Exil-Literaturpreise: Unterschied zwischen den Versionen
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Die '''Exil-Literaturpreise „Schreiben zwischen den Kulturen“''' (Eigenschreibweise '''exil-literaturpreise „schreiben zwischen den kulturen“''') werden seit 1997 jährlich in Wien durch den Verein Exil vergeben und dienen der Förderung der Literatur von Autoren, die aus einer anderen Sprache und Kultur kommen und in deutscher Sprache schreiben. | Die '''Exil-Literaturpreise „Schreiben zwischen den Kulturen“''' (Eigenschreibweise '''exil-literaturpreise „schreiben zwischen den kulturen“''') werden seit 1997 jährlich in Wien durch den Verein Exil vergeben und dienen der Förderung der Literatur von Autoren, die aus einer anderen Sprache und Kultur kommen und in deutscher Sprache schreiben. | ||
Über die Vergabe der Preise entscheiden jeweils drei jährlich wechselnde Juroren. Vergeben werden acht Preise: drei für Prosatexte, ein Lyrikpreis, ein Preis für Autoren mit Deutsch als Erstsprache, ein Preis für Texte jugendlicher Autoren (bis zum vollendeten 20. Lebensjahr), ein Preis für Einreichungen von Teams und Schulklassen und ein Preis für Dramatiker, der in Kooperation mit den Wiener Wortstaetten<ref>{{Internetquelle |url=http://www.wortstaetten.at/ |titel=Homepage der Wiener Wortstaetten |werk= |hrsg= |datum= |abruf=2020-05-06 |sprache=}}</ref> und dem [[Schauspiel Leipzig]] vergeben und von einer eigenen Jury entschieden wird. | Über die Vergabe der Preise entscheiden jeweils drei jährlich wechselnde Juroren. Vergeben werden acht Preise: drei für Prosatexte, ein Lyrikpreis, ein Preis für Autoren mit Deutsch als Erstsprache, ein Preis für Texte jugendlicher Autoren (bis zum vollendeten 20. Lebensjahr), ein Preis für Einreichungen von Teams und Schulklassen und ein Preis für Dramatiker, der in Kooperation mit den Wiener Wortstaetten<ref>{{Internetquelle |url=http://www.wortstaetten.at/ |titel=Homepage der Wiener Wortstaetten |werk= |hrsg= |datum= |abruf=2020-05-06 |sprache=}}</ref> und dem [[Schauspiel Leipzig]] vergeben und von einer eigenen Jury entschieden wird. | ||
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Die prämierten Texte werden jährlich in einer Anthologie der Edition Exil veröffentlicht, die im Rahmen der Preisverleihung jeweils im November oder Dezember präsentiert wird. | Die prämierten Texte werden jährlich in einer Anthologie der Edition Exil veröffentlicht, die im Rahmen der Preisverleihung jeweils im November oder Dezember präsentiert wird. | ||
== Edition Exil == | == Edition Exil == | ||
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Die Edition Exil sieht sich als Newcomer-Verlag, der den Autoren in einer langfristigen Autorenwerkstatt ein intensives Lektorat und Autoren-Coaching anbietet und ihre Erstpublikationen veröffentlicht, um ihnen damit den Weg in einen größeren Verlag zu ebnen.<ref name=":0">{{Internetquelle |autor=Die Presse |url=https://www.diepresse.com/1294265/autoren-zugewandert-auf-deutsch-erfolgreich?from=rss |titel=Autoren: Zugewandert, auf Deutsch erfolgreich |werk=diepresse.com |hrsg= |datum=2012-09-25 |abruf=2020-05-06 |sprache=}}</ref><ref>{{Internetquelle |autor=Die Presse |url=https://www.diepresse.com/693007/werkzeug-sprache-mehrsprachige-autoren-sind-selten?from=rss |titel=Werkzeug Sprache: Mehrsprachige Autoren sind selten |werk=diepresse.com |hrsg= |datum=2011-09-13 |abruf=2020-05-06 |sprache=}}</ref> | Die Edition Exil sieht sich als Newcomer-Verlag, der den Autoren in einer langfristigen Autorenwerkstatt ein intensives Lektorat und Autoren-Coaching anbietet und ihre Erstpublikationen veröffentlicht, um ihnen damit den Weg in einen größeren Verlag zu ebnen.<ref name=":0">{{Internetquelle |autor=Die Presse |url=https://www.diepresse.com/1294265/autoren-zugewandert-auf-deutsch-erfolgreich?from=rss |titel=Autoren: Zugewandert, auf Deutsch erfolgreich |werk=diepresse.com |hrsg= |datum=2012-09-25 |abruf=2020-05-06 |sprache=}}</ref><ref>{{Internetquelle |autor=Die Presse |url=https://www.diepresse.com/693007/werkzeug-sprache-mehrsprachige-autoren-sind-selten?from=rss |titel=Werkzeug Sprache: Mehrsprachige Autoren sind selten |werk=diepresse.com |hrsg= |datum=2011-09-13 |abruf=2020-05-06 |sprache=}}</ref> | ||
Heute so bekannte Autorinnen wie [[Julya Rabinowich]]<ref name=":5">{{Internetquelle |autor=Literaturhaus Wien |url=http://www.literaturhaus.at/index.php?id=9103 |titel=Julya Rabinowich: Spaltkopf. |werk= |hrsg= |datum=2011-08 |abruf=2020-05-06 |sprache=}}</ref>, [[Anna Kim]], [[Seher Çakır]]<ref name=":6">{{Internetquelle |autor=Die Presse |url=https://www.diepresse.com/529646/buch-zitronenkuchen-fur-die-56-frau |titel=Buch: | Heute so bekannte Autorinnen wie [[Julya Rabinowich]]<ref name=":5">{{Internetquelle |autor=Literaturhaus Wien |url=http://www.literaturhaus.at/index.php?id=9103 |titel=Julya Rabinowich: Spaltkopf. |werk= |hrsg= |datum=2011-08 |abruf=2020-05-06 |sprache=}}</ref>, [[Anna Kim]], [[Seher Çakır]]<ref name=":6">{{Internetquelle |autor=Die Presse |url=https://www.diepresse.com/529646/buch-zitronenkuchen-fur-die-56-frau |titel=Buch: „Zitronenkuchen für die 56. Frau“. |werk=diepresse.com |hrsg= |datum=2009-12-22 |abruf=2020-05-06 |sprache=}}</ref>, [[Susanne Gregor]]<ref name=":7">{{Internetquelle |autor=Literaturhaus Wien |url=http://www.literaturhaus.at/index.php?id=9443 |titel=Susanne Gregor: Kein eigener Ort. |werk= |hrsg= |datum=2012-03-22 |abruf=2020-05-06 |sprache=}}</ref>, Didi Drobna<ref name=":8">{{Internetquelle |autor=Tiroler Bildungsservice |url=https://lesen.tibs.at/content/erwachsene/didi-drobna-zwischen-schaumstoff |titel=Didi Drobna, Zwischen Schaumstoff. |werk= |hrsg=lesen.tibs.at |datum=2016-04-14 |abruf=2020-05-06 |sprache=}}</ref>, Mercedes Spannagel und Autoren wie [[Dimitré Dinev]]<ref name=":1">{{Internetquelle |autor=Literaturhaus Wien |url=http://www.literaturhaus.at/index.php?id=795 |titel=Dimitré Dinev: Die Inschrift. |werk= |hrsg= |datum=2002-01-08 |abruf=2020-05-06 |sprache=}}</ref>, [[Thomas Perle]]<ref name=":2">{{Internetquelle |autor=Literaturhaus Wien |url=http://www.literaturhaus.at/index.php?id=12526 |titel=Thomas Perle: Wir gingen weil alle gingen. |werk= |hrsg= |datum=2019-08-12 |abruf=2020-05-06 |sprache=}}</ref> und Samuel Mago<ref name=":3">{{Internetquelle |autor=ORF |url=https://volksgruppen.orf.at/v2/roma/stories/2878124/ |titel=Das Buch {{!}} „Glücksmacher – e baxt romani“ auf dem Weg zum Glück |werk=volksgruppen.orf.at |hrsg= |datum=2017-11-13 |abruf=2020-05-06 |sprache=}}</ref><ref name=":4">{{Internetquelle |autor=Kurier |url=https://kurier.at/leben/kiku/kurzgeschichten-werde-gluecklich-taves-bachtalo/300.612.102 |titel=Werde glücklich/Taves bachtalo. Zwei junge Brüder veröffentlichen 13 Kurzgeschichten auf Deutsch und Romanes. |werk=kurier.at |hrsg= |datum=2017-12-03 |abruf=2020-05-06 |sprache=}}</ref> u.v.a. haben mit dem Exil-Literaturpreis (meist) ihren ersten [[Literaturpreis]] erhalten und konnten ausgehend von der Edition Exil ihre literarischen Karrieren starten. | ||
== Preisträger der Exil-Literaturpreise „Schreiben zwischen den Kulturen“ == | == Preisträger der Exil-Literaturpreise „Schreiben zwischen den Kulturen“ == | ||
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|'''1997''' | |'''1997''' | ||
|[[Alma Hadžibeganović]]<ref>{{Internetquelle |autor=Literaturhaus Wien |url=http://www.literaturhaus.at/index.php?id=1430&L=0 |titel=Alma Hadzibeganovic: ilda zuferka rettet die kunst. |werk= |hrsg= |datum=2001-04-23 |abruf=2020-05-06 |sprache=}}</ref> | | | ||
* [[Alma Hadžibeganović]]<ref>{{Internetquelle |autor=Literaturhaus Wien |url=http://www.literaturhaus.at/index.php?id=1430&L=0 |titel=Alma Hadzibeganovic: ilda zuferka rettet die kunst. |werk= |hrsg= |datum=2001-04-23 |abruf=2020-05-06 |sprache=}}</ref> | |||
[[Ercüment Aytaç]] | * [[Ercüment Aytaç]] | ||
* Youngsook Kim | |||
Youngsook Kim | * Mišo Nikolić | ||
|Ein Lyrikpreis wurde<br />erstmals 1998 vergeben. | |||
Mišo Nikolić | | rowspan="2" |Ein Preis für Autoren mit Deutsch<br />als Erstsprache wurde erstmals<br />1999 vergeben | ||
|Ein Lyrikpreis wurde | | | ||
* Elvira Medinic | |||
erstmals 1998 vergeben. | * Deniz Turan | ||
| rowspan="2" |Ein Preis für Autoren mit Deutsch | | | ||
* [[Milo Dor]] | |||
als Erstsprache wurde erstmals | * [[Josef Haslinger]] | ||
* [[Marie-Thérèse Kerschbaumer]] | |||
1999 vergeben | |||
Deniz Turan | |||
|[[Milo Dor]] | |||
[[Josef Haslinger]] | |||
[[Marie-Thérèse Kerschbaumer]] | |||
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|'''1998''' | |'''1998''' | ||
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|'''2003''' | |'''2003''' | ||
|Julya Rabinowich<ref name=":5" /><ref>{{Internetquelle |autor=DerStandard |url=https://www.derstandard.at/story/1233586773818/rauriser-literaturtage-unter-dem-motto-sprache-lustspielwut |titel=Rauriser Literaturtage unter dem Motto | |Julya Rabinowich<ref name=":5" /><ref>{{Internetquelle |autor=DerStandard |url=https://www.derstandard.at/story/1233586773818/rauriser-literaturtage-unter-dem-motto-sprache-lustspielwut |titel=Rauriser Literaturtage unter dem Motto „Sprache: Lust.Spiel.Wut“ Preisträgerin 2009 ist Julya Rabinowich. |werk=derstandard.at |hrsg= |datum=2009-02-05 |abruf=2020-05-06 |sprache=}}</ref> | ||
Laslo Vince<ref>{{Internetquelle |autor=DerStandard |url=https://www.derstandard.at/story/1490288/literaturpreis-schreiben-zwischen-den-kulturen-vergeben |titel=Literaturpreis | Laslo Vince<ref>{{Internetquelle |autor=DerStandard |url=https://www.derstandard.at/story/1490288/literaturpreis-schreiben-zwischen-den-kulturen-vergeben |titel=Literaturpreis „Schreiben zwischen den Kulturen“ vergeben. |werk=derstandard.at |hrsg= |datum=2003-11-28 |abruf=2020-05-06 |sprache=}}</ref> | ||
[[Irina Karamarković]] | [[Irina Karamarković]] | ||
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[[Şerafettin Yıldız]] | [[Şerafettin Yıldız]] | ||
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|'''2005'''<ref>{{Internetquelle |autor=DerStandard |url=https://www.derstandard.at/story/2026254/ausschreibung-fuer-schreiben-zwischen-den-kulturen |titel=Ausschreibung für | |'''2005'''<ref>{{Internetquelle |autor=DerStandard |url=https://www.derstandard.at/story/2026254/ausschreibung-fuer-schreiben-zwischen-den-kulturen |titel=Ausschreibung für „Schreiben zwischen den Kulturen“ |werk=derstandard.at |hrsg= |datum=2005-05-03 |abruf=2020-05-06 |sprache=}}</ref> | ||
|Sohn Young<ref>{{Internetquelle |autor=DerStandard |url=https://www.derstandard.at/story/2259233/preise-fuer-migrantinnen-literatur |titel=Preise für MigrantInnen-Literatur. Hauptpreis von | |Sohn Young<ref>{{Internetquelle |autor=DerStandard |url=https://www.derstandard.at/story/2259233/preise-fuer-migrantinnen-literatur |titel=Preise für MigrantInnen-Literatur. Hauptpreis von „Schreiben zwischen den Kulturen“ geht an Sohn Young |werk=derstandard.at |hrsg= |datum=2005-11-29 |abruf=2020-05-06 |sprache=}}</ref> | ||
