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'''Börsianer''' ist ein österreichisches Finanzmagazin mit Sitz in [[Wien]]. Gegründet wurde es von [[Dominik Hojas]] und Michael Berl im Angesicht der [[Lehman Brothers|Lehman-Pleite]] als Fachmagazin für den österreichischen Kapitalmarkt. Zielgruppe des Börsianer sind die 10.000 Topentscheider der österreichischen Wirtschaft, Finanz und Politik.  
Der '''Börsianer''' ist ein österreichisches Finanzmagazin mit Sitz in [[Wien]]. Gegründet wurde es von den Medienunternehmern [[Dominik Hojas]] und Michael Berl. Den Anstoß gab für die beiden das erhöhte Informationsbedürfnis nach der Pleite der Investmentbank [[Lehman Brothers]] und der daraus resultierenden [[Weltwirtschaftskrise]]. Die Zielgruppe des Börsianers sind die Entscheider der österreichischen Wirtschaft, Finanz und Politik.  


Die erste Ausgabe des Börsianer Magazins erschien am 15. Oktober 2013. Chefredakteur ist seit der Gründung Dominik Hojas.  
Die erste Ausgabe des Börsianer Magazins erschien am 15. Oktober 2013. Chefredakteur und Herausgeber ist seit der Gründung Dominik Hojas. Stellvertretende Chefredakteurin und [[Chef vom Dienst]] ist Ingrid Krawarik.


==Redaktionelles Konzept==
==Redaktionelles Konzept==  
Der Börsianer hat es sich seit Anbeginn zu seiner Aufgabe gemacht den österreichischen Finanzplatz in seiner ganzen Vielfalt abdecken und stärken zu wollen. Außerhalb des journalistischen Print- und Onlineauftritts setzt er sich unter anderem mit Kampagnen, Pressekonferenzen, Presseaussendungen oder Offenen Briefe an die österreichische Bundesregierung für die Interessen des österreichischen Kapitalmarkts ein. Stark macht sich der Börsianer im Zuge dessen insbesondere für das Thema Finanzbildung. Dabei wurde er 2019 nach eigenen Aussagen in über 40 Medien über 500 Mal zitiert.
Die Berichterstattung im Börsianer Magazin fokussiert sich auf die Themen Finanzmarkt, Geldanlage, Nachhaltigkeit und Regulierung sowie die Zukunftsthemen Innovation, Technologie und Digitalisierung. Das Printmagazin erscheint in einer zweimonatigen Frequenz mit einer Auflage von 10.000 Exemplaren. Aktuelle Redakteure sind unter anderem Julia Kistner, Raja Korinek, [[Martin Kwauka]] und Robert Winter.  
Gemäß der Blattlinie "Ein starker Kapitalmarkt für mehr Einkommen, Wohlstand und Beschäftigung" hat sich das Magazin der Förderung des Finanzmarktes und der Finanzbildung verschrieben. Stark macht er sich dafür zusätzlich außerhalb der journalistischen Aktivitäten mit eigenen Kampagnen, Pressegesprächen, Presseaussendungen oder Offenen Briefe an die Bundesregierung. Dabei wurde er 2019 nach eigenen Aussagen in über 40 Medien über 500 Mal zitiert.


Insgesamt erscheinen jährlich sechs Ausgaben des Magazins. Daneben bildet die Redaktion mit dem Blog derboersianer.com tagesaktuelles Geschehen vom Kapitalmarkt Österreich ab. Nach seinem fünfjährigen Jubiläum im Frühjahr 2020 erreichte dieser im April 2020 ein 220-prozentiges Rekordwachstum, wodurch er seine Stellung als größter Finanzblog Österreichs verteidigt.  
Online erscheint der Börsianer Blog, der im Frühjahr 2020 sein fünfjähriges Jubiläum feierte. Der Blog berichtet über tagesaktuelle Geschichten vom österreichischen Finanzplatz. Die Leser und Marktteilnehmer werden dabei per Du angesprochen, was durchaus ungewöhnlich ist und vereinzelt für Aufregung sorgte. Das investigative Format lebt von Whistlebower-Informationen, die über ein Tool auf der Website übermittelt werden. Im April 2020 erzielte der Börsianer Blog ein 220-prozentiges Rekordwachstum. Mit 330.000 Unique Usern festigte er damit seine Stellung als größter Finanzblog Österreichs.  


