Christian I. Peintner: Unterschied zwischen den Versionen

Aus ÖsterreichWiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen
de>Chrispidia
K (Bildungsweg und Schritt in die Kunst)
de>Chrispidia
K (Ausbesserungen)
Zeile 8: Zeile 8:
Auf autodidakten Weg gelang mit seiner ersten Ausstellung 1990 ein Schritt in die Selbstständigkeit als Künstler, worauf er in den nächsten Jahren vermehrt seinen Fokus legte und 1993 freischaffend tätig wurde.
Auf autodidakten Weg gelang mit seiner ersten Ausstellung 1990 ein Schritt in die Selbstständigkeit als Künstler, worauf er in den nächsten Jahren vermehrt seinen Fokus legte und 1993 freischaffend tätig wurde.


Mit Auftragswerken (vornehmlich Portraits), Konzepten für innenarchitektonischen Gestaltung und weiteren Kunstausstellungen führte ihn sein Weg auch zur professionellen Abhaltung von Kursen in den Bereichen des Freihand-Zeichnens, der Malerei und schließlich auch in der Bildhauerei.
Mit Auftragswerken (vornehmlich Portraits), Konzepten für innenarchitektonische Gestaltungen und weiteren Kunstausstellungen führte ihn sein Weg auch zur professionellen Abhaltung von Kursen in den Bereichen des Freihand-Zeichnens, der Malerei und schließlich auch in der Bildhauerei.


Der Einladung, für ein Kunstprojekt, im Nahen Osten eine Lehrtätigkeit auszuüben und Vorträgen an Universitäten in Palästina, folgte er im Jahr 2009 der Umzug nach Taormina (Sizilien). In Italien gründete er 2014, zusammen mit dem Partner Salvatore Romano, die Künstler-Residenz GRANITI MURALES und ist damit bei der größten Plattform für Künstler-Residenzen „ResArtis“ vertreten.
Der Einladung, für ein Kunstprojekt, im Nahen Osten, eine Lehrtätigkeit auszuüben und Vorträge an Universitäten in Palästina abzuhalten, folgte im Jahr 2009 der Umzug nach Taormina (Sizilien). In Italien gründete er 2014, zusammen mit dem Partner Salvatore Romano, die Künstler-Residenz GRANITI MURALES und ist damit bei der größten Plattform für Künstler-Residenzen „ResArtis“ vertreten.


Peintners Arbeiten wurden in zahlreichen Galerie-Katalogen beschrieben und gezeit; Erwähnung findet seine Präsenz auch in unterschiedlichen Kunst-Lexika. Mit seiner Performativen Ausstellung und anschließenden inszenierten Bilderverbrennung „Phönix aus de Asche“ erregte er 1998 aufsehen (ORF Vorarlberg). Im Jahr 2007 erschien sein Erstlings-Roman „niemandsland oder der Mann ohne Namen“ im Verlag Bucher und später auch als eBook.
Peintners Arbeiten wurden in zahlreichen Galerie-Katalogen beschrieben und gezeit; Erwähnung findet seine Präsenz auch in unterschiedlichen Kunst-Lexika. Mit seiner Performativen Ausstellung und anschließenden inszenierten Bilderverbrennung „Phönix aus de Asche“ erregte er 1998 aufsehen (ORF Vorarlberg). Im Jahr 2007 erschien sein Erstlings-Roman „niemandsland oder der Mann ohne Namen“ im Verlag Bucher und später auch als eBook.

Version vom 9. Dezember 2019, 09:56 Uhr

Wikipedia:Löschregeln Dieser Artikel wurde zur Löschung vorgeschlagen.

Falls du Autor des Artikels bist, lies dir bitte durch, was ein Löschantrag bedeutet, und entferne diesen Hinweis nicht.
Zur Löschdiskussion

Begründung: Vorlage:Löschantragstext/DezemberPeintner erlernte das Handwerk des Schreiners und des Bürokaufmannes, schloß in beiden Bereichen erfolgreich ab.

Den Wehrdienst mit der Waffe lehnte er ab und leiste im Jahr 1984 stattdessen den Zivildienst bei der Rettungsabteilung als Ersthelfer beim Roten Kreuz in Dornbirn (Vorarlberg).

Nach dem Besuch einer einjährigen Privatschule in Salzburg wechselte er in den Beruf des Innenarchitekten und Designers und zog nach Feldkirch (Vorarlberg). Im Grenznahen Ausland leitete Peintner, die auf seine Fähigkeiten zugeschnittene Planungsabteilung „THÖNY-Project“.

