Josef Wallner: Unterschied zwischen den Versionen
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* ''Historisches Lexikon Kaisersteinbruch.'' Band 2 I–Z, Museums- und Kulturverein Kaisersteinbruch, Bruckneudorf-Kaisersteinbruch 2004.<ref>[http://www.ribera-philosophie.at/lexikon-kaisersteinbruch-bd2.pdf ''Historisches Lexikon Kaisersteinbruch. Band 2 I–Z.]'' PDF.</ref> Index: Wallner Josef |
Version vom 24. September 2020, 20:48 Uhr
Josef Wallner (* 16. März 1917 in Großpetersdorf, Burgenland; † 26. April 1994) war römisch-katholischer Geistlicher, langjähriger Militärpfarrer beim Militärkommando Burgenland.
Leben und Wirken
Josef Wallner wurde am 10. Juli 1949 in Wien zum Priester geweiht. Er diente als Kaplan in Pinkafeld und Jennersdorf, als Pfarrprovisor in Strem. Er war Jugendseelsorger, Frauenseelsorger und Männerseelsorger im ehemaligen Dekanat Pinkatal.
Von 1962 bis zu seiner Pensionierung 1983 wirkte er in der Militärseelsorge, anfangs als Militärpfarrer beim Militärkommando Steiermark und zwanzig Jahre (1963–1983) beim Militärkommando Burgenland. Seit 1964 betreute Josef Wallner die Seelsorgestelle Kaisersteinbruch.
Auszeichnungen
kirchliche Auszeichnungen
- Bischöflicher Geistlicher Rat
- Ehrenkanonikus des Kathedralkapitels zum heiligen Martin in Eisenstadt
- Päpstlicher Ehrenkaplan mit dem Titel Monsignore
weltliche Auszeichnungen
- Goldenes Ehrenzeichen der Republik Österreich
- Großes Ehrenzeichen des Landes Burgenland
- Verdienstkreuz in Gold der Stadt Eisenstadt
- Ehrenbürger von Sumetendorf
Literatur
- Historisches Lexikon Kaisersteinbruch. Band 2 I–Z, Museums- und Kulturverein Kaisersteinbruch, Bruckneudorf-Kaisersteinbruch 2004.[1] Index: Wallner Josef