Kirchstetten und seine Persönlichkeiten: Unterschied zwischen den Versionen
KKeine Bearbeitungszusammenfassung |
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
||
Zeile 9: | Zeile 9: | ||
{{ArtikelWP|W. H. Auden}} | {{ArtikelWP|W. H. Auden}} | ||
[[Datei:Bertha Ehnn-Sand AEhrlichSängerinnen1895.jpg|thumb|hochkant]] | [[Datei:Bertha Ehnn-Sand AEhrlichSängerinnen1895.jpg|thumb|hochkant|Bertha Ehn-Sand]] | ||
{{Anker|E}} | {{Anker|E}} | ||
==== Bertha Ehnn ==== | ==== Bertha Ehnn ==== |
Aktuelle Version vom 6. September 2018, 13:59 Uhr
Hier werden die Personen, die auch überregionale Bekanntheit aufweisen, aber speziell auch für Kirchstetten in Niederösterreich Bedeutung haben, angeführt.
W. H. Auden
Mit dem Preisgeld, das der englische Autor Auden gewann, suchte ein Haus im deutschsprachigen Raum außerhalb Deutschlands in einer Weingegend und fand ein entsprechendes in Hinterholz und erwarb es 1958. In diesem verbrachte Auden seine Sommer bis zu seinem Tod im Jahr 1973. Teile seines Spätwerkes entstanden hier.
Die Gemeinde richtete die Wystan Hugh Auden-Gedenkstätte mit seinem ehemaligen Arbeitszimmer und einem Dokumentationsraum ein, der besichtigt werden kann.
Bertha Ehnn
Die im ungarischen Pest gebürtige Opernsängerin zog sich nach ihrem Bühnenende im Jahr 1885 nach Aschberg zurück, wo sie bis ihrem Tod im Jahr 1932 lebte.
Josef Weinheber
Josef Weinheber erwarb im Jahr 1936 ein Anwesen im Ort und bewohnte es bis zu seinem Freitod im Jahr 1945 zu Kriegsende mit seiner Gattin. Zahlreiche Werke haben in Kirchstetten ihren Ursprung. Begraben ist er in seinem Garten in Kirchstetten. Das Haus, das sich nach wie vor in Familienbesitz befindet, wird von seinem Sohn und dessen Familie bewohnt. Einige Räume, die der Dichter bewohnte, wurden in ihrem Urzustand belassen und können auch besichtigt werden.