==Inhaltliche Angaben==
==Inhaltliche Angaben==
Ziel des Börsianer Magazins ist es neben aktuellem Geschehen rund um die [[Wiener Börse]] Megatrends der Wirtschafts- und Finanzindustrie abzubilden. Am Cover des Magazins ist in der Regel immer eine Person, welche nach Ansichten der Redaktion den österreichischen Kapitalmarkt zum jeweiligen Zeitpunkt maßgeblich bewegt. Meist sind das Vorstände österreichischer Aktiengesellschaften. In der Vergangenheit waren am Titelblatt unter anderem [[Rainer Seele]], [[Georg Pölzl]], [[Michael Tojner]], [[Gabriel Felbermayr]], [[Andreas Gerstenmayer]], [[Karl-Heinz Strauss]] oder [[Hans Jörg Schelling]].
Ziel des Börsianer Magazins ist es das aktuelle Geschehen rund um die [[Wiener Börse]] einzufangen und Megatrends der Wirtschafts- und Finanzindustrie abzubilden. Am Cover des Magazins ist in der Regel immer eine Person, welche nach Ansichten der Redaktion den österreichischen Kapitalmarkt zum jeweiligen Zeitpunkt maßgeblich bewegt. Meist sind das Vorstandschefs börsennotierter Unternehmen oder Spitzenbanker. In der Vergangenheit waren am Titelblatt unter anderem [[Rainer Seele]], [[Georg Pölzl]], [[Michael Tojner]], [[Gabriel Felbermayr]], [[Herta Stockbauer]], [[Andreas Gerstenmayer]], [[Karl-Heinz Strauss]] oder [[Hans Jörg Schelling]].
   
   
Alle Ausgaben werden nach den Richtlinien des [[Österreichisches Umweltzeichen|Österreichischen Umweltzeichens]] bei der Druckerei [[Verlag Ferdinand Berger & Söhne|Ferdinand Berger & Söhne]] auf nachhaltigem Papier gedruckt. Verbreitet wird das Magazin über Diektversand an die Abonnenten. Als E-Paper kann das Magazin kostenlos auf der Homepage des Börsianer gelesen werden.
Alle Ausgaben werden nach den Richtlinien des [[Österreichisches Umweltzeichen|Österreichischen Umweltzeichens]] bei der Druckerei [[Verlag Ferdinand Berger & Söhne|Ferdinand Berger & Söhne]] auf nachhaltigem Papier gedruckt. Verbreitet wird das Magazin über Diektversand an die Abonnenten. Als E-Paper kann das Magazin kostenlos auf der Homepage des Börsianer gelesen werden.


===Rankings===
===Rankings===
In der österreichischen Finanzbranche ist der Börsianer dafür bekannt regelmäßig Personen- und Unternehmensrankings durchzuführen, um mittels eines mehrstufiges Bewertungssystems die Besten der Besten in den einzelnen Branchensektoren zu küren. Auszeichnungen für Personen vergibt das Magazin in den Kategorien „Beste Fondsmanager“, „Beste Anwälte“, „Beste Journalisten“, „Beste Banker“, „Beste Versicherer“, „Beste Finanzvorstände“, „Beste Pressesprecher“ und „Beste IR-Manager“. Zu den Gewinnern 2019 gehören unter anderem [[Andreas Treichl]] und [[Elisabeth Stadler]].  
In der österreichischen Finanzbranche ist der Börsianer dafür bekannt regelmäßig Rankings durchzuführen. Jährlich vom Magazin ausgezeichnet werden die besten Unternehmen in den Kategorien Banken, Versicherungen, Pensions- und Vorsorgekassen sowie Fondsgesellschaften. Zu den Rekordsiegern zählen die Oberbank AG mit sieben Titeln und Schoellerbank AG, Easybank AG, und 3 Banken Generali Investment mit je fünf Auszeichnungen.  


Bei den Unternehmen werden Sieger in den Kategorien Banken, Versicherungen, Pensionskassen, Vorsorgekassen und Fondsgesellschaften jährlich gekürt.
Auszeichnungen für Personen vergibt das Magazin in den Kategorien „Beste Fondsmanager“, „Beste Anwälte“, „Beste Journalisten“, „Beste Banker“, „Beste Versicherer“, „Beste Finanzvorstände“, „Beste Pressesprecher“ und „Beste IR-Manager“.  
 
Die Gewinner 2019:
===Spezial-Ausgaben===
* [[Andreas Treichl]]
Neben vier Ausgaben zu jedem Wirtschafsquartal erscheinen mit der "Edition Grün" und "Die Goldenen 500" zwei Spezial-Ausgaben pro Jahr. Die "Edition Grün" fokussiert sich insbesondere auf die Themen [[Corporate Social Responsibility]], [[Ethisches Investment]] und [[Environmental Social Governance]]. In der Ausgabe "Die Goldenen 500" werden zu Jahresende alle Personen- und Unternehmensrankings aufgelistet und die Sieger in den jeweiligen Kategorien gekürt.
* [[Elisabeth Stadler]]
* Robert Ottel
* Alois Wögerbauer
* Harald Hagenauer
* Friedrich Jergitsch
* [[Renate Graber]]
* Peter Kleemann
===Sondereditionen===
Neben vier Ausgaben zu jedem Wirtschafsquartal erscheinen mit der "Edition Grün" und der "Edition Gold" zwei Spezial-Ausgaben pro Jahr. Die "Edition Grün" fokussiert sich insbesondere auf die Themen [[Corporate Social Responsibility]], [[Ethisches Investment]] und [[Environmental Social Governance]]. In der Ausgabe "Die Goldenen 500" werden zu Jahresende alle Personen- und Unternehmensrankings aufgelistet und die Sieger in den jeweiligen Kategorien gekürt.