Seher Çakır<ref name=":6" /><ref>{{Internetquelle |autor=DerStandard |url=https://www.derstandard.at/story/1265851881267/interview-ich-mache-literatur-und-punkt |titel="Ich mache Literatur und Punkt!" |werk=derstandard.at |hrsg= |datum=2010-02-15 |abruf=2020-05-06 |sprache=}}</ref> | Seher Çakır<ref name=":6" /><ref>{{Internetquelle |autor=DerStandard |url=https://www.derstandard.at/story/1265851881267/interview-ich-mache-literatur-und-punkt |titel="Ich mache Literatur und Punkt!" |werk=derstandard.at |hrsg= |datum=2010-02-15 |abruf=2020-05-06 |sprache=}}</ref> | ||
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Ana-Marija Cvitic | Ana-Marija Cvitic | ||
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|'''2008'''<ref>{{Internetquelle |autor=DerStandard |url=https://www.derstandard.at/story/3225131/autorinnen-gesucht----der-verein-exil-kuert-neue-talente |titel=AutorInnen gesucht | |'''2008'''<ref>{{Internetquelle |autor=DerStandard |url=https://www.derstandard.at/story/3225131/autorinnen-gesucht----der-verein-exil-kuert-neue-talente |titel=AutorInnen gesucht – der Verein Exil kürt neue Talente |werk=derstandard.at |hrsg= |datum=2008-05-30 |abruf=2020-05-06 |sprache=}}</ref> | ||
|Lale Rodgarkia-Dara | |Lale Rodgarkia-Dara | ||
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[[Ilir Ferra|Illir Ferra]] | [[Ilir Ferra|Illir Ferra]] | ||
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|Brigitte Sasshofer | |Brigitte Sasshofer | ||
|[[Senad Halilbašić]] | |[[Senad Halilbašić]] | ||
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Parviz Amoghli | Parviz Amoghli | ||
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|Anne Frütel | |Anne Frütel | ||
|Hanan Abou El-Enein | |Hanan Abou El-Enein | ||
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|Nadja Spiegel<ref name=":9">{{Internetquelle |autor=Kurier |url=https://kurier.at/leben/kiku/von-muenchen-ueber-oesterreich-bis-brasilien-und-china/749.132 |titel=Von München über Österreich bis Brasilien und China. Jugendkategorie der EXIL-Literaturpreise für | |Nadja Spiegel<ref name=":9">{{Internetquelle |autor=Kurier |url=https://kurier.at/leben/kiku/von-muenchen-ueber-oesterreich-bis-brasilien-und-china/749.132 |titel=Von München über Österreich bis Brasilien und China. Jugendkategorie der EXIL-Literaturpreise für „Schreiben zwischen den Kulturen“. |werk=kurier.at |hrsg= |datum=2011-12-05 |abruf=2020-05-11 |sprache=}}</ref> | ||
|[[Susanne Scholl (Journalistin)|Susanne Scholl]] | |[[Susanne Scholl (Journalistin)|Susanne Scholl]] | ||
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[[Marko Dinić]] | [[Marko Dinić]] | ||
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|Cornelia Hülmbauer | |Cornelia Hülmbauer | ||
|Gracia Ndona<ref name=":10">{{Internetquelle |autor=Kurier |url=https://kurier.at/leben/kiku/von-tagebucheintraegen-zur-erfolgsstory/38.996.721 |titel=Von Tagebucheinträgen zur Erfolgsstory. Schreiben zwischen Kulturen | |Gracia Ndona<ref name=":10">{{Internetquelle |autor=Kurier |url=https://kurier.at/leben/kiku/von-tagebucheintraegen-zur-erfolgsstory/38.996.721 |titel=Von Tagebucheinträgen zur Erfolgsstory. Schreiben zwischen Kulturen – über die jugendlichen Sieger_innen und ihre Texte beim exil-Literaturpreis 2013. |werk=kurier.at |hrsg= |datum=2013-12-03 |abruf=2020-05-11 |sprache=}}</ref> | ||
Amina Mahdy | Amina Mahdy | ||
|Julya Rabinowich | |Julya Rabinowich | ||
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[[Ágnes Czingulszki|Àgnes Czingulszki]]<ref>{{Internetquelle |autor=Literaturhaus Wien |url=http://www.literaturhaus.at/index.php?id=11570&L=224 |titel=Ágnes Czingulszki: ich dachte an siracusa. |werk= |hrsg= |datum=2017-04-18 |abruf=2020-05-06 |sprache=}}</ref> | [[Ágnes Czingulszki|Àgnes Czingulszki]]<ref>{{Internetquelle |autor=Literaturhaus Wien |url=http://www.literaturhaus.at/index.php?id=11570&L=224 |titel=Ágnes Czingulszki: ich dachte an siracusa. |werk= |hrsg= |datum=2017-04-18 |abruf=2020-05-06 |sprache=}}</ref> | ||
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|[[Tanja Raich (Autorin)|Tanja Raich]] | |[[Tanja Raich (Autorin)|Tanja Raich]] | ||
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[[Barbi Marković|Barbara Marković]] | [[Barbi Marković|Barbara Marković]] | ||
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|Barbara Eder | |Barbara Eder | ||
|Samuel Mago<ref name=":3" /><ref name=":4" /><ref name=":12">{{Internetquelle |autor=Kurier |url=https://kurier.at/leben/kiku/exil-literaturpreise-dein-herz-ist-auch-deine-heimat/165.546.155 |titel="Dein Herz ist auch deine Heimat!" | |Samuel Mago<ref name=":3" /><ref name=":4" /><ref name=":12">{{Internetquelle |autor=Kurier |url=https://kurier.at/leben/kiku/exil-literaturpreise-dein-herz-ist-auch-deine-heimat/165.546.155 |titel="Dein Herz ist auch deine Heimat!" – Schreibgruppe einer Wiener Mittelschule gewann den Exil-Literaturpreis 2015 für Schulgruppen, Samuel Mago, den der Kategorie Jugend. |werk=kurier.at |hrsg= |datum=2015-11-22 |abruf=2020-05-11 |sprache=}}</ref> | ||
|Renate Welsh-Rabady | |Renate Welsh-Rabady | ||
