Open Commons Region Linz: Unterschied zwischen den Versionen

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* [[Public Space Server]]<ref>{{Webseite|1=www.public.linz.at}}</ref>
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;Allgemeine Projekte
;Allgemeine Projekte

Version vom 7. März 2013, 11:17 Uhr

Die Open Commons Region Linz ist eine Initiative der Stadt Linz. Nach einem Beschluss des Gemeinderates und der Durchführung einer Studie wurde die eigentliche Initiative 2011 eingeleitet.

Ziele

Die Stadt Linz beschreibt die Ziele der Initiative wie folgt: In Linz soll ein offenes und kreatives Klima im Sinne des Open Commons Gedanken geschaffen werden, das einen gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Fortschritt ermöglicht.[1]

Geschichte

Die grundlegende Idee der freien Daten wurde in dem Buch Freie Netze. Freies Wissen Linzer Autoren ausgelotet.

Eine Studie zu den Möglichkeiten, Vorteilen und Auswirkungen einer Initiave wurde von Gerald Kempinger und Prof. Gustav Pomberger (JKU) durchgeführt und im Mai 2010 veröffentlicht[2].

Die Intitiative als solche startete Anfang 2011. Eine Auftaktveranstaltung fand am 11. April 2011 statt. Zur Koordination und Beratung wurde der Open-Commons-Beirat eingerichtet[3].

Ende September 2011 wurden die ersten Datensätze der Stadt Linz freigegeben. Diese umfassten etwa Geodaten, Standorte stadteigener Einrichtungen und Serviceeinrichtungen (Apotheken, Beherbergungsbetriebe, etc.), statistische Daten oder Wahlergebnisse.[4]

Projekte

Die Stadt Linz plant folgende Aktivitäten und Projekte zur Umsetzung der Initiative[5]:

  • Einrichtung eines Open Commons-Beirates.
  • Einrichtung einer Koordinationsstelle
  • Initiativen in den Bereichen Bildung (Open Courseware) und öffentliche Datenbestände (Open Data).
  • Einsatz von Open-Source-Software in den IT-Systemen des Magistrats
  • Einsatzes von Open-Source Software in den Unternehmen der Stadt Linz

Bestehende Open-Commons-Projekte mit Bezug zu Linz


Allgemeine Projekte
  • Wikipedia (Stammtisch Linz[9])
  • OpenStreetMap (Stammtisch Linz/Oberösterreich[10])

Leitung

Aktueller Projektleiter ist Stefan Pawel.

Dem Beirat steht Prof. Gustav Pomberger vor.

Einzelnachweise

Weblinks