Auf autodidakten Weg gelang mit seiner ersten Ausstellung 1990 ein Schritt in die Selbstständigkeit als Künstler, worauf er in den nächsten Jahren vermehrt seinen Fokus legte und 1993 freischaffend tätig wurde.

Mit Auftragswerken (vornehmlich Portraits), Konzepten für innenarchitektonische Gestaltungen und weiteren Kunstausstellungen führte ihn sein Weg auch zur professionellen Abhaltung von Kursen in den Bereichen des Freihand-Zeichnens, der Malerei und schließlich auch in der Bildhauerei.

Der Einladung, für ein Kunstprojekt, im Nahen Osten, eine Lehrtätigkeit auszuüben und Vorträge an Universitäten in Palästina abzuhalten, folgte im Jahr 2009 der Umzug nach Taormina (Sizilien). In Italien gründete er 2014, zusammen mit dem Partner Salvatore Romano, die Künstler-Residenz GRANITI MURALES und ist damit bei der größten Plattform für Künstler-Residenzen „ResArtis“ vertreten.

Peintners Arbeiten wurden in zahlreichen Galerie-Katalogen beschrieben und gezeit; Erwähnung findet seine Präsenz auch in unterschiedlichen Kunst-Lexika. Mit seiner Performativen Ausstellung und anschließenden inszenierten Bilderverbrennung „Phönix aus de Asche“ erregte er 1998 aufsehen (ORF Vorarlberg). Im Jahr 2007 erschien sein Erstlings-Roman „niemandsland oder der Mann ohne Namen“ im Verlag Bucher und später auch als eBook.

Peintners Arbeiten wurden vielfach national und international gezeigt, zudem kuratierte er auch selbst eigene Projekten („austria artists export“ 2005 und „tast_sinn“ 2009 im privaten Museum Rohnerhaus) und erhielt Auszeichnungen sowie Ankäufe durch öffentliche Institutionen und Museen. Durch Auftragswerke und freie Arbeiten ist er international tätig und erweitert ehrenamtlich den experimentellen Bereich der 2014 gegründeten Künstler-Residenz GRANITI MURALES auf Sizilien, in Zusammenarbeit mit der TU Dortmund.


Christian I.[1] Peintner (* 24. Januar 1965 in Dornbirn) ist ein österreichischer Zeichner, Maler und Bildhauer. Er lebt und arbeitet in Italien, Österreich und Deutschland

Einzelnachweise

  1. Homepage. Abgerufen am 8. Dezember 2019.

Einzelausstellungen (Auswahl)

  • 1990 Bürogalerie VN, Feldkirch (Österreich)
  • 1991 Arbeiterkammer, Feldkirch (Österreich)
  • 1991 Juwelier/Galerie Bösch, Lustenau (Österreich)
  • 1991 Kaplanhaus, Dornbirn (Österreich)
  • 1993 Presseclub der APA, Wien (Österreich)
  • 1993 Cafe-Galerie Orangerie, Bludenz (Österreich)
  • 1994 Atelier B., Feldkirch (Österreich)
  • 1994 „Nachtgeburten“ Galerie „Grüner Pavillon“, Dornbirn (Österreich)
  • 1994 „3 Orte“: Praxis Dr. Winsauer, Bregenz (Österreich)                   Druckerei Wieder, Götzis (Österreich)                       Atelier B., Feldkirch (Österreich)
  • 1995 „Plädoyer für die Freiheit“, Cafe-Galerie Orangerie, Bludenz (Österreich)
  • 1996 Jorinde & Joringel, Dornbirn (Österreich)
  • 1997 ÖGB, Feldkirch (Österreich)
  • 1998 Rheintalflug - Seegalerie, Bregenz (Österreich)
  • 1998 „PHÖNIX AUS DER ASCHE“, bei MODUS, Dornbirn (Österreich)
  • 1999 „SINNBILDER & NEUBEGINN“, FUX Restaurant + Bar + Kultur, Lech (Österreich)
  • 1999 „talk and art“ im ATELIER in Alberschwende (Österreich)
  • 2004 Galleria Duomo, Verona (Italien)
  • 2005 “Öl im Öltank” Otten Gravour, Hohenems (Österreich)
  • 2005 „Techne ’05“, Österreichisches Kulturforum, Mailand (Italien)
  • 2007 Galerie Stephanie Hollenstein, Lustenau (Österreich)
  • 2013 Alte Seifenfabrik, Lauterach (Österreich)
  • 2016-19 HILTON, Hotel in Giardini Naxos, Sizilien (Italien)