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|Julia Lückl<ref>{{Internetquelle |autor=Kurier |url=https://kurier.at/kiku/jugendliche-sichtweisen-blind-stimmen-im-kopf-berge-typisch/400320573 |titel=Jugendliche Sichtweisen: Blind, Stimmen im Kopf, Berge, „typisch“. Heuer vergab die Jury in der Kategorie Jugend bei den Exil-Literaturpreisen „Schreiben zwischen den Kulturen“ mehr Preise. |werk=kurier.at |hrsg= |datum=2018-11-11 |abruf=2020-05-11 |sprache=}}</ref> | |Julia Lückl<ref>{{Internetquelle |autor=Kurier |url=https://kurier.at/kiku/jugendliche-sichtweisen-blind-stimmen-im-kopf-berge-typisch/400320573 |titel=Jugendliche Sichtweisen: Blind, Stimmen im Kopf, Berge, „typisch“. Heuer vergab die Jury in der Kategorie Jugend bei den Exil-Literaturpreisen „Schreiben zwischen den Kulturen“ mehr Preise. |werk=kurier.at |hrsg= |datum=2018-11-11 |abruf=2020-05-11 |sprache=}}</ref> | ||
Sophie Felsinger<ref>{{Internetquelle |autor=Kurier |url=https://kurier.at/kiku/wenn-stimmen-im-kopf-miteinander-und-mit-dir-streiten/400320564 |titel=Wenn Stimmen im Kopf miteinander und mit dir streiten. Sophia Felsinger mit | Sophie Felsinger<ref>{{Internetquelle |autor=Kurier |url=https://kurier.at/kiku/wenn-stimmen-im-kopf-miteinander-und-mit-dir-streiten/400320564 |titel=Wenn Stimmen im Kopf miteinander und mit dir streiten. Sophia Felsinger mit „Dazwischen? ich.“, einem von Julya Rabinowich angeregten Titel. |werk=kurier.at |hrsg= |datum=2018-11-11 |abruf=2020-05-11 |sprache=}}</ref> | ||
Sahel Rustami<ref>{{Internetquelle |autor=Kurier |url=https://kurier.at/kiku/von-flucht-bis-wanderung-mit-der-neuen-familie/400320567 |titel=Von Flucht bis Wanderung mit der neuen Familie. Sahel Rustami, HTL-Schüler, schreibt und spielt Theater. |werk=kurier.at |hrsg= |datum=2018-11-11 |abruf=2020-05-11 |sprache=}}</ref> | Sahel Rustami<ref>{{Internetquelle |autor=Kurier |url=https://kurier.at/kiku/von-flucht-bis-wanderung-mit-der-neuen-familie/400320567 |titel=Von Flucht bis Wanderung mit der neuen Familie. Sahel Rustami, HTL-Schüler, schreibt und spielt Theater. |werk=kurier.at |hrsg= |datum=2018-11-11 |abruf=2020-05-11 |sprache=}}</ref> | ||
Zeile 438: | Zeile 425: | ||
Katherina Braschel | Katherina Braschel | ||
|Anja Gloser<ref>{{Internetquelle |autor=Kurier |url=https://kurier.at/kiku/eine-schreibt-magritte-zweite-denkt-sich-geschichten-aus/400697792 |titel=Eine schreibt | |Anja Gloser<ref>{{Internetquelle |autor=Kurier |url=https://kurier.at/kiku/eine-schreibt-magritte-zweite-denkt-sich-geschichten-aus/400697792 |titel=Eine schreibt „Magritte“, zweite denkt sich Geschichten aus. Kinder-KURIER-Gespräche mit den beiden Siegerinnen der Jugend-Kategorie, Martina Darwich und Anja Gloser. |werk=kurier.at |hrsg= |datum=2019-12-08 |abruf=2020-05-11 |sprache=}}</ref> | ||
Martina Darwich | Martina Darwich | ||
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{| class="wikitable" | {| class="wikitable" | ||
|'''Jahr''' | |'''Jahr''' | ||
|'''Exil-Preis für Teams und Schulklassen (erstmals 1998 vergeben)'''<ref>{{Internetquelle |autor=DerStandard |url=https://www.derstandard.at/story/1225358968451/wenn-die-grenze-zur-assimilation-ueberschritten-ist |titel=Wenn die Grenze zur Assimilation überschritten ist. Ein Literaturpreis der | |'''Exil-Preis für Teams und Schulklassen (erstmals 1998 vergeben)'''<ref>{{Internetquelle |autor=DerStandard |url=https://www.derstandard.at/story/1225358968451/wenn-die-grenze-zur-assimilation-ueberschritten-ist |titel=Wenn die Grenze zur Assimilation überschritten ist. Ein Literaturpreis der „edition exil“ würdigt jugendliche Autoren mit Migrationshintergrund. |werk=derstandard.at |hrsg= |datum=2008-11-04 |abruf=2020-05-06 |sprache=}}</ref> | ||
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|'''1998''' | |'''1998''' | ||
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|'''2011''' | |'''2011''' | ||
|Konrad Lorenz Gymnasium, Gänserndorf<ref name=":9" /><ref>{{Internetquelle |autor=Kurier |url=https://kurier.at/chronik/niederoesterreich/gymnasiasten-bekamen-literaturpreis/749.321 |titel=Gymnasiasten bekamen Literaturpreis. Gänserndorf | |Konrad Lorenz Gymnasium, Gänserndorf<ref name=":9" /><ref>{{Internetquelle |autor=Kurier |url=https://kurier.at/chronik/niederoesterreich/gymnasiasten-bekamen-literaturpreis/749.321 |titel=Gymnasiasten bekamen Literaturpreis. Gänserndorf – Eine Klasse schrieb Familiengeschichten. |werk=kurier.at |hrsg= |datum=2011-12-05 |abruf=2020-05-11 |sprache=}}</ref> | ||
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|'''2012''' | |'''2012''' | ||
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== Auszeichnungen == | == Auszeichnungen == | ||
[[Datei:2015-04-15-schriftstellerin-christa-stippinger-und-bildhauer-karl-loeff-ausgezeichnet.jpg|mini|Kulturstadtrat Andreas Mailath-Pokorny überreicht Christa Stippinger das Goldene Verdienstzeichen des Landes Wien für die edition exil.]] | [[Datei:2015-04-15-schriftstellerin-christa-stippinger-und-bildhauer-karl-loeff-ausgezeichnet.jpg|mini|Kulturstadtrat Andreas Mailath-Pokorny überreicht Christa Stippinger das Goldene Verdienstzeichen des Landes Wien für die edition exil.]] | ||
'''2013:''' [[Bruno-Kreisky-Preis für das politische Buch|Bruno-Kreisky-Preis]] | '''2013:''' [[Bruno-Kreisky-Preis für das politische Buch|Bruno-Kreisky-Preis]] – Sonderpreis für besondere verlegerische Leistungen<ref>{{Internetquelle |autor=Renner Institut |url=https://www.renner-institut.at/eventdetails/artikel/bruno-kreisky-preis-fuer-das-politische-buch-2013/ |titel=Den Sonderpreis für besondere verlegerische Leistungen erhielt Christa Stippinger für die edition exil |werk=www.renner-institut.at |hrsg= |datum=2014-03 |abruf=2020-05-06 |sprache=}}</ref> | ||
