Gerhard Engelmayer: Unterschied zwischen den Versionen

Aus ÖsterreichWiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen
de>Gerfried Pongratz
KKeine Bearbeitungszusammenfassung
de>Gerfried Pongratz
KKeine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 18: Zeile 18:
   
   
== Veröffentlichungen ==
== Veröffentlichungen ==
* Buch: ''Warum man seine Kinder nicht taufen lassen sollte'', Limbus Verlag, 2014  
* Buch: ''Warum man seine Kinder nicht taufen lassen sollte'', Limbus Verlag, 2014, ISBN 978-3-99039-008-5
* Diverse Artikel in der periodischen Schrift "Freidenker"
* Diverse Artikel in der periodischen Schrift "Freidenker"
* Vorträge bei Humanistenkongressen in Wien, Nürnberg, Hamburg und Luxemburg
* Vorträge bei Humanistenkongressen in Wien, Nürnberg, Hamburg und Luxemburg
* Kommentare, Glossen und Artikel in Tageszeitungen und periodischen Zeitschriften
* Kommentare, Glossen und Artikel in Tageszeitungen und periodischen Zeitschriften

Version vom 9. Januar 2020, 16:42 Uhr

Diese Baustelle ist fälschlicherweise im Artikelnamensraum. Bitte verschiebe die Seite oder entferne diesen Baustein.
Dieser Artikel ist im Entstehen und noch nicht Bestandteil der freien Enzyklopädie ÖsterreichWiki.

Solltest du über eine Suchmaschine darauf gestoßen sein, bedenke, dass der Text noch unvollständig sein und Fehler oder ungeprüfte Aussagen enthalten kann. Wenn du Fragen zum Thema hast, nimm am besten Kontakt mit dem Autor auf.

Gerhard Engelmayer 2019

Gerhard Engelmayer, geboren am 1. Mai 1947 in Wien, ist Chemiker und der Vorsitzende des Humanistischen Verbandes Österreich (HVÖ). Er wohnt in Wien.

Leben

Gerhard Engelmayer maturierte 1965 im Theresianum Wien und studierte anschließend Chemie und Physik an der Universität Wien, nebenbei arbeitete er als Reiseleiter in ganz Europa und praktizierte in der Chemischen Industrie.

Tätigkeiten

Chemiker, Industriemanager und selbständiger Konsulent

Gerhard Engelmayer dissertierte über Uranchemie am Atominstitut Seibersdorf. Dabei isolierte er das erste in Österreich gewonnene reine Uran-Oxid ("yellow cake") und analysierte es in einem neuen Verfahren. Danach bekleidete er diverse Managementfunktionen in der chemischen Industrie und Papierindustrie; u.a. bei der Firma Procter& Gamble, bei der Firma AMF/Tyrolia und als Marketing Manager beim Laakirchen-Papier Konzern. 1990 erwarb er die Firma Mobility Vertriebs GmbH, als deren geschäftsführender Gesellschafter er bis zum Verkauf der Firma im Jahre 2003 tätig war. Anschließend arbeitete er als selbständiger Marketing-Konsulent.

Vorsitzender des Freidenkerbundes Österreich, bzw. des Humanistischen Verbandes Österreich

2012 wurde Gerhard Engelmayer Vorsitzender des Freidenkerbundes Österreich, der am 30. Juni 2018 unter seinem weiteren Vorsitz in "Humanistischer Verband Österreich" (HVÖ) mit Neuausrichtung der Schwerpunkte, Ziele und Tätigkeiten umbenannt wurde[1].

Einzelnachweise

  1. Vereinsregistereintrag ZVR-Zahl 867194788

Veröffentlichungen

  • Buch: Warum man seine Kinder nicht taufen lassen sollte, Limbus Verlag, 2014, ISBN 978-3-99039-008-5
  • Diverse Artikel in der periodischen Schrift "Freidenker"
  • Vorträge bei Humanistenkongressen in Wien, Nürnberg, Hamburg und Luxemburg
  • Kommentare, Glossen und Artikel in Tageszeitungen und periodischen Zeitschriften