Josef Wallner: Unterschied zwischen den Versionen

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== Leben und Wirken ==
== Leben und Wirken ==
Josef Wallner wurde am 10. Juli 1949 in Wien zum Priester geweiht. Er diente als Kaplan in [[Pinkafeld]] und [[Jennersdorf]], als Pfarrprovisor in [[Strem]]. Er war Jugendseelsorger, Frauenseelsorger und Männerseelsorger im ehemaligen Dekanat Pinkatal.
Josef Wallner wurde am 10. Juli 1949 in Wien zum Priester geweiht. Er diente als Kaplan in [[Pinkafeld]] und [[Jennersdorf]], als Pfarrprovisor in [[Strem]]. Er war Jugendseelsorger, Frauenseelsorger und Männerseelsorger im ehemaligen [[w:Liste der Pfarren im Dekanat Pinkafeld|Dekanat Pinkatal]].
 
Von 1962 bis zu seiner Pensionierung 1983 wirkte er in der Militärseelsorge, anfangs als Militärpfarrer beim Militärkommando Steiermark und zwanzig Jahre (1963–1983) beim Militärkommando Burgenland. Seit 1964 betreute Josef Wallner

Version vom 24. September 2020, 12:54 Uhr

1990 Ehrengäste der 400 Jahr-Feier in Kaisersteinbruch. Vlnr: Landeshauptmann Hans Sipötz, von der tDiözese Eisenstadt Prälat Josef Rittsteuer, Bürgermeister Franz Schmitzhofer und für das Militär Msgr. Josef Wallner

Josef Wallner (* 16. März 1917 in Großpetersdorf, Burgenland; † 26. April 1994) war ein römisch-katholischer Geistlicher, langjähriger Militärpfarrer beim Militärkommando Burgenland.

Leben und Wirken

Josef Wallner wurde am 10. Juli 1949 in Wien zum Priester geweiht. Er diente als Kaplan in Pinkafeld und Jennersdorf, als Pfarrprovisor in Strem. Er war Jugendseelsorger, Frauenseelsorger und Männerseelsorger im ehemaligen Dekanat Pinkatal.

Von 1962 bis zu seiner Pensionierung 1983 wirkte er in der Militärseelsorge, anfangs als Militärpfarrer beim Militärkommando Steiermark und zwanzig Jahre (1963–1983) beim Militärkommando Burgenland. Seit 1964 betreute Josef Wallner