'''2015:''' [[Ehrenzeichen für Verdienste um das Land Wien|Goldenes Verdienstzeichen des Landes Wien]]<ref>{{Internetquelle |autor=Presseservice Rathauskorrespondenz |url=https://www.wien.gv.at/presse/2015/04/15/schriftstellerin-christa-stippinger-und-bildhauer-karl-loeff-ausgezeichnet |titel=Schriftstellerin Christa Stippinger und Bildhauer Karl Löff ausgezeichnet |werk=https://www.wien.gv.at/presse |hrsg= |datum=2015-04-15 |abruf=2020-05-06 |sprache=}}</ref> | '''2015:''' [[Ehrenzeichen für Verdienste um das Land Wien|Goldenes Verdienstzeichen des Landes Wien]]<ref>{{Internetquelle |autor=Presseservice Rathauskorrespondenz |url=https://www.wien.gv.at/presse/2015/04/15/schriftstellerin-christa-stippinger-und-bildhauer-karl-loeff-ausgezeichnet |titel=Schriftstellerin Christa Stippinger und Bildhauer Karl Löff ausgezeichnet |werk=https://www.wien.gv.at/presse |hrsg= |datum=2015-04-15 |abruf=2020-05-06 |sprache=}}</ref> | ||
== Literatur == | == Literatur == | ||
* Angelika Friedl: ''Der Literaturpreis „Schreiben zwischen den Kulturen“ Ein Literaturprojekt zur Förderung des Dialogs zwischen und über Kulturen''. Diplomarbeit, Wien 2003, [http://othes.univie.ac.at/97/1/Friedl.pdf online verfügbar], abgerufen am 6. Mai 2020. | * Angelika Friedl: ''Der Literaturpreis „Schreiben zwischen den Kulturen“ Ein Literaturprojekt zur Förderung des Dialogs zwischen und über Kulturen''. Diplomarbeit, Wien 2003, [http://othes.univie.ac.at/97/1/Friedl.pdf online verfügbar], abgerufen am 6. Mai 2020. | ||
* Valerie Böckel: ''Migration in der österreichischen Literatur: Die TrägerInnen des Preises | * Valerie Böckel: ''Migration in der österreichischen Literatur: Die TrägerInnen des Preises „schreiben zwischen den kulturen“ 2003–2008.'' VDM Verlag Dr. Müller 2011, ISBN 978-3-639-32720-5 | ||
* Silke Schwaiger: ''Über die Schwelle'', ''Literatur und Migration um das Kulturzentrum exil''. Praesens Verlag, Wien 2016, ISBN 978-3-7069-0894-8 | * Silke Schwaiger: ''Über die Schwelle'', ''Literatur und Migration um das Kulturzentrum exil''. Praesens Verlag, Wien 2016, ISBN 978-3-7069-0894-8 | ||
* Ana Andrić: ''„,Migrationsliteratur‘ in Österreich. Eine literatursoziologische Betrachtung der ,Migrationsliteratur‘ in Österreich“.'' Diplomarbeit, Wien, 2012, [http://othes.univie.ac.at/21331/ online verfügbar], abgerufen am 6. Mai 2020. | * Ana Andrić: ''„,Migrationsliteratur‘ in Österreich. Eine literatursoziologische Betrachtung der ,Migrationsliteratur‘ in Österreich“.'' Diplomarbeit, Wien, 2012, [http://othes.univie.ac.at/21331/ online verfügbar], abgerufen am 6. Mai 2020. | ||
* Jessica Beer: ''20 Jahre edition exil und exil Literaturpreise. Eine Hommage, verbunden mit der Hoffnung auf weitere 20 Jahre.'' Initiative Minderheiten, Wien 2017, [https://www.imblog.at/20-jahre-edition-exil-und-exil-literaturpreise/ online verfügbar], abgerufen am 6. Mai 2020. | * Jessica Beer: ''20 Jahre edition exil und exil Literaturpreise. Eine Hommage, verbunden mit der Hoffnung auf weitere 20 Jahre.'' Initiative Minderheiten, Wien 2017, [https://www.imblog.at/20-jahre-edition-exil-und-exil-literaturpreise/ online verfügbar], abgerufen am 6. Mai 2020. | ||
== Einzelnachweise == | == Einzelnachweise == |
Version vom 13. Mai 2020, 09:42 Uhr
Die Exil-Literaturpreise „Schreiben zwischen den Kulturen“ (Eigenschreibweise exil-literaturpreise „schreiben zwischen den kulturen“) werden seit 1997 jährlich in Wien durch den Verein Exil vergeben und dienen der Förderung der Literatur von Autoren, die aus einer anderen Sprache und Kultur kommen und in deutscher Sprache schreiben.
Über die Vergabe der Preise entscheiden jeweils drei jährlich wechselnde Juroren. Vergeben werden acht Preise: drei für Prosatexte, ein Lyrikpreis, ein Preis für Autoren mit Deutsch als Erstsprache, ein Preis für Texte jugendlicher Autoren (bis zum vollendeten 20. Lebensjahr), ein Preis für Einreichungen von Teams und Schulklassen und ein Preis für Dramatiker, der in Kooperation mit den Wiener Wortstaetten[1] und dem Schauspiel Leipzig vergeben und von einer eigenen Jury entschieden wird.
Insgesamt werden Preisgelder in der Höhe von 11.000 Euro vergeben (mit dem Dramatikerpreis 14.000 Euro), die vom Bundeskanzleramt:Österreich, der Kulturabteilung der Stadt Wien (MA 7), der Kulturkommission Wien Neubau und dem Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung finanziert werden. Der mit 3.000 Euro dotierte Exil-Dramatikerpreis wird ab 2019 nur noch zweijährlich ausgeschrieben und von den Wiener Wortstaetten finanziert.
Die prämierten Texte werden jährlich in einer Anthologie der Edition Exil veröffentlicht, die im Rahmen der Preisverleihung jeweils im November oder Dezember präsentiert wird.
Edition Exil
Die Edition Exil sieht sich als Newcomer-Verlag, der den Autoren in einer langfristigen Autorenwerkstatt ein intensives Lektorat und Autoren-Coaching anbietet und ihre Erstpublikationen veröffentlicht, um ihnen damit den Weg in einen größeren Verlag zu ebnen.[2][3]
Heute so bekannte Autorinnen wie Julya Rabinowich[4], Anna Kim, Seher Çakır[5], Susanne Gregor[6], Didi Drobna[7], Mercedes Spannagel und Autoren wie Dimitré Dinev[8], Thomas Perle[9] und Samuel Mago[10][11] u.v.a. haben mit dem Exil-Literaturpreis (meist) ihren ersten Literaturpreis erhalten und konnten ausgehend von der Edition Exil ihre literarischen Karrieren starten.
