Joachim von Schönkirchen: Unterschied zwischen den Versionen

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Joachim von Schönkirchen heiratete 1538 Ludowika von Zelking ( † 1588), eine Tochter von [[Wilhelm von Zelking|Wilhelm (II.) von Zelking]] aus dessen Ehe mit [[Margaretha von Sandizell]].<ref name ="harrer258"/>
Joachim von Schönkirchen heiratete 1538 Ludowika von Zelking ( † 1588), eine Tochter von [[Wilhelm von Zelking|Wilhelm (II.) von Zelking]] aus dessen Ehe mit [[Margaretha von Sandizell]].<ref name ="harrer258"/>


Die Freiherren von Schönkirchen wurden 1716 in den Grafenstand erhoben, starben aber bereits 1734 aus.<ref name ="Czeike117">vgl. {{Czeike|5|117||Schneitpeck Johann}} [https://www.digital.wienbibliothek.at/wbrobv/content/pageview/1115691]</ref>
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== Leben ==
== Leben ==

Version vom 31. Juli 2019, 20:25 Uhr

Joachim von Schönkirchen (* im 15. Jahrhundert; † im 16. Jahrhundert, um 1572), auch Joachim von Schönkirchen zu Anger oder Joachim Schönkirchner, war ein Adeliger des Herzogtums Österreich.

Herkunft und Familie

Joachim von Schönkirchen war der Sohn des Juristen Hans Schneidpeck (später Hans von Schönkirchen), Kanzler des "alten" Regiments unter Kaiser Maximilian I. aus dessen Ehe mit Agnes, einer Tochter von Balthasar von Puchheim auf Krumbach und Aspang.[1]

Joachim von Schönkirchen heiratete 1538 Ludowika von Zelking ( † 1588), eine Tochter von Wilhelm (II.) von Zelking aus dessen Ehe mit Margaretha von Sandizell.[1]

Der Handschriftensammler Hans Wilhelm von Schönkirchen († 1615) war ein Neffe von ihm.[2] Die Freiherren von Schönkirchen wurden 1716 in den Grafenstand erhoben, starben aber bereits 1734 aus.[3]

Leben

Joachim von Schönkirchen war 1553-1557 Regimentsrat und 1560-1563 Landmarschall des Herzogtums Österreich unter der Enns. 1569-1572 war er Statthalter der "niederösterreichischen Lande".[2]

Literatur

Einzelnachweise

  1. 1,0 1,1 vgl. Anton Harrer: Die Herren und Frauen von Zelking, 2016, S. 258
  2. 2,0 2,1 vgl. Felix Czeike (Hrsg.): Schneitpeck Johann. In: Historisches Lexikon Wien. Band 5, Kremayr & Scheriau, Wien 1997, ISBN 3-218-00547-7, S. 116. digital
  3. vgl. Felix Czeike (Hrsg.): Schneitpeck Johann. In: Historisches Lexikon Wien. Band 5, Kremayr & Scheriau, Wien 1997, ISBN 3-218-00547-7, S. 117. [1]

Anmerkungen