Burgruine Zelking: Unterschied zwischen den Versionen

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== Historische Eckdaten ==
== Historische Eckdaten ==
Die Burg Zelking gilt als Stammburg der Adelsfamilie der Zelkinger, die um 1100 erstmals genannt sind und 1629 in "männlicher Linie" ausstarben.<ref name ="schöndorfer138/">
Die Burg Zelking gilt als Stammburg der Adelsfamilie der Zelkinger, die um 1100 erstmals genannt sind und 1629 in "männlicher Linie" ausstarben.<ref name ="schöndorfer138"/>


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Version vom 23. Juli 2020, 18:55 Uhr

Die Burgruine Zelking heute

Die Burgruine Zelking ist eine in der Nähe von Melk gelegene frühere Höhenburg. Sie gilt als die Stammburg der bedeutenden Adelsfamilie der Zelkinger.

Lage

Die Burgruine Zelking ist Teil der Gemeinde Zelking-Matzleinsdorf. Sie befindet sich am Fuß des Hiesberges in der Nähe des Flusses Melk.[1]

Das Bauwerk

Von der einstigen Burg haben sich nur wenige Reste der Bruchsteinmauer im Wald und auf der Berghöhe erhalten, darunter zwei hohe Wände, welche einen rechten Winkel bilden.[2]

Historische Eckdaten

Die Burg Zelking gilt als Stammburg der Adelsfamilie der Zelkinger, die um 1100 erstmals genannt sind und 1629 in "männlicher Linie" ausstarben.[2]

Die Burg Zelking diente noch während der "Zweiten Wiener Türkenbelagerung" als Fluchtburg. Wenig später dürfte sie aufgegeben worden sein.Referenzfehler: Für ein <ref>-Tag fehlt ein schließendes </ref>-Tag.

Siehe auch: Kategorie:Sage aus Niederösterreich

Literatur

  • Ilse Schöndorfer: Steine und Sagen. Burgruinen in Niederösterreich. Verlag Niederösterreichisches Pressehaus, St. Pölten / Wien, 1999. ISBN 3-85326-114-0

Weblinks

 Burgruine Zelking – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien auf Wikimedia Commons

Einzelnachweise

  1. vgl. Ilse Schöndorfer: Steine und Sagen, 1999, S. 137
  2. 2,0 2,1 vgl. Ilse Schöndorfer: Steine und Sagen, 1999, S. 138

Anmerkungen


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Überregionale Aspekte dieses Themas werden auch in der Wikipedia unter dem Titel Burgruine Zelking behandelt.
Hier im ÖsterreichWiki befinden sich Informationen sowie Ergänzungen, die zusätzlich von regionaler Bedeutung sind (siehe Mitarbeit).