Joachim von Schönkirchen: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Joachim von Schönkirchen''' (* im [[15. Jahrhundert]]; † im [[15. Jahrhundert]]), auch '''Joachim von Schönkirchen zu Anger''' oder '''Joachim Schönkirchner''', war ein Adeliger des [[Herzogtum Österreich|Herzogtums Österreich]].
'''Joachim von Schönkirchen''' (* im [[15. Jahrhundert]]; † im [[16. Jahrhundert]], um 1572), auch '''Joachim von Schönkirchen zu Anger''' oder '''Joachim Schönkirchner''', war ein Adeliger des [[Herzogtum Österreich|Herzogtums Österreich]].


== Herkunft und Familie ==
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== Leben ==
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Joachim von Schönkirchen
Joachim von Schönkirchen war 1553-1557 Regimentsrat und 1560-1563 Landmarschall des Herzogtums Österreich unter der Enns. 1569-1572 war er Statthalter der "niederösterreichischen Lande".<ref name ="Czeike116">vgl. {{Czeike|5|116||Schneitpeck Johann}} [https://www.digital.wienbibliothek.at/wbrobv/content/pageview/1115690 digital]</ref>


== Literatur ==
== Literatur ==

Version vom 31. Juli 2019, 20:07 Uhr

Joachim von Schönkirchen (* im 15. Jahrhundert; † im 16. Jahrhundert, um 1572), auch Joachim von Schönkirchen zu Anger oder Joachim Schönkirchner, war ein Adeliger des Herzogtums Österreich.

Herkunft und Familie

Joachim von Schönkirchen war der Sohn des Juristen Hans Schneidpeck (später Hans von Schönkirchen), Kanzler des "alten" Regiments unter Kaiser Maximilian I. aus dessen Ehe mit Agnes, einer Tochter von Balthasar von Puchheim auf Krumbach und Aspang.[1]

Joachim von Schönkirchen heiratete 1538 Ludowika von Zelking ( † 1588), eine Tochter von Wilhelm (II.) von Zelking aus dessen Ehe mit Margaretha von Sandizell.[1]

Leben

Joachim von Schönkirchen war 1553-1557 Regimentsrat und 1560-1563 Landmarschall des Herzogtums Österreich unter der Enns. 1569-1572 war er Statthalter der "niederösterreichischen Lande".[2]

Literatur

Einzelnachweise

  1. 1,0 1,1 vgl. Anton Harrer: Die Herren und Frauen von Zelking, 2016, S. 258
  2. vgl. Felix Czeike (Hrsg.): Schneitpeck Johann. In: Historisches Lexikon Wien. Band 5, Kremayr & Scheriau, Wien 1997, ISBN 3-218-00547-7, S. 116. digital

Anmerkungen