Preisträger der Exil-Literaturpreise „Schreiben zwischen den Kulturen“
Jahr | Prosapreis | Lyrikpreis | Deutsch als Erstsprache | Jugendpreis | Juryteams |
1997 |
|
Ein Lyrikpreis wurde erstmals 1998 vergeben. |
Ein Preis für Autoren mit Deutsch als Erstsprache wurde erstmals 1999 vergeben |
|
|
1998 | Sofija Jovanović
Denis Mikan[13] Natalja Stremitina Nuran Dönmez Taner Sirri Karatas Reza Ashrafi |
Zwetelina Damjanova | Mascha Dabic
Gülkibar Alkan Meryem Bolat |
Radek Knapp
Ercüment Aytaç | |
1999 | Maria Barski
Marian McMlynek Brita Krucsay Boris Bitsoev |
Emilija Kelecija | Philip Scheiner | Nadya Yildiz | Barbara Frischmuth
Alma Hadžibeganović |
2000 | Anna Kim
Dimitré Dinev[8] Vladimir Nikiforov Maja Hanauska |
Lukasz Szopa | Xaver Bayer | Ewa Dziedzic
Slata Krymtseva |
Elfriede Gerstl
Denis Mikan |
2001[14] | Sedat Demirdegmez
Simone Schönett |
Nahid Bagheri-Goldschmied | Christina Pawlowitsch | Barbara Maria Wedenigg | Robert Schindel
Waltraud Haas Philip Scheiner |
2002 | Grace M. Latigo
Lidia Daviel Dorde Trifunović |
Irena Habalik | Anita Tungsram | Paula Pantha
Samira Sedehian |
Dimitré Dinev
Xaver Bayer |
2003 | Julya Rabinowich[4][15]
Laslo Vince[16] Victorija Kocman |
Thomas Losch | Kevin Vennemann | Nai-Hui Lin | Simone Schönett |
2004 | Sina Tahayori
(unter dem Pseudonym Iman Farmani) Sanja Abramović |
Raffaela Passiatore
Dariusz Pacak |
Reinhard Schleining
Nicholas Ungar |
Alexandra W. Moskovchuk | Vladimir Vertlib
Grace M. Latigo |
2005[17] | Sohn Young[18]
Nives Bilajac |
Suleman Ibrahim | Petra Lehmkuhl | Cornelia Travnicek | Karin Cerny
Alma Hadžibeganović |
2006 | Oxana Filippova
Rhea Krcmárová Güler Alkan |
Carina Nekolny | Barbara Waringer | Julya Rabinowich
Wolfgang Freitag | |
2007 | Grzegorz Kielawski
Adin Hamzic Thomas Strein |
Mircea Lăcătuş | Greta Donau | Afnan Al-Jaderi | Gisela von Wysocki
Seher Çakır Sara Mansour Fallah Ana-Marija Cvitic |
2008[20] | Lale Rodgarkia-Dara
Ana Vlaj-Marwan |
Brigitte Sasshofer | Senad Halilbašić | Petra Lehmkuhl
Radek Knapp Bath-Sahaw Baranow | |
2009 | Nuran Ekingen[21]
Stjepan Tadić Ibrahim Amir Parviz Amoghli |
Anne Frütel | Hanan Abou El-Enein
Sophie Plappert |
Renate Welsh-Rabady
Grzegorz Kielawski Sebastian Fasthuber Bath-Sahaw Baranow Nermin Ismail | |
2010 | Susanne Gregor[2][6][22]
Didi Drobna[7] Daniela Elena Trummer |
Ilija Jovanović | Hanno Millesi | Ekaterina Heider | Julya Rabinowich
Martina Schmidt Edith-Ulla Gasser |
2011 | Kira Nathani
Kateřina Černá Maynat Kurbanova |
Nadja Spiegel[23] | Susanne Scholl
Jessica Beer Sina Tahayori | ||
2012 | Ekaterina Heider[24][25]
Anna Mwangi Magdalena Diercks |
Antina Zlatkova | Eva Schörkhuber | Lucian Nikolai Marković | Martina Schmidt
Susanne Gregor |
2013 | Kateřina Černá[26]
Thomas Perle[9] |
Cornelia Hülmbauer | Gracia Ndona[27]
Amina Mahdy |
Julya Rabinowich
Grzegorz Kielawski | |
2014 | Ljuba Arnautović[28] | Tanja Raich
Eva Woska-Nimmervoll |
Mercedes Spannagel[30] | Doron Rabinovici
Susanne Gregor | |
2015 | Alexandra Turek[31]
Ovid Pop |
Barbara Eder | Samuel Mago[10][11][32] | Renate Welsh-Rabady
Didi Drobna Anton Thuswaldner | |
2016 | Ana Drezga[33]
Ruth-Laura Guglielmi Ramona Tarka |
Claudia Kohlus | Verena Mermer | Anna Hackl | Gerhard Ruiss
Anton Thuswaldner Susanne Gregor |
2017 | Helena Srubar
Gabriel Furmuzachi Joanna Michalczuk |
Irene Diwiak | Julian Shi-An Maximilian Ho[34] | Klaus Nüchtern
Jessica Beer Sina Tahayori | |
2018 | Kaśka Bryla
Pyotr Magnus Nedov Aleksandra Kalischek |
Uroš Prah | Mercedes Spannagel | Julia Lückl[35]
Sophie Felsinger[36] Sahel Rustami[37] |
Julya Rabinowich
Barbara Zwiefelhofer |
2019 | Vlatka Frketić[38]
Zaphira Rohde Sayed Habib Khawadi |
Ahmad Alshrihi | Lydia Steinbacher
Katherina Braschel |
Anja Gloser[39]
Martina Darwich |
Seher Çakır
Anton Thuswaldner Thomas Perle |
Exil-Dramatikerpreis (erstmals 2007 vergeben)[40] | ||
Jahr | Preisträger | Juryteams |
2007 | Semir Plivac | Karin Cerny, Sebastian Huber, Bernhard Studlar |
2008 | Ana Bilic | Hans Escher, Wolfgang Stahl, Bernhard Studlar |
2009 | Marianna Salzmann | Almut Wagner, Caro Wiesauer, Bernhard Studlar |
2010 | Olga Grjasnowa | Sandra Schüddekopf, Andreas Sauter, Bernhard Studlar |
2011 | Azar Mortazavi | Margit Mezgolich, Wolfgang Stahl, Bernhard Studlar |
2012 | Valerie Melichar | Margarete Affenzeller, Doris Happl, Bernhard Studlar |
2013 | Susanne Ayoub | Britta Kampert, Wolfgang Huber-Lang, Bernhard Studlar |
2014 | Barbara Anderlič | Petra Paterno, Roland Koberg, Bernhard Studlar |
2015 | Christian Maly-Motta | Alex Riener, Ronald Pohl, Bernhard Studlar |
2016 | Mehdi Moradpour | Esther Holland Merten, Martin Pesl, Bernhard Studlar |
2017 | Amirabbas Gudarzi | Ingrid Lang, Hans Escher, Bernhard Studlar |
2018 | Alexandra Pâzgu | Christine Wahl, Matthias Döpke, Bernhard Studlar |
2019 | Der Dramatikerpreis wird ab 2019 nur mehr zweijährlich vergeben. |
Jahr | Exil-Preis für Teams und Schulklassen (erstmals 1998 vergeben)[41] |
1998 | 3d der HS Herzgasse, Wien
Projekt Externer Hauptschulabschluss für Migrantenjugendliche bei „ISOP“, Graz |
1999 | Kaufmännische Berufsschule Schwaz |
2000 | B-Klasse der Externen Hauptschule „ISOP“, Graz |
2001 | GRG III, Hagenmüllergasse |
2002 | 1b des Gymnasiums der Dominikanerinnen
daku-Gruppe der VS Darwingasse al 1a der SPZ Wien XVII |
2003 | 1 bk der HAK des BFI Margaretenstraße
5c des Brigittenauer Gymnasiums |
2004 | 6. Schulstufe des SPZ Wörgl |
2005 | Barbara Waringer und Bernhard Neufingerl, beide vom Gymnasium der Dominikanerinnen, Wien |
2006 | 4a, 4b, 4c und 6a des BRG V, Joseph-Haydn-Gymnasium |
2007 | Montessori Erlebnisschule Mödling und Berufsorientierungskurs Cara der Evangelischen Diakonie |
2008 | Kooperative Mittelschule Glasergasse, Wien |
2009 | JBBZ (Jüdisches Berufliches Bildungszentrum) |
2010 | Kooperative Mittelschule ÖKO-Schule, Anton-Baumgartner-Straße, Wien
Konrad Lorenz Gymnasium, Gänserndorf |
2011 | Konrad Lorenz Gymnasium, Gänserndorf[23][42] |
2012 | 2ud der Volksschule Lutzmannsburg, Burgenland[43] |
2013 | Schreibgruppe des Piaristengymnasiums in Wien[27] |
2014 | Schreibwerkstatt der HTL Braunau, Oberösterreich[30] |
2015 | NMSi Glasergasse 8, Wien[32] |
2016 | 1ck und 1vb der Vienna Business School in 1020 Wien[44] |
2017 | HTL Braunau, Oberösterreich[34] |
2018 | ÖKO-Schule Nms/Wms Anton-Baumgartner-Straße, Wien[45] |
2019 | Europaschule Linz[46] |
Auszeichnungen
2013: Bruno-Kreisky-Preis – Sonderpreis für besondere verlegerische Leistungen[47]
2015: Goldenes Verdienstzeichen des Landes Wien[48]
Literatur
- Angelika Friedl: Der Literaturpreis „Schreiben zwischen den Kulturen“ Ein Literaturprojekt zur Förderung des Dialogs zwischen und über Kulturen. Diplomarbeit, Wien 2003, online verfügbar, abgerufen am 6. Mai 2020.
