Carl Haas junior: Unterschied zwischen den Versionen

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* Monika Küttner: ''Carl Haas und Karl Haas. "Verschmelzung" und "Entflechtung" zweier gleichnamiger Künstlerpersönlichkeiten''. Steiermärkisches Landesarchiv, Graz 2017, ISBN 978-3-901938-27-6.
* Monika Küttner: ''Carl Haas und Karl Haas. "Verschmelzung" und "Entflechtung" zweier gleichnamiger Künstlerpersönlichkeiten''. Steiermärkisches Landesarchiv, Graz 2017, ISBN 978-3-901938-27-6.


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Version vom 22. März 2020, 17:02 Uhr

Carl Haas (* 26. August 1847 in Wien; † 18. Mai 1919 ebenda) war ein österreichischer Metallwarenfabrikant.

Leben

Carl Haas war der Sohn des gleichnamigen Metallwarenfabrikaten und steirischen Landesarchäologen Carl Haas (1825-1880).

Seine schulische Ausbildung absolvierte er im Internat des Kollegiums Kalksburg. Im Studienjahr 1864/65 ist er als ordentlicher Hörer des technischen Instituts am Joanneum in Graz nachweisbar. Im Anschluss daran belegte er drei Studienjahre an der k. k. polytechnischen Lehranstalt in Wien, der heutigen technischen Universität. Bald nach seinem Studienabschluss begann er im väterlichen Betrieb zu arbeiten. Nach dem Tod seines Vaters im Jänner 1880 führte Carl Haas die Metallwarenfabrik und das galvanoplastische Atelier weiter.

Literatur

  • Monika Küttner: Carl Haas und Karl Haas. "Verschmelzung" und "Entflechtung" zweier gleichnamiger Künstlerpersönlichkeiten. Steiermärkisches Landesarchiv, Graz 2017, ISBN 978-3-901938-27-6.