Christoph von Zelking: Unterschied zwischen den Versionen
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* Anton Harrer: ''Die Herren und Frauen von Zelking''. Eine Spurensuche. Melk, 2016 | |||
* Rudolf Lehr: ''LandesChronik Oberösterreich''. 3000 Jahre in Daten, Dokumenten und Bildern. Wien: Christian Brandstätter Verlag 2012, ISBN 978-3-850-62-1, S. 96 und S.100 | * Rudolf Lehr: ''LandesChronik Oberösterreich''. 3000 Jahre in Daten, Dokumenten und Bildern. Wien: Christian Brandstätter Verlag 2012, ISBN 978-3-850-62-1, S. 96 und S.100 | ||
Version vom 27. Oktober 2018, 23:08 Uhr
Christoph von Zelking (* zwischen 1436 und 1440; † 2. August 1491, in Freistadt[1]) war ein wichtiger Bauherr der Kirche von Kefermarkt.
Herkunft
Christoph von Zelking stammte aus einer alten, im Herzogtum Österreich ansässigen Adelsfamilie.
Leben
Christoph von Zelking war Besitzer der Herrschaft Weinberg bei Kefermarkt, das 1479 zum Markt erhoben wurde und 1480 eine eigene Pfarre erhielt. Die damals zur Pfarrkirche erhobene Kirche, die dem Hl. Wolfgang geweiht war, hatte Christoph 1470-1476 erbauen lassen.[2] 1490 gab er den legendären Kefermarkter Altar in Auftrag, dessen Finanzierung er testamentarisch sicherte. Die Fertigstellung sollte er jedoch nicht mehr erleben.[1]
Literatur
- Anton Harrer: Die Herren und Frauen von Zelking. Eine Spurensuche. Melk, 2016
- Rudolf Lehr: LandesChronik Oberösterreich. 3000 Jahre in Daten, Dokumenten und Bildern. Wien: Christian Brandstätter Verlag 2012, ISBN 978-3-850-62-1, S. 96 und S.100