- Valerie Böckel: Migration in der österreichischen Literatur: Die TrägerInnen des Preises „schreiben zwischen den kulturen“ 2003–2008. VDM Verlag Dr. Müller 2011, ISBN 978-3-639-32720-5
- Silke Schwaiger: Über die Schwelle, Literatur und Migration um das Kulturzentrum exil. Praesens Verlag, Wien 2016, ISBN 978-3-7069-0894-8
- Ana Andrić: „,Migrationsliteratur‘ in Österreich. Eine literatursoziologische Betrachtung der ,Migrationsliteratur‘ in Österreich“. Diplomarbeit, Wien, 2012, online verfügbar, abgerufen am 6. Mai 2020.
- Jessica Beer: 20 Jahre edition exil und exil Literaturpreise. Eine Hommage, verbunden mit der Hoffnung auf weitere 20 Jahre. Initiative Minderheiten, Wien 2017, online verfügbar, abgerufen am 6. Mai 2020.
Einzelnachweise
- ↑ Homepage der Wiener Wortstaetten. Abgerufen am 6. Mai 2020.
- ↑ 2,0 2,1 Die Presse: Autoren: Zugewandert, auf Deutsch erfolgreich. In: diepresse.com. 25. September 2012, abgerufen am 6. Mai 2020.
- ↑ Die Presse: Werkzeug Sprache: Mehrsprachige Autoren sind selten. In: diepresse.com. 13. September 2011, abgerufen am 6. Mai 2020.
- ↑ 4,0 4,1 Literaturhaus Wien: Julya Rabinowich: Spaltkopf. 2011, abgerufen am 6. Mai 2020.
- ↑ 5,0 5,1 Die Presse: Buch: „Zitronenkuchen für die 56. Frau“. In: diepresse.com. 22. Dezember 2009, abgerufen am 6. Mai 2020.
- ↑ 6,0 6,1 Literaturhaus Wien: Susanne Gregor: Kein eigener Ort. 22. März 2012, abgerufen am 6. Mai 2020.
- ↑ 7,0 7,1 Tiroler Bildungsservice: Didi Drobna, Zwischen Schaumstoff. lesen.tibs.at, 14. April 2016, abgerufen am 6. Mai 2020.
- ↑ 8,0 8,1 Literaturhaus Wien: Dimitré Dinev: Die Inschrift. 8. Jänner 2002, abgerufen am 6. Mai 2020.
- ↑ 9,0 9,1 Literaturhaus Wien: Thomas Perle: Wir gingen weil alle gingen. 12. August 2019, abgerufen am 6. Mai 2020.
- ↑ 10,0 10,1 ORF: Das Buch | „Glücksmacher – e baxt romani“ auf dem Weg zum Glück. In: volksgruppen.orf.at. 13. November 2017, abgerufen am 6. Mai 2020.
- ↑ 11,0 11,1 Kurier: Werde glücklich/Taves bachtalo. Zwei junge Brüder veröffentlichen 13 Kurzgeschichten auf Deutsch und Romanes. In: kurier.at. 3. Dezember 2017, abgerufen am 6. Mai 2020.
- ↑ Literaturhaus Wien: Alma Hadzibeganovic: ilda zuferka rettet die kunst. 23. April 2001, abgerufen am 6. Mai 2020.
- ↑ Literaturhaus Wien: Denis Mikan: Emil. 4. Juni 2002, abgerufen am 6. Mai 2020.
- ↑ Falter: Literaturpreis: Bloß keine Betroffenheitsliteratur. In: falter.at. 21. März 2001, abgerufen am 6. Mai 2020.
- ↑ DerStandard: Rauriser Literaturtage unter dem Motto „Sprache: Lust.Spiel.Wut“ Preisträgerin 2009 ist Julya Rabinowich. In: derstandard.at. 5. Februar 2009, abgerufen am 6. Mai 2020.
- ↑ DerStandard: Literaturpreis „Schreiben zwischen den Kulturen“ vergeben. In: derstandard.at. 28. November 2003, abgerufen am 6. Mai 2020.
- ↑ DerStandard: Ausschreibung für „Schreiben zwischen den Kulturen“. In: derstandard.at. 3. Mai 2005, abgerufen am 6. Mai 2020.
- ↑ DerStandard: Preise für MigrantInnen-Literatur. Hauptpreis von „Schreiben zwischen den Kulturen“ geht an Sohn Young. In: derstandard.at. 29. November 2005, abgerufen am 6. Mai 2020.
- ↑ DerStandard: "Ich mache Literatur und Punkt!" In: derstandard.at. 15. Februar 2010, abgerufen am 6. Mai 2020.
- ↑ DerStandard: AutorInnen gesucht – der Verein Exil kürt neue Talente. In: derstandard.at. 30. Mai 2008, abgerufen am 6. Mai 2020.
- ↑ DerStandard: Literaturpreis für Nuran Ekingen. In: derstandard.at. 6. November 2009, abgerufen am 6. Mai 2020.
- ↑ DerStandard: Exil-Literaturpreis 2010 geht an Susanne Gregor. In: derstandard.at. 15. November 2010, abgerufen am 6. Mai 2020.
