Gerhard Krückl: Unterschied zwischen den Versionen

Aus ÖsterreichWiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen
K (+ref)
K (kl)
Zeile 3: Zeile 3:
== Leben und Wirken ==
== Leben und Wirken ==


Krückl war 24 Jahre im Perger [[wp-de:Gemeinderat (Österreich)|Gemeinderat]] aktiv (1985 bis 2009), davon 12 Jahre als [[wp-de:Stadtrat|Stadtrat]] und [[wp-de:Vizebürgermeister|Vizebürgermeister]] (1997 bis 2009).<ref>[ http://www.nachrichten.at/oberoesterreich/muehlviertel/Perger-Vizebuergermeister-tritt-zurueck;art69,271981 Perger Vizebürgermeister tritt zurück, in: Oberösterreichische Nachrichten vom 7. Oktober 2009]</ref>
Krückl war 24 Jahre im Perger [[wp-de:Gemeinderat (Österreich)|Gemeinderat]] aktiv (1985 bis 2009), davon 12 Jahre als [[wp-de:Stadtrat|Stadtrat]] und [[wp-de:Vizebürgermeister|Vizebürgermeister]] (1997 bis 2009).<ref>[http://www.nachrichten.at/oberoesterreich/muehlviertel/Perger-Vizebuergermeister-tritt-zurueck;art69,271981 ''Perger Vizebürgermeister tritt zurück'', in: Oberösterreichische Nachrichten vom 7. Oktober 2009]</ref>
Er ist Ehrenringträger der Stadt Perg (seit 2010) und [[wp-de:Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich|Träger des Goldenen Verdienstzeichens der Republik Österreich]] (seit 2011).
Er ist Ehrenringträger der Stadt Perg (seit 2010) und [[wp-de:Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich|Träger des Goldenen Verdienstzeichens der Republik Österreich]] (seit 2011).



Version vom 5. Januar 2014, 17:01 Uhr

Gerhard Krückl (* 16. April 1959) ist ein österreichischer Landesbeamter und ehemaliger Kommunalpolitiker in Perg.

Leben und Wirken

Krückl war 24 Jahre im Perger Gemeinderat aktiv (1985 bis 2009), davon 12 Jahre als Stadtrat und Vizebürgermeister (1997 bis 2009).[1] Er ist Ehrenringträger der Stadt Perg (seit 2010) und Träger des Goldenen Verdienstzeichens der Republik Österreich (seit 2011).

Bei seiner Tätigkeit in zahlreichen Ausschüssen des Gemeinderates hat er sich speziell für die Anliegen der Kinder und Eltern eingesetzt. Unter seiner Federführung wurde die Volksschule saniert und eine flächendeckende Kinderbetreuung (einschließlich zweier Krabbelstuben) aufgebaut.[2]

Einzelnachweise