===Aufsehen===
===Aufsehen===
Für besonderes Aufsehen sorgte der Börsianer in der Vergangenheit mit der Veröffentlichung von Aufsichtsratsprotokollen im Zuge des FACC-Fake-President-Fraud und Insider-Neuigkeiten über eine mögliche Verschmelzung der österreichischen Immobilienunternehmen [[S IMMO|S Immo AG]], [[Immofinanz|Immofinanz AG]] und [[CA Immo|CA Immobilien Anlagen AG]]. Das Cover-Interview mit Michael Tojner aus dem dritten Quartal 2020 wurde zudem branchenintern vielfach diskutiert.
Für besonderes Aufsehen sorgte der Börsianer in der Vergangenheit mit der Veröffentlichung von Aufsichtsratsprotokollen im Zuge des FACC-Fake-President-Fraud und [[Scoop (Journalismus)|Scoops]] über eine mögliche Verschmelzung der österreichischen Immobilienunternehmen [[S IMMO|S Immo AG]], [[Immofinanz|Immofinanz AG]] und [[CA Immo|CA Immobilien Anlagen AG]]. Das Cover-Interview mit Michael Tojner aus dem dritten Quartal 2019 wurde zudem branchenintern vielfach diskutiert.


==Eigentümerstruktur / Verlag==
==Eigentümerstruktur / Verlag==
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==Persönliches==
==Persönliches==
Sowohl Hojas als auch Berl begannen bereits während ihrer Schulzeit Geld an der Börse zu investieren. Die Idee zur Verlagsgründung kam den beiden während ihres gemeinsam abgeleisteten Präsenzdienstes beim [[Österreichisches Bundesheer|Österreichischen Bundesheer]]. Als Startkapital dienten von ihnen selbst an der Börse gewonnene Investmenterlöse. Als Vorläufer des Magazins gilt das von den beiden 2009 gegründete Börsen- und Finanzportal derboersianer.com.
Sowohl Dominik Hojas als auch Michael Berl begannen bereits während ihrer Schulzeit Geld an der Börse zu investieren. Die Idee zur Verlagsgründung kam den beiden während ihres gemeinsam abgeleisteten Präsenzdienstes beim [[Österreichisches Bundesheer|Österreichischen Bundesheer]]. Als Startkapital dienten von ihnen selbst an der Börse gewonnene Investmenterlöse. Als Vorläufer des Magazins gilt das von den beiden 2008/2009 gegründete Onlineportal up2trade.com.

Version vom 20. Juli 2020, 13:33 Uhr

Der Börsianer ist ein österreichisches Finanzmagazin mit Sitz in Wien. Gegründet wurde es von den Medienunternehmern Dominik Hojas und Michael Berl. Den Anstoß gab für die beiden das erhöhte Informationsbedürfnis nach der Pleite der Investmentbank Lehman Brothers und der daraus resultierenden Weltwirtschaftskrise. Die Zielgruppe des Börsianers sind die Entscheider der österreichischen Wirtschaft, Finanz und Politik.

Die erste Ausgabe des Börsianer Magazins erschien am 15. Oktober 2013. Chefredakteur und Herausgeber ist seit der Gründung Dominik Hojas. Stellvertretende Chefredakteurin und Chef vom Dienst ist Ingrid Krawarik.

Redaktionelles Konzept

Die Berichterstattung im Börsianer Magazin fokussiert sich auf die Themen Finanzmarkt, Geldanlage, Nachhaltigkeit und Regulierung sowie die Zukunftsthemen Innovation, Technologie und Digitalisierung. Das Printmagazin erscheint in einer zweimonatigen Frequenz mit einer Auflage von 10.000 Exemplaren. Aktuelle Redakteure sind unter anderem Julia Kistner, Raja Korinek, Martin Kwauka und Robert Winter. Gemäß der Blattlinie "Ein starker Kapitalmarkt für mehr Einkommen, Wohlstand und Beschäftigung" hat sich das Magazin der Förderung des Finanzmarktes und der Finanzbildung verschrieben. Stark macht er sich dafür zusätzlich außerhalb der journalistischen Aktivitäten mit eigenen Kampagnen, Pressegesprächen, Presseaussendungen oder Offenen Briefe an die Bundesregierung. Dabei wurde er 2019 nach eigenen Aussagen in über 40 Medien über 500 Mal zitiert.