- ↑ 23,0 23,1 Kurier: Von München über Österreich bis Brasilien und China. Jugendkategorie der EXIL-Literaturpreise für „Schreiben zwischen den Kulturen“. In: kurier.at. 5. Dezember 2011, abgerufen am 11. Mai 2020.
- ↑ DerStandard: Exil-Literatur: Hauptpreis geht an Ekaterina Heider. In: derstandard.at. 2. November 2012, abgerufen am 6. Mai 2020.
- ↑ ORF: Exil-Literaturpreis an Ekaterina Heider. In: volksgruppen.orf.at. 26. November 2013, abgerufen am 6. Mai 2020.
- ↑ DerStandard: Exil-Literaturpreise auf der Buch Wien. Gehen unter anderem an Katerina Cerna und Thomas Perle. In: derstandard.at. 18. November 2013, abgerufen am 6. Mai 2020.
- ↑ 27,0 27,1 Kurier: Von Tagebucheinträgen zur Erfolgsstory. Schreiben zwischen Kulturen – über die jugendlichen Sieger_innen und ihre Texte beim exil-Literaturpreis 2013. In: kurier.at. 3. Dezember 2013, abgerufen am 11. Mai 2020.
- ↑ DerStandard: Hauptpreis der Exil-Literaturpreise 2014 an Ljuba Arnautovic. In: derstandard.at. 4. November 2014, abgerufen am 6. Mai 2020.
- ↑ Literaturhaus Wien: Ágnes Czingulszki: ich dachte an siracusa. 18. April 2017, abgerufen am 6. Mai 2020.
- ↑ 30,0 30,1 Kurier: Zwischen hier und da, drinnen und draußen... Erlebte und Fantasie-Texte von Jugendlichen beim Exil-Literaturpreis 2014. In: kurier.at. 22. Dezember 2014, abgerufen am 11. Mai 2020.
- ↑ DerStandard: Alexandra Turek bekommt Hauptpreis der Exil-Literaturpreise. In: derstandard.at. 10. November 2015, abgerufen am 6. Mai 2020.
- ↑ 32,0 32,1 Kurier: "Dein Herz ist auch deine Heimat!" – Schreibgruppe einer Wiener Mittelschule gewann den Exil-Literaturpreis 2015 für Schulgruppen, Samuel Mago, den der Kategorie Jugend. In: kurier.at. 22. November 2015, abgerufen am 11. Mai 2020.
- ↑ Salzburger Nachrichten: Ana Drezga erhält Hauptpreis der Exil-Literaturpreise 2016. 12. November 2016, abgerufen am 6. Mai 2020.
- ↑ 34,0 34,1 Kurier: Lob für Außenseiter und Zusammenhalt. Gespräche mit Siegern der Jugendkategorien der „exil-Literaturpreise – Schreiben zwischen den Kulturen“ 2017. In: kurier.at. 12. November 2017, abgerufen am 11. Mai 2020.
- ↑ Kurier: Jugendliche Sichtweisen: Blind, Stimmen im Kopf, Berge, „typisch“. Heuer vergab die Jury in der Kategorie Jugend bei den Exil-Literaturpreisen „Schreiben zwischen den Kulturen“ mehr Preise. In: kurier.at. 11. November 2018, abgerufen am 11. Mai 2020.
- ↑ Kurier: Wenn Stimmen im Kopf miteinander und mit dir streiten. Sophia Felsinger mit „Dazwischen? ich.“, einem von Julya Rabinowich angeregten Titel. In: kurier.at. 11. November 2018, abgerufen am 11. Mai 2020.
- ↑ Kurier: Von Flucht bis Wanderung mit der neuen Familie. Sahel Rustami, HTL-Schüler, schreibt und spielt Theater. In: kurier.at. 11. November 2018, abgerufen am 11. Mai 2020.
- ↑ Falter: exil-literaturpreis 2019. In: falter.at. 2019, abgerufen am 6. Mai 2020.
- ↑ Kurier: Eine schreibt „Magritte“, zweite denkt sich Geschichten aus. Kinder-KURIER-Gespräche mit den beiden Siegerinnen der Jugend-Kategorie, Martina Darwich und Anja Gloser. In: kurier.at. 8. Dezember 2019, abgerufen am 11. Mai 2020.
- ↑ DerStandard: "exil" kürt DramatikerInnen. In: derstandard.at. 6. April 2009, abgerufen am 6. Mai 2020.
- ↑ DerStandard: Wenn die Grenze zur Assimilation überschritten ist. Ein Literaturpreis der „edition exil“ würdigt jugendliche Autoren mit Migrationshintergrund. In: derstandard.at. 4. November 2008, abgerufen am 6. Mai 2020.
- ↑ Kurier: Gymnasiasten bekamen Literaturpreis. Gänserndorf – Eine Klasse schrieb Familiengeschichten. In: kurier.at. 5. Dezember 2011, abgerufen am 11. Mai 2020.
- ↑ Kurier: „Das rote Etwas“ brachte den Sieg. Volksschulkinder gewannen Schulgruppenkategorie des exil-Literaturpreises. In: kurier.at. 27. November 2012, abgerufen am 11. Mai 2020.
- ↑ Kurier: Wenn Daumen hoch nix Gutes heißt... Zwei Klassen einer Wiener Handelsakademie gewannen die Schulgruppen-Kategorie des diesjährigen Exil-Literaturpreises. In: kurier.at. 13. November 2016, abgerufen am 11. Mai 2020.
- ↑ Kurier: Wir sind Hochdeutsch, Dialekt und Akzent und viele Sprachen. Der Gruppenpreis ging heuer an eine Klasse der Öko-Mittelschule Anton-Baumgartner-Straße in Wien-Liesing. In: kurier.at. 11. November 2018, abgerufen am 11. Mai 2020.
- ↑ Kurier: Geruch von frischem Apfelkuchen, Miauen und mehrere Sprachen. Jugendliche der Linzer Europaschule gewannen die Kategorie Schulprojekte beim exil-Literaturpreis 2019. In: kurier.at. 8. Dezember 2019, abgerufen am 11. Mai 2020.
- ↑ Renner Institut: Den Sonderpreis für besondere verlegerische Leistungen erhielt Christa Stippinger für die edition exil. In: www.renner-institut.at. 2014, abgerufen am 6. Mai 2020.
- ↑ Presseservice Rathauskorrespondenz: Schriftstellerin Christa Stippinger und Bildhauer Karl Löff ausgezeichnet. In: https://www.wien.gv.at/presse. 15. April 2015, abgerufen am 6. Mai 2020.
Weblinks
- Website des Zentrums und der Edition Exil
- Website der Wiener Wortstaetten
- Autorenwelt
- Literaturport
- Literaturhaus
- Tiroler Kulturinitiativen
- Video: Statements von Julya Rabinovich, Samuel Mago, Thomas Perle und Mercedes Spannagel
Kategorie:Literaturpreis (Österreich) Kategorie: Erstverleihung 1997