wurden Holzschleifsteine bis nach Kanada geliefert. Hingegen wurde der große Aufschwung der Edelputzproduktion durch die Wirtschaftskrise in den 1930er-Jahren erheblich gebremst. Auf Grund der politischen Verhältnisse brachen die Exporte nach Deutschland wegen fehlender Importgenehmigungen 1937/38 völlig ein. Auch nach dem Anschluss an das Deutsche Reich waren Exporte unerwünscht. Hingegen besserte sich der Absatz der Edelputze im Inland zunächst deutlich, kam später aber gänzlich zum Erliegen. Auch Betonplatten für die Fahrwegbefestigung sowie Terrazzoplatten und Stufen wurden während der Kriegsjahre in großen Mengen erzeugt und sicherten das wirtschaftliche Überleben des Unternehmens. Da viele Arbeiter zur Wehrmacht mussten, war das Unternehmen gezwungen, auf zugeteilte Zwangsarbeiter zurückzugreifen.

1942 starb Rudolf Burgholzer plötzlich und 1944 wurde der Sohn Wolfgang als vermisst gemeldet. Er war an der Ostfront gefallen und wurde erst 1959 für tot erklärt. Die Witwe Luise Hille-Burgholzer überließ in dieser Zeit die Führung des Betriebes weiterhin dem Prokuristen Willy Klauer. 1946 konzentrierten sich fast 70 % des Umsatzes wieder auf Holzschleifsteine. Ab 1947 interessierte sich dafür auch die Metall- und Steinindustrie und Fries, Burgholzer hatte dafür in Österreich ein Alleinstellungsmerkmal und auch der Export nahm wieder an Bedeutung. Die Erzeugung und der Verkauf von Edelputzen konnten erst nach dem Wiedereinsetzen des Wohnbaus wieder aufgenommen werden.

Alleineigentümer
  • Rudolf Burgholzer, * 1883; † 1942 (1914 bis 1942)
  • Wolfgang Burgholzer, * 1920; † 1944 (1942 bis 1957)

1948 bis 2004

Luise Burgholzer holte 1948 Werner und Margarete Marschner, die nach dem Krieg ihre nordböhmische Heimat verloren hatten, nach Perg. Werner Marschner setzte gemeinsam mit Prokurist Willy Klauer die erforderlichen Veränderungen und Investitionen im Unternehmen um. Das Firmengelände wurde erstmals 1956 durch Ankauf von Nachbargrundstücken erweitert. Die Arbeitsprozesse wurden erneuert und die Produktionkapazitäten deutlich ausgebaut.

Nach dem Tod von Luise Burgholzer wurde 1963 deren Nichte Margarete Marschner Alleineigentümerin. Die Geschäftsführung verblieb weiterhin bei deren Ehemann Werner Marschner. 1966 trat Harald Marschner aktiv in das Unternehmen ein, wo er für den Vertrieb der Edelputze und Steinprodukte zuständig war. 1972 wurde das Unternehmen in eine Kommanditgesellschaft umgewandelt.

Mit verantwortlich für den Unternehmenserfolg in den 1970er-Jahren war die Fertigung von kunstharzgebundenen Edelputzen mit der Bezeichnung Renovo und die Entwicklung des Renovo Vollwärmeschutzes zur Wärmedämmung von Aussenfassaden. Die 1980er-Jahre brachten eine Konzentration der Unternehmenstätigkeit auf die Sparte Putz mit den Marken Pergit, Renovo und Rajasil, während die Produktion von Holzschleifsteinen, die Kunst- und Nartursteinabteilung stillgelegt oder verkauft wurden. Die 1990er-Jahre brachten die Zusammenarbeit mit der Firmengruppe Synthesa, zunächst in einem gemeinsamen Unternehmen. 2003 erfolgte der Verkauf des Unternehmens an die Firmengruppe Synthesa. Mit den den strukturellen Veränderungen konnte der Bekanntheitsgrad der Produkte und der Produktionsstandort langfristig gesichert werden. Das Unternehmen firmiert als Capatect Baustoffindustrie GmbH.

Alleineigentümer
  • Luise Hille-Burgholzer, * 1895; † 1963 (1957 bis 1963)
  • Margarete Marschner-Hille, * 1915; † 1991 (1963 bis 1972)
Kommanditgesellschaft
  • Margarete Marschner-Hille, * 1915; † 1991 (1972 bis 1989)
  • Harald Marschner, * 1944 (1972 bis 1989)
  • Karl-Heinz Marschner, * 1942 (1972 bis 1989)
  • Marschner GesmbH (1972 bis 1989), Komplementär
Gesellschaft mit beschränkter Haftung
  • Margarete Marschner-Hille, * 1915; † 1991 (1990 bis 1991)
  • Harald Marschner, * 1944 (1990 bis 1995)
  • Karl-Heinz Marschner, * 1942 (1990 bis 1995)
  • Synthesa Chemie Gesellschaft m.b.H. (ab 1990 60 %, ab 2002/2003 100 %)

Literatur

Das Unternehmen gab 1932 eine Gedenkschrift heraus zum Jubiläum der Verleihung der Mühlsteinhauerprivilegien vor 350 Jahren und der Firmeneintragung 1872:

  • Rudolf Burgholzer: Gedenkschrift der ersten österreichischen Fabrikgesellschaft für Erzeugung deutscher Mühlsteine zu Perg, Fries, Burgholzer & Comp. in Perg, Oberösterreich zur 350jährigen Verleihung der Mühlsteinhauerprivilegien und der 60jährigen Firmeneintragung, 1582-1932, 24 Seiten, Eigenverlag, Perg, 1932

Das 125 Jahre Jubiläum nahm Bezug auf die Gründung der Firma Fries, Burgholzer & Co im Jahr 1872:

  • Harald Marschner: 125 Jahre Fries, Burgholzer. Am Anfang war der Mühlstein ..., Fries, Burgholzer & Comp., 1872 bis 1997, Eigenverlag, Perg, 1997, 32 Seiten

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Perg, in: Benedikt Pillwein, Geschichte, Geographie und Statistik des Erzherzogthums Österreich ob der Enns und des Herzoigthums Salzburg, Band 2, Quandt, 1827, S 4023ff
  2. Die Zunft der Mühlsteinhauer in Perg, in: Gerhart Baron; Der Beginn: Die Anfänge der Arbeiterbildungsvereine in Oberösterreich, Kammer für Arbeiter und Angestellte für Oberösterreich, Linz, 1971
  3. Zeitungsanzeige, in: Lintzer Ordinari-Zeitung, 1816, S 627
  4. Wallseer Mühlsteine. In: Znaimer Wochenblatt / Südmährerland, 14. August 1870, S. 9 (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/zwb
  5. Zeitungsanzeige, in: Kremser Wochenblatt: Zeitschrift für Unterhaltung, landwirtschaftliche und industrielle Interessen, Pammer, 1867.