St. Marein (Gemeinde Brunn an der Wild): Unterschied zwischen den Versionen

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{{Infobox Gemeindeteil in Österreich
|Name                    =
|Kennzeichnung          = [[Dorf]]
|Bundesland              = Niederösterreich
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Die Katastralgemeinde ist landwirtschaftlich geprägt. 145 Hektar wurden zum Jahreswechsel 1979/1980 landwirtschaftlich genutzt und 4 Hektar waren forstwirtschaftlich geführte Waldflächen. 1999/2000 wurde auf 146 Hektar Landwirtschaft betrieben und 6 Hektar waren als forstwirtschaftlich genutzte Flächen ausgewiesen. Ende 2018 waren 135 Hektar als landwirtschaftliche Flächen genutzt und Forstwirtschaft wurde auf 10 Hektar betrieben.<ref name="bev"></ref> Die durchschnittliche [[Bodenklimazahl]] von St. Marein beträgt 35,4 (Stand 2010).
 
== Einzelnachweise ==
<references />
 
[[Kategorie:Brunn an der Wild]]
[[Kategorie:Brunn an der Wild]]
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[[Kategorie:Ort im Bezirk Horn]]
[[Kategorie:Katastralgemeinde im Bezirk Horn]]

Version vom 3. Mai 2019, 13:51 Uhr

St. Marein (Dorf)
Ortschaft St. Marein
Katastralgemeinde St. Marein
St. Marein (Gemeinde Brunn an der Wild) (Österreich)
Red pog.svg
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Ganzseitige Karten48.68416666666715.5
Basisdaten
Pol. Bezirk, Bundesland Horn (HO), Niederösterreich
Gerichtsbezirk Horn
Pol. Gemeinde Brunn an der Wild
Koordinaten 48° 41′ 3″ N, 15° 30′ 0″ O48.68416666666715.5467Koordinaten: 48° 41′ 3″ N, 15° 30′ 0″ Of1
Höhe 467 m ü. A.
Einwohner der Ortschaft 68 (1. Jän. 2022)
Fläche d. KG 1,639636 km²
Statistische Kennzeichnung
Ortschaftskennziffer 03909
Katastralgemeinde-Nummer 10035
Quelle: STAT: Ortsverzeichnis; BEV: GEONAM; NÖGIS
f0
f0
68

St. Marein ist eine Ortschaft und eine Katastralgemeinde der Gemeinde Brunn an der Wild im Bezirk Horn in Niederösterreich.

Siedlungsentwicklung

Zum Jahreswechsel 1979/1980 befanden sich in der Katastralgemeinde St. Marein insgesamt 38 Bauflächen mit 19.049 m² und 41 Gärten auf 47.139 m², 1989/1990 gab es 49 Bauflächen. 1999/2000 war die Zahl der Bauflächen auf 134 angewachsen und 2009/2010 bestanden 72 Gebäude auf 149 Bauflächen.[1]

Bodennutzung

Die Katastralgemeinde ist landwirtschaftlich geprägt. 145 Hektar wurden zum Jahreswechsel 1979/1980 landwirtschaftlich genutzt und 4 Hektar waren forstwirtschaftlich geführte Waldflächen. 1999/2000 wurde auf 146 Hektar Landwirtschaft betrieben und 6 Hektar waren als forstwirtschaftlich genutzte Flächen ausgewiesen. Ende 2018 waren 135 Hektar als landwirtschaftliche Flächen genutzt und Forstwirtschaft wurde auf 10 Hektar betrieben.[1] Die durchschnittliche Bodenklimazahl von St. Marein beträgt 35,4 (Stand 2010).

Einzelnachweise

  1. 1,0 1,1 BEV: Regionalinformation 31.12.2018 auf bev.gv.at (online)