Online erscheint der Börsianer Blog, der im Frühjahr 2020 sein fünfjähriges Jubiläum feierte. Der Blog berichtet über tagesaktuelle Geschichten vom österreichischen Finanzplatz. Die Leser und Marktteilnehmer werden dabei per Du angesprochen, was durchaus ungewöhnlich ist und vereinzelt für Aufregung sorgte. Das investigative Format lebt von Whistlebower-Informationen, die über ein Tool auf der Website übermittelt werden. Im April 2020 erzielte der Börsianer Blog ein 220-prozentiges Rekordwachstum. Mit 330.000 Unique Usern festigte er damit seine Stellung als größter Finanzblog Österreichs.

Inhaltliche Angaben

Ziel des Börsianer Magazins ist es das aktuelle Geschehen rund um die Wiener Börse einzufangen und Megatrends der Wirtschafts- und Finanzindustrie abzubilden. Am Cover des Magazins ist in der Regel immer eine Person, welche nach Ansichten der Redaktion den österreichischen Kapitalmarkt zum jeweiligen Zeitpunkt maßgeblich bewegt. Meist sind das Vorstandschefs börsennotierter Unternehmen oder Spitzenbanker. In der Vergangenheit waren am Titelblatt unter anderem Rainer Seele, Georg Pölzl, Michael Tojner, Gabriel Felbermayr, Herta Stockbauer, Andreas Gerstenmayer, Karl-Heinz Strauss oder Hans Jörg Schelling.

Alle Ausgaben werden nach den Richtlinien des Österreichischen Umweltzeichens bei der Druckerei Ferdinand Berger & Söhne auf nachhaltigem Papier gedruckt. Verbreitet wird das Magazin über Diektversand an die Abonnenten. Als E-Paper kann das Magazin kostenlos auf der Homepage des Börsianer gelesen werden.

Rankings

In der österreichischen Finanzbranche ist der Börsianer dafür bekannt regelmäßig Rankings durchzuführen. Jährlich vom Magazin ausgezeichnet werden die besten Unternehmen in den Kategorien Banken, Versicherungen, Pensions- und Vorsorgekassen sowie Fondsgesellschaften. Zu den Rekordsiegern zählen die Oberbank AG mit sieben Titeln und Schoellerbank AG, Easybank AG, und 3 Banken Generali Investment mit je fünf Auszeichnungen.

Auszeichnungen für Personen vergibt das Magazin in den Kategorien „Beste Fondsmanager“, „Beste Anwälte“, „Beste Journalisten“, „Beste Banker“, „Beste Versicherer“, „Beste Finanzvorstände“, „Beste Pressesprecher“ und „Beste IR-Manager“. Die Gewinner 2019:

Sondereditionen

Neben vier Ausgaben zu jedem Wirtschafsquartal erscheinen mit der "Edition Grün" und der "Edition Gold" zwei Spezial-Ausgaben pro Jahr. Die "Edition Grün" fokussiert sich insbesondere auf die Themen Corporate Social Responsibility, Ethisches Investment und Environmental Social Governance. In der Ausgabe "Die Goldenen 500" werden zu Jahresende alle Personen- und Unternehmensrankings aufgelistet und die Sieger in den jeweiligen Kategorien gekürt.

Aufsehen

Für besonderes Aufsehen sorgte der Börsianer in der Vergangenheit mit der Veröffentlichung von Aufsichtsratsprotokollen im Zuge des FACC-Fake-President-Fraud und Scoops über eine mögliche Verschmelzung der österreichischen Immobilienunternehmen S Immo AG, Immofinanz AG und CA Immobilien Anlagen AG. Das Cover-Interview mit Michael Tojner aus dem dritten Quartal 2019 wurde zudem branchenintern vielfach diskutiert.

Eigentümerstruktur / Verlag

Das Börsianer Magazin erscheint im Wayne Financial Media Verlag, einem unabhängigen österreichischen Finanzverlag mit Sitz in Wien. Anteilhaber sind zu jeweils 50 Prozent Dominik Hojas und Michael Berl. Zum crossmedialen Portfolio des Verlags zählen neben dem Börsianer Magazin, der Börsianer Blog, die Börsianer Roadshow, der Börsianer Salon und das Börsianer Festival.

Persönliches

Sowohl Dominik Hojas als auch Michael Berl begannen bereits während ihrer Schulzeit Geld an der Börse zu investieren. Die Idee zur Verlagsgründung kam den beiden während ihres gemeinsam abgeleisteten Präsenzdienstes beim Österreichischen Bundesheer. Als Startkapital dienten von ihnen selbst an der Börse gewonnene Investmenterlöse. Als Vorläufer des Magazins gilt das von den beiden 2008/2009 gegründete Onlineportal up2trade.com.