Albero von Feldsberg: Unterschied zwischen den Versionen
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'''Truchsess Albero von Feldsberg''' (* im 13. Jahrhundert; † nach / um 1269 und vor 1277)<ref name ="Marian69">vgl. Günter Marian: ''Studien zum mittelalterlichen Adel im Tullnerfeld'', 2017, S.69</ref> war ein Adeliger des [[w:Erzherzogtum Österreich|Herzogtums Österreich]]. Mit ihm starb | '''Truchsess Albero von Feldsberg''' (* im 13. Jahrhundert; † nach / um 1269 und vor 1277)<ref name ="Marian69">vgl. Günter Marian: ''Studien zum mittelalterlichen Adel im Tullnerfeld'', 2017, S.69</ref> war ein Adeliger des [[w:Erzherzogtum Österreich|Herzogtums Österreich]]. Mit ihm starb seine Familie im "Mannesstamm" aus. | ||
== Herkunft und Familie == | == Herkunft und Familie == |
Version vom 14. April 2018, 15:27 Uhr
Truchsess Albero von Feldsberg (* im 13. Jahrhundert; † nach / um 1269 und vor 1277)[1] war ein Adeliger des Herzogtums Österreich. Mit ihm starb seine Familie im "Mannesstamm" aus.
Herkunft und Familie
Albero von Feldsberg stammte aus der Familie der Herren von Seefeld-Feldsberg. Er war mit Gisela von Ort verheiratet, die nach dem Tod ihres Bruders Hartneid († um 1244) die umfangreichen Besitzungen der Herren von Ort erbte.[1] Beide hatten nur Töchter, darunter:
- Agnes von Feldsberg († 1299) ∞ (1269) mit Leutold (I.) von Kuenring-Dürnstein[2],
- Alheid von Feldsberg († 1284) ∞ (1276) mit Heinrich von Kuenring-Dürnstein († 1286)[2],
- Gisela von Feldsberg († nach 1310 / vor 1314) ∞ mit Ortlieb (IV.) von Winkl[1].
Leben
Albero war der Letzte der Truchsesse von Feldsberg. Er gründete um 1269 das Dominikanerinnenkloster Imbach (heute Teil der Gemeinde Senftenberg).[1]
Literatur
- Günter Marian: Studien zum mittelalterlichen Adel im Tullnerfeld. (Forschungen zur Landeskunde von Niederösterreich. Hrsg. vom Verein für Landeskunde von Niederösterreich. Band 39). St. Pölten, 2017. ISBN 978-3-901234-27-9 [A 1]