Beteiligungen (Auswahl)

  • 1992 Casino Gesellschaft, Basel (Schweiz)
  • 1992 Palais de Congress, Lugano (Schweiz)
  • 1997 „Design – Real“ Palast von Hohenems (Österreich)
  • 1997 Hauptschule, Alberschwende (Österreich)
  • 1997 GALERIE BERTRAND KASS, Innsbruck (Österreich)
  • 1998 Galerie GIACOBBE SPAZIO, Mailand (Italien)
  • 1998 Queen Modellagentur Bludenz, im Zeichen von „NepaliMed“ (Österreich)
  • 1999 „RASSEGNA DI ARTISTI AUSTRIACI“, Museo Casa della Cultura „Leonida Replaci“, Palmi (Italien)
  • 1999 Beitrag zu: „Emotion zu Schubert“ Palais Liechtenstein, Feldkirch (Österreich)
  • 1999 „best of Orangerie“ 10 Jahre Orangerie, Bludenz (Österreich)
  • 99/00 „Millennium am See“ Festspielhaus Bregenz (Österreich)
  • 2001 „KUNSTMESSE GRENZENLOS“ Vaduz (Liechtenstein)
  • 2002 „Fachhochschule Dornbirn“ Wettbewerb Dornbirn (Österreich)
  • 2003 25. int. Hollfelder Kunstausstellung, Schloss Freienfels (Deutschland)
  • 2004 „austria artists export“ RIPARTE, Genua (Italien)
  • 2004 GALERIE BERTRAND KASS, Innsbruck (Österreich)
  • 2005 KEKI, Budapest “austria artists export” (Ungarn)
  • 2005 ARTOUR-O, Florenz “austria artists export” (Italien)
  • 2005 MUSEUM Rohnerhaus, Lauterach “austria artists export” (Österreich)
  • 2005 art bodensee, Dornbirn (Österreich)
  • 2006 Galerie QUATTRO, Glattfelden / Zürich (Schweiz)
  • 2006 North American Goldsmiths conference, Chicago (USA) virtuell
  • 2006 Association for Contemporary Jewelry conference, London (GB) virtuell
  • 2006 GALERIE BERTRAND KASS, Innsbruck (Österreich)
  • 2007 25 Jahre GALERIE BERTRAND KASS, Innsbruck (Österreich)
  • 2008 art bodensee, Dornbirn (Österreich)
  • 2008 GALERIE BERTRAND KASS, Innsbruck (Österreich)
  • 2009 Künstlervereinigung der Provinz Verona, Verona (Italien)
  • 2009 Steinsymposium in Vättis (Schweiz)
  • 2009 MUSEUM Rohnerhaus, Lauterach “tast_sinn” (Österreich)
  • 2009 Siddhartha Art Gallery, Kathmandu “Separating the Myth from Reality- Status of Women” (Nepal)
  • 2010 ACCADEMIA LIBERA NATURA E CULTURA, Querceto (Italien)
  • 2014 Kloster, Forza d’Agrò (Italien)
  • 2014 Alte Seifenfabrik, Lauterach (Österreich) „Lange Nacht der Museen“
  • 2018 MIETAIR, Beers (Niederlande) „Tag der offenen Türe“
  • 2018 MIETAIR, Beers (Niederlande) „Neujahrstreffen“ von sculpture-network

Projekte (Auswahl)

  • „PHÖNIX AUS DER ASCHE“ Performance, Dornbirn / Österreich, 1998
  • „austria artists export“ Idee, Konzept und Projektleitung, 2000 bis 2009 Genua (Italien), Budapest (Ungarn), Florenz (Italien), Lauterach (Österreich)
  • „niemandsland“ Idee, Konzept und Projektleitung, 2004 Gründung des ersten Kunststaates, 2006
  • „GRANITI MURALES“ Künstler-Residenz, Graniti (Italien), 2014 Gründer und künstlerischer Leiter
  • „no man’s land“ 70 Minuten animierter Spielfilm, Fertigstellung 2018 Eigenproduktion nach der deutschsprachigen Romanvorlage von „niemandsland oder der Mann ohne Namen“ > zum Film Trailer:  https://youtu.be/WroSgozu9fc