Hans Wilhelm von Schönkirchen: Unterschied zwischen den Versionen
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
(angelegt) |
KKeine Bearbeitungszusammenfassung |
||
Zeile 1: | Zeile 1: | ||
'''Freiherr Hans Wilhelm von Schönkirchen''' (* im [[ | '''Freiherr Hans Wilhelm von Schönkirchen''' (* im [[16. Jahrhundert]]; † im [[17. Jahrhundert]], um 1615), auch '''Hans Wilhelm Schönkirchner''', war ein Adeliger des [[Herzogtum Österreich|Herzogtums Österreich]]. Ihm verdankt das Niederösterreichische Landesarchiv die "Schönkirchner-Handschrift". | ||
== Herkunft und Familie == | == Herkunft und Familie == | ||
Zeile 21: | Zeile 21: | ||
{{SORTIERUNG:Schönkirchen, Hans Wilhelm von}} | {{SORTIERUNG:Schönkirchen, Hans Wilhelm von}} | ||
[[Kategorie:Adliger]] | [[Kategorie:Adliger]] | ||
[[Kategorie: | [[Kategorie:Sammler]] | ||
[[Kategorie:Geboren im 16. Jahrhundert]] | [[Kategorie:Geboren im 16. Jahrhundert]] | ||
[[Kategorie:Gestorben im 17. Jahrhundert]] | [[Kategorie:Gestorben im 17. Jahrhundert]] |
Version vom 31. Juli 2019, 20:18 Uhr
Freiherr Hans Wilhelm von Schönkirchen (* im 16. Jahrhundert; † im 17. Jahrhundert, um 1615), auch Hans Wilhelm Schönkirchner, war ein Adeliger des Herzogtums Österreich. Ihm verdankt das Niederösterreichische Landesarchiv die "Schönkirchner-Handschrift".
Herkunft und Familie
Freiherr Hans Wilhelm von Schönkirchen war ein Enkel des Juristen und Kanzlers Hans Schneidpeck und ein Neffe des Freiherren Joachim von Schönkirchen.
Leben
Hans Wilhelm von Schönkirchen war der Besitzer einer großen Handschriftensammlung. Nach seinem Tod verkauften seine Söhne diese 1653 an die "niederösterreichischen Landstände". Eine dieser Handschriften, die sogenannte "Schönkirchner-Handschrift" hat sich erhalten und befindet sich heute im Niederösterreichischen Landesarchiv.[1]
Literatur
- Felix Czeike (Hrsg.): Schneitpeck Johann. In: Historisches Lexikon Wien. Band 5, Kremayr & Scheriau, Wien 1997, ISBN 3-218-00547-7, S. 116. digital
Weblinks
- Johann Schneitpeck im Wien Geschichte Wiki der Stadt Wien
Einzelnachweise
- ↑ vgl. Felix Czeike (Hrsg.): Schneitpeck Johann. In: Historisches Lexikon Wien. Band 5, Kremayr & Scheriau, Wien 1997, ISBN 3-218-00547-7, S. 116. digital