Gnadenbild der Dreimal Wunderbaren Mutter: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 16. September 2018, 14:39 Uhr
Das Gnadenbild der Dreimal Wunderbaren Mutter, Königin und Siegerin von Schönstatt ist ein Marienbild in jenem Teil des Wienerwalds, der zur StadtWien gehört.
Beschreibung des Gnadenbildes
Bei dem "Gnadenbild der Dreimal Wunderbaren Mutter, Königin und Siegerin von Schönstatt" handelt es sich ein Marienbild, das nach dem Gemälde "Zuflucht der Sünder" beziehungsweise "Refugium Peccatorum Madonna" (1898) von Luigi Crosio (1835–1915) gemalt wurde. Das Gnadenbild erhielt 1987 eine Krone, die Papst Johannes Paul II. bei seinem Wien-Besuch (1983) segnete[1].
Geschichte des Gnadenbildes
Das Gnadenbild "Gnadenbild der Dreimal Wunderbaren Mutter, Königin und Siegerin von Schönstatt" wurde 1976 von jungen Männern im nahen Wald des heutigen Schönstatt-Zentrums am Kahlenberg (19. Wiener Gemeindebezirk) an einen Baum gehängt. 1978 folgte ein Bildstock. In der Folge entstand hier eine Pilgerstätte für verschiedene Gruppen der Schönstattbewegung, worauf wenig später eine originalgetreue Nachbildung der Gnadenkapelle von Schönstatt auf dem Areal des Schönstatt-Zentrums erbaut wurde, die der Wiener Erzbischof-Kuadjutor Franz Jachym am 31. Oktober 1982 weihte.[1] Die Pilgerstätte wird von den Schönstätter Marienschwestern betreut, die auch das dort gelegene Bildungshaus "Schönstatt am Kahlenberg" leiten.[2]
Literatur
- Otto Kurt Knoll: WallfahrtsWegWienerWald(!). Kral-Verlag, Berndorf, 2015, ISBN 978-3-99024-372-5, S. 40-44
Weblinks
- Schoenstatt Schoenstatt.AT
Einzelnachweise
- ↑ 1,0 1,1 vgl. Otto Kurt Knoll: WallfahrtsWegWienerWald(!), 2015, S. 42
- ↑ vgl. SSchönstätter Marienschwestern, Erzdiözese Wien.AT, eingesehen am 20. August 2018