Brücke (Zeitschrift): Unterschied zwischen den Versionen

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== Aufmachung ==
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Die „Brücke“ erscheint als Vollfarbausführung auf Hochglanzpapier. Die Stärke variiert zwischen 20 und 24 Seiten. Über ein Botensystem bzw. regionale Austragung erreicht sie jeden Leobener Haushalt und außerdem über 300 auswärts lebende Adressaten.
Die „Brücke“ erscheint als Vollfarbausführung auf Hochglanzpapier. Die Stärke variiert zwischen 20 und 24 Seiten. Über ein Botensystem bzw. regionale Austragung erreicht sie jeden Leobener Haushalt und außerdem über 300 auswärts lebende Adressaten.
[[Kategorie:Zeitschrift (Österreich)]]

Version vom 23. Januar 2012, 21:24 Uhr

Die Brücke ist eine österreichische regionale Pfarrzeitschrift für die Stadt Leoben. Sie wurde 1976 gegründet und besteht seither ununterbrochen. Momentan erscheint die Zeitschrift Brücke fünf Mal jährlich und erreicht eine Auflage von ca. 14.000 Stück. Sie erreicht jeden Haushalt der Stadt Leoben.

Geschichte

1976 wurde die „Brücke“ von den sechs katholischen Leobener Pfarren (Donawitz, Göß, Hinterberg, Lerchenfeld, Waasen und St. Xaver) gegründet. Als Schriftleiter fungierte Prof. Dr. Franz Sammt. Er behielt diese Funktion bis zum Jahre 2011. Im Laufe der Jahre wurde die Brücke technisch und inhaltlich immer mehr optimiert und laufend modernisiert. Im Jänner 2012 wurde der Leobener Stadtpfarrer Dr. Markus Plöbst neuer Herausgeber des Pfarrblattes. Schriftleiter ist Johannes Gsaxner.

Konzeption

Die Brücke stellt eine Mischung aus pfarrlicher Berichterstattung und allgemeinen, hochkarätigen Aufsätzen dar. Jede Ausgabe hat ein bestimmtes Thema. Meistens regional oder überregional bekannte Persönlichkeiten schreiben den Leitartikel bzw. Gastkommentare. Jeder Pfarre steht eine eigene Seite zur Verfügung, auf der über die dortigen Ereignisse berichtet wird. In der Mitte jeder Ausgabe befindet sich eine umfangreiche Terminübersicht für die jeweils aktuelle Erscheinungszeit. Auch die Evangelische Kirche, die Katholische Hochschulgemeinde, das Kinder- und Jugendwerk Josefinum und das Rektorat St. Jakob beteiligen sich mit einer Seite an der „Brücke“. Die Zeitschrift erhebt den Anspruch, nicht nur zu berichten sondern auch ein Thema perspektivisch zu behandeln und jedermann eine interessante Lektüre zu sein.

Aufmachung

Die „Brücke“ erscheint als Vollfarbausführung auf Hochglanzpapier. Die Stärke variiert zwischen 20 und 24 Seiten. Über ein Botensystem bzw. regionale Austragung erreicht sie jeden Leobener Haushalt und außerdem über 300 auswärts lebende Adressaten.