Johann von Liechtenstein: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 6. Mai 2018, 21:07 Uhr
Graf Johann (I.) von Liechtenstein (* im 14. Jahrhundert; † um 1398[1]) war viele Jahre ein Ratgeber und Vertrauter von Herzog Albrecht (III.) von Österreich ("Albrecht mit dem Zopfe").
Herkunft und Familie
Leben
Im Februar 1395 wurde Johann von Liechtenstein in Gmunden gefangen genommen und einige Zeit auf der Burg Bernstein bei Kirchdorf eingekerkert. Er wurde zwar freigelassen, musste aber auf seine Besitzungen im Herzogtum Österreich verzichten. Dass er angeblich auf Befehl des Herzogs ertränkt wurde, gilt in der neueren Forschungen als wiederlegt. Die Hintergründe für seinen Sturz, der nach der Überlieferung sehr plötzlich erfolgte, sind allerdings bisher nicht wirklich geklärt.[1]
Literatur
- Christian Lackner: Aufstieg und Fall des Hans von Liechtenstein zu Nikolsburg im 14. Jahrhundert. In: Jan Hirschbiegel - Werner Paravicini (Hrsg.): Der Fall des Günstlings. Hofparteien in Europa vom 13. bis zum 17. Jahrhundert. Symposium der Residenzen-Kommission der Akademie der Wissenschaften zu Göttingen, veranstaltet in Zusammenabeit mit der Stadt Neuburg an der Donau, der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt und dem Deutschen Historischen Institut Paris. Neuburg an der Donau, 21. - 24. September 2002. Thorbecke, Ostfildern, 2004. ISBN 3799545174. S. 251-262
Einzelnachweise
- ↑ 1,0 1,1 vgl. Ferdinand Opll: Nachrichten aus dem mittelalterlichen Wien: Zeitgenossen berichten. Böhlau Verlag, Wien / Köln / Weimar, 1995, ISBN 978-3-205-98372-9, S. 102