Reinhold Traxl: Unterschied zwischen den Versionen

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2004 „traxl“ – (2) – „Der Bildhauer und Maler Reinhold Traxl“ von Oswald Perktold, Sonderdruck des Künstlerporträt zweisprachigen Zeitschrift „Tirol“
2004 „traxl“ – (2) – „Der Bildhauer und Maler Reinhold Traxl“ von Oswald Perktold, Sonderdruck des Künstlerporträt zweisprachigen Zeitschrift „Tirol“
2004 „traxl“ – (3) – „Reinhold Traxls Dialog mit Bild und Plastik“ von Krista Hauser
2004 „traxl“ – (3) – „Reinhold Traxls Dialog mit Bild und Plastik“ von Krista Hauser
   -->(* [[1944]]) ist ein [[Österreich|österreichischer]] Maler und Bildhauer, der in [[Italien]] und [[Belgien]] lebt und arbeitet.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.kuenstlerschaft.at/member/traxl-reinhold/ |titel=Traxl Reinhold – Tiroler Künstlerschaft |zugriff=2019-02-16}}</ref>
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'''Reinhold Traxl''' (* [[1944]] in [[St. Anton am Arlberg]] ) ist ein [[Österreich|österreichischer]] Maler und Bildhauer, der in [[Italien]] und [[Belgien]] lebt und arbeitet.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.kuenstlerschaft.at/member/traxl-reinhold/ |titel=Traxl Reinhold – Tiroler Künstlerschaft |zugriff=2019-02-16}}</ref>


Er ist mit der belgischen Kulturmanagerin Astrid Meert verheiratet.
== Leben und Wirken ==
== Leben und Wirken ==
Traxl besuchte die Fachhochschule für Bildhauerei in [[Innsbruck]] (1960–1964) und studierte anschließend bis 1970 an der [[Akademie der bildenden Künste Wien|Akademie der bildenden Künste]] bei [[Fritz Wotruba]] und [[Joannis Avramidis]]. 1968 erhielt er sein [[Diplom]] und den Meisterschulpreis. Ebenfalls absolvierte er ein Studium der Architektur bei [[Ernst Anton Plischke]] und eine Ausbildung zum Steinmetz und Steinbildhauer in der Schweiz. Er ist seit 1973 Mitglied der [[Tiroler Künstlerschaft]]. Seine Werke werden im In- und Ausland ausgestellt.  
Traxl besuchte die Fachhochschule für Bildhauerei in [[Innsbruck]] (1960–1964) und studierte anschließend bis 1970 an der [[Akademie der bildenden Künste Wien|Akademie der bildenden Künste]] bei [[Fritz Wotruba]] und [[Joannis Avramidis]]. 1968 erhielt er sein [[Diplom]] und den Meisterschulpreis. Ebenfalls absolvierte er ein Studium der Architektur bei [[Ernst Anton Plischke]] und eine Ausbildung zum Steinmetz und Steinbildhauer in der Schweiz. Er ist seit 1973 Mitglied der [[Tiroler Künstlerschaft]]. Seine Werke werden im In- und Ausland ausgestellt. Er ist mit der belgischen Kulturmanagerin Astrid Meert verheiratet.


{{Zitat|Zahlenableser von Jahren und Werken mögen ihm Perioden nachweisen und glauben, einen Rhythmus … zu übersehen. Das primär Monologische seiner Kunst lässt aber Erinnerungen zu, nimmt Fäden wieder auf, kommt beim Nachdenken über den Quader  zu weiteren Einsichten, erprobt Rundungen, experimentiert mit Kreissegmenten und greift sogar ins Innere unverletzlicher (…) Formen ein, um die Kraft die auf Verletzungen folgt freizusetzen|[[Prof. Helge Bathelt]] über Traxl
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== Kunst im öffentlichen Raum ==
== Kunst im öffentlichen Raum ==

Version vom 16. Februar 2019, 18:50 Uhr

Vorlage:QS-Kunst Reinhold Traxl (* 1944 in St. Anton am Arlberg ) ist ein österreichischer Maler und Bildhauer, der in Italien und Belgien lebt und arbeitet.[1]

Leben und Wirken

Traxl besuchte die Fachhochschule für Bildhauerei in Innsbruck (1960–1964) und studierte anschließend bis 1970 an der Akademie der bildenden Künste bei Fritz Wotruba und Joannis Avramidis. 1968 erhielt er sein Diplom und den Meisterschulpreis. Ebenfalls absolvierte er ein Studium der Architektur bei Ernst Anton Plischke und eine Ausbildung zum Steinmetz und Steinbildhauer in der Schweiz. Er ist seit 1973 Mitglied der Tiroler Künstlerschaft. Seine Werke werden im In- und Ausland ausgestellt. Er ist mit der belgischen Kulturmanagerin Astrid Meert verheiratet.

„Rhythmus: Zählerableser von Jahren und Werken mögen ihm Perioden nachweisen und glauben, einen Rhythmus … zu übersehen. Das primär Monologische seiner Kunst lässt aber Erinnerungen zu, nimmt Fäden wieder auf, kommt beim Nachdenken über den Quader zu weiteren Einsichten, erprobt Rundungen, experimentiert mit Kreissegmenten und greift sogar ins Innere unverletzlicher (…) Formen ein, um die Kraft die auf Verletzungen folgt freizusetzen“

Helge Bathelt über Traxl

Kunst im öffentlichen Raum

  • 1965 Uhren Winkler, Landeck
  • 1970 Brunnen, Luzern (CH)
  • 1979 Raiffeisenbank Zams
  • 1980 Altersheim, Landeck
  • 1981 Gendarmerieschule, Innsbruck
  • 1984 Hotelfachschule, Landeck
  • 1997 Raiffeisenbank Zams
  • 1999 VOG – Verband der Südtiroler Obstgenossenschaft, Terlan (I)
  • 2001 Volksbank St. Anton a.A.

Einzelausstellungen (Auswahl)

  • 1994 Traxl, Skulptur und Malerei, Sieben-Kapellen-Areal, Innsbruck
  • 2001 Zusammenarbeit mit Zumtobel Staff für Lichtprojekt Museo d’arte contemporanea Luigi Pecci, Prato bei Florenz (I)
  • 2001 Traxl in de beeldhouwkunst, Galerie Campo & Campo, Antwerpen (B)
  • 2004 Rétrospective Traxl, Fondation pour l’Art, Maurice et Noémie de Rothschild, Paris (F)
  • 2004 60 Jahre Traxl, Galerie der anderen Art, Hosp, Nassereith
  • 2010 „Raum – Fläche – Farbe“, Stams

Einzelnachweise

  1. Traxl Reinhold – Tiroler Künstlerschaft. Abgerufen am 16